Sehr geehrtes Team,
ich leide seit 4 1/2 Jahren an einer Panikstörung und seit etwa einem halben Jahr auch an einer Depression...Mit der Angst geht es dank VT zurzeit wieder etwas besser, zumindest traue ich mich wieder etwas mehr...Die Angst vor der Angst ist aber nach wie vor sehr stark.
Mein für mich bedrückendest Problem ist aber, dass ich mich seit Jahren in alle möglichen Sachen total reinsteigere...mal sind es Krankheiten, dann wieder andere Dinge, die mir Angst machen...Eigentlich finde ich immer etwas...
Zurzeit ist es wieder besonders schlimm. Letztes Semester war ich von der Uni beurlaubt, weil es mir so schlecht ging. Jetzt fängt in 2 Wochen die Uni wieder an, und mir ist jetzt schon seit einigen Tagen jeden Tag so schlecht, dass ich mich auch manchmal übergeben muss...
Meine Gedanken kreisen fast nur noch um den Unibeginn und wie ich es in meinem Zustand schaffen soll, bis dahin wieder fit zu werden...
Wenn es mir am Tag auch nur mal 10 Minuten nicht so gut geht, denke ich gleich, dass das jetzt immer so bleiben wird, ich nie wieder gesund werde und immer so erschöpft und panisch bleibe...Dadurch geht es mir dann natürlich nicht besser, ich kriege eher noch mehr Panik.
Geht es mir dann mal für eine kurze Zeit besser, freue ich mich nciht darüber, sondern traue dem Ganzen nicht und frage mich, wann es mir wohl wieder schlecht gehen wird...
Welche hilfreichen Gedanken kann ich meiner zugegebenermaßen sehr schädlichen Denkweise entgegen setzen?
Ich habe grad irgendwie das Gefühl, noch verrückt zu werden, wenn das so weitergeht...
Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen!
ich leide seit 4 1/2 Jahren an einer Panikstörung und seit etwa einem halben Jahr auch an einer Depression...Mit der Angst geht es dank VT zurzeit wieder etwas besser, zumindest traue ich mich wieder etwas mehr...Die Angst vor der Angst ist aber nach wie vor sehr stark.
Mein für mich bedrückendest Problem ist aber, dass ich mich seit Jahren in alle möglichen Sachen total reinsteigere...mal sind es Krankheiten, dann wieder andere Dinge, die mir Angst machen...Eigentlich finde ich immer etwas...
Zurzeit ist es wieder besonders schlimm. Letztes Semester war ich von der Uni beurlaubt, weil es mir so schlecht ging. Jetzt fängt in 2 Wochen die Uni wieder an, und mir ist jetzt schon seit einigen Tagen jeden Tag so schlecht, dass ich mich auch manchmal übergeben muss...
Meine Gedanken kreisen fast nur noch um den Unibeginn und wie ich es in meinem Zustand schaffen soll, bis dahin wieder fit zu werden...
Wenn es mir am Tag auch nur mal 10 Minuten nicht so gut geht, denke ich gleich, dass das jetzt immer so bleiben wird, ich nie wieder gesund werde und immer so erschöpft und panisch bleibe...Dadurch geht es mir dann natürlich nicht besser, ich kriege eher noch mehr Panik.
Geht es mir dann mal für eine kurze Zeit besser, freue ich mich nciht darüber, sondern traue dem Ganzen nicht und frage mich, wann es mir wohl wieder schlecht gehen wird...
Welche hilfreichen Gedanken kann ich meiner zugegebenermaßen sehr schädlichen Denkweise entgegen setzen?
Ich habe grad irgendwie das Gefühl, noch verrückt zu werden, wenn das so weitergeht...
Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen!
27.03.2008 01:07 • • 05.04.2008 #1
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