Seit ein paar Tagen, kurz nach meiner eigentlich guten Beförderung fing es an. Dauerhafte innere Unruhe, als würde ich aufgeregt sein, weil ich kurz vor einer wichtigen Prüfung stehen würde aber das tue ich nicht. Im Grunde sollte mein Druck durch die Beförderung weg sein. Ich habe dauerhaft das Gefühl, neben mir zu stehen, als würde ich eine kleine Panikattacke haben. Dauerhaftes drücken in den schläfen und der Stirn, Lichtempfindlichkeit, leichter Schwindel / Benommenheit. Teilweise tun mir die Augen weh, weil sie so angestrengt sind. Und wenn ich mich reinsteigere was es alles sein könnte oder mir vorstelle ich habe einen Tumor im Kopf verstärken die Symptome sich bis ich das Gefühl habe Ohnmächtig zu werden, ohne das es passiert. Ich bekomme schwer Luft und bin nur am Gähnen. Total Zeitabhängig. Mal mehr mal weniger. Morgens auf dem Weg zur Arbeit und auf Arbeit ist es schlimm, zu Hause wenn ich abgelenkt bin ist es fast weg, nur etwas Benommenheit und Kopfdruck bleibt und Nachts ist fast alles nach einer Tablette weg und es geht mir fast normal würde ich sagen.
Ich habe auch seit letzten Freitag ein kleines Pieken einseitig im Hals, wenn ich Aufstoße. Mittlerweile glaube ich, dass es von Verspannungen kommt, aber ich hab schon einen Termin zur Abklärung. Das hat gefühlt, das ganze ins Rollen gebracht, da ich wirklich sehr große Angst vor Tumoren, Krebs und schlimmen Krankheiten habe.
Und wenns richtig Stressig wird habe ich auch einen Kloß im Hals. Das habe ich vor 2 Jahren aber schon mal abgeklärt, da war gar nichts. Das kommt also durch den Stress.
Ich hoffe, jemand hier kann mir sagen, dass er diesen Dauerzustand auch kennt. Denn ich lese immer nur von kurzen Panikattacken, wonach alles wieder weg ist. Das ist bei mir aber überhaupt nicht der Fall. Es ist wirklich beängstigend, weil ich nicht verstehe, was mit meinem Körper passiert.
Ganz liebe Grüße euch und alles Gute! 3
13.03.2021 11:36 • • 15.03.2021 x 1 #1