Ich weiß nicht zu recht wie ich es beschreiben soll aber ich komme mir selber fremd vor. Angefangen hat es vor zwei Monaten zu einer Panikattacke. Die Panikattacke ging ca 2 Wochen lang sehr stark. Irgendwann habe ich mich beruhigt und bin bisschen klar gekommen. Dann hat etwas angefangen was ich schwer beschreiben kann. Es war nicht wirklich ein Gedanke sondern eine Fixierung auf irgendwas in meinen Kopf irgendwie ein geschlosser Gedanke woran ich ständig denken musste. Ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. So dieser geschlossene Gedanke scheint im Kopf geplatz zu sein und die Gedanken Ströhmen einfach nur durch den Kopf. Zwangsgedanke, Verzweiflung, immer irgendwie negativ denken. Und egal was für positive Sachen durch den Kopf gehen kommt immer ein begativer Gedanke der das zerstört. Habe das Gefühl es wird Tag zu Tag schlimmer. Ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren. Habe das Gefühl ich bin nur noch im Kopf drin weiß nicht mehr wie das Gefühl ist wie früher zu denken geschweige an irgendwas anderes denn in meinen Kopf spielt sich alles um das Thema was ich zurzeit erlebe. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter und hoffe es kann mir jemand gute Ratschläge geben. Ich Danke im Voraus und entschuldige mich für die komische Schreibweise
31.01.2018 13:09 • • 29.02.2020 #1