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Allergie? Schilddrüsenunterfunktion? Stress? Könnte vieles sein... In der Nacht ist es am schlimmsten? Vielleicht Milbenallergie?

Schilddrüsenwerte wurden vor kurzen erst abgenommen und waren in Ordnung. Stress? Was für ein Stress soll das denn sein ? Copd? Jetzt hab ich grad ein Hustenbonbon genommen.

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Was habe ich nur?Wirklich krank oder Panikattacken?

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Ich weiss nicht was für ein Stress. Zähneknirschen ist jedenfalls ein Anzeichen für Stress. Welcher weisst nur du. COPD glaub ich nicht, da hättest du massive Probleme mit atmen und Atemnot. Eine Bekannte hat das, die kriegt blaue Lippen bei Antrengung vor lauter Atemnot.

Milbenallergie könnte noch sein, da in der Nacht verstärkt.

Ich erzähl jetzt mal frei aus dem Nähkästchen, und versuche das so zu beurteilen wie ich das aus meiner Erfahrung kenne.
Eine Diagnose wird dir hier niemand stellen können. Noch nicht mal ein Arzt wird dir hier sagen können:So ist das, und nicht anders

Zitat von Chica:
Möchte mich nur operieren lassen wenn ich weiß, dass alles in Ordnung ist.

Zitat von Chica:
Ich hatte aber noch nie solche Symptome. Wo kommen die nun so plötzlich her?

usw...
solche Textstellen sind in dem was du schreibst recht häufig zu finden, und deuten für mich sehrwohl auf eine Psychische Beteiligung hin.

Ich selbst hatte viele Beschwerden die ich nie zuordnen konnte. Krankheiten von denen ich glaubte sie zu haben waren unter anderem: Lungenkrebs, Gehirntumor, Zahnherde(ich ließ mir auch 2 Zähne entfernen von denen ich mir sicher war dass diese die Schmerzen verursachten), Kreislaufprobleme.-um nur die wichtigsten zu nennen.

Bei ALLEN! Krankheiten hat sich heraus gestellt dass diese durch meine Psyche verursacht wurden.
Bsp: 1.Zahnschmerzen durch Knirschen-man knirscht wegen der Psyche
2. Lungenschmerzen durch HWS verspannungen-man hat verspannungen durch Psyche
3.Kreislaufprobleme durch Panikattacken

Versteh mich jetzt nicht falsch, ich will gar nicht auf dein Problem mit dem Fuß oder deiner momentanen Bronchitis raus.
Aber du sagst ja selbst, dass sich im Bezug auf deine Zähne und dein Kältegefühl in der Lunge, schon Ärzte mit einer möglichen Diagnose (Stressbedingt) dazu geäussert haben.

Vielleicht solltest du eine Beteiligung deiner Psyche an deinen Problemen zumindest mal in Erwägung ziehen.
Jeder der schon mal psychisch-Krank war kann dir bestätigen was für eine Macht die Psyche über den Körper hat zb:Panikattacken

Für denjenigen der bis jetzt noch nichts damit zu tun hatte ist so etwas nur schwer vorstellbar. Und irgendwie habe ich das Gefühl dass du dir selbst gar nicht eingestehen willst dass womöglich ein paar deiner Symptome auch von deiner Psyche her führen.

Du kannst hier im Forum gerne mal rumschauen wie viele Ärzte die einzelnen Leute aufsuchten, und denen Ihre Beschwerden schilderten, bevor Sie sich mal in Psychotherapeutische Behandlung begaben um endlich Besserung zu finden.
Es ist normal alle Organischen Probleme auszuschliessen bevor man sich der Psyche widmet. Vorallem wenn man das erste mal Probleme mit der Psyche hatte-weil :ich bin nicht psychisch Krank, es muss was anderes sein

Zitat von Chica:
Ach ja..... sorry. Ich war nicht lange dort in Behandlung . Wenn überhaupt 2 Monate . Es war eine Ärztin

Also doch kein Psychotherapeut oder Psychologe?

Das ist aber falsch zitiert hab ich nicht geschrieben.

Zitat von Chica:
Copd? Jetzt hab ich grad ein Hustenbonbon genommen.



Zitat von laribum:
Das ist aber falsch zitiert hab ich nicht geschrieben.


sorry! habs geändert

Ich knirsche Nachts auch mit den Zähnen und leide unter Brustenge und Atembeschwerden.

Kennt das jemand?

Hat jemand auch im linken Ohr so ein klopfen ?

LG

Ob das jemand kennt? Darum gehts doch in diesem thread. Klopfen hinterm ohr könnte die pulsierende Aorta sein die zum gehirn führt.

Ich lese mir nicht alles durch
Das ist im Ohr und nicht dahinter.

Woher kommt das?

Zitat von VeronikaZ:
Ich lese mir nicht alles durch
Das ist im Ohr und nicht dahinter.

Woher kommt das?

zukunftsangst-generalisierte-angststoerung-f57/verspannungsymtome-schwindel-geraeuschempfindlichkeit-t71704.html

Einen schönen guten Morgen erst mal. Gestern Abend war ich super abgelenkt und hatte keines der Symptome. Mal sehen wie der heutige Tag wird. Doch, ich ziehe schon in Erwägung das da psychisch was sein könnte. Klar. Mich wundert es eben nur, wieso es nun so plötzlich kommt. Hat es mit Angst vor der Narkose und OP zu tun? Weil sie so umfangreich ist? Ich bin eh mal gespannt, ob die OP aufgrund meiner noch bestehenden Bronchitis und Schnupfen verschoben wird. Es löst sich nur kaum was.

Die Praxis in der ich damals war, bietet das hier an:



In unserer neurologisch-psychiatrischen Praxis werden alle Störungen und Erkrankungen, die dieses Fachgebiet betreffen, behandelt:

Im psychiatrischen Bereich insbesondere:
Depressionen, Angststörungen, Demenzen, Persönlichkeitsstörungen, Psychosen

Aus dem neurologischen Fachgebiet:
Kopfschmerzen Engpasssyndrome (z.B. Karpaltunnelsyndrom)
Schwindel Morbus Parkinson
Tinnitus Restless-legs-Syndrom
Polyneuropathien Multiple Sklerose
neuro-muskuläre Erkrankungen Schmerzsyndrome (z.B. Neuralgien, Gesichtsschmerzen)

Zitat von Chica:
Mich wundert es eben nur, wieso es nun so plötzlich kommt. Hat es mit Angst vor der Narkose und OP zu tun?

Vielleicht is es die op, vielleicht ist es auch etwas anderes. Es kann auch sein dass es etwas ist dessen du dir gar nicht bewusst bist. Etwas dass du dir vielleicht auch nicht eingestehen willst.
Deshalb löst man solche Probleme auch nicht alleine sondern mit professioneller Hilfe.
Und nur für den Fall das du einen typischen Gedankengang hast den auch ich damals hatte nämlich:Nein, mich belastet nichts, ich brauche keine Therapie, sowas brauchen nur geistig Behinderte
Du wirst nicht glauben wie viele Ärzte, Politiker, Manager, Rockstars sich regelmässig in Psychotherapeutischer Behandlung befinden. Das heisst ja nicht dass du psychisch komplett Gestört bist wenn du eine Therapie machst. Und für sowas braucht man sich weder schämen noch verstecken! Ich halte das ganz offen und meine Freunde, Familie, Arbeitskollegen usw wussten damals alle dass ich in Psychotherapeutischer Behandlung bin. Leg die Karten offen auf den Tisch und fertig.
Ich kenne das Problem dass du und auch viele andere in dem Forum hier haben:
Man hat ein Gebrechen/Leiden und sofort wird dem Körper dafür die Schuld gegeben. Logischer Gedankengang-zum Arzt-aber wenn der nix findet, weil da nix is? Dann geht man zum nächsten und nächsten und nächsten....und irgendjemand macht dann auch was. Aber die Probleme kommen wieder, obwohl schon behandelt wurde.
Ich habe wie gesagt 2 gesunde Zähne durch so eine Denkweise verloren, unnötig!
Und ich bin nicht der einzige wenn man sich im Internet umsieht. Gibt viele berichte in denen Leute den Arzt unter druck gesetzt haben für eine Behandlung(ohne Diagnose), die Probleme dann aber nicht verschwunden.
Naja, zumindest errinert mich meine Zahnlücke jetzt an den Fehler
Man sollte sich ohne Gesicherte Diagnose eben keiner Behandlung unterziehen

Zitat von Chica:
Die Praxis in der ich damals war, bietet das hier an:
........


Du hast mich falsch verstanden glaub ich. Mich interessiert nicht was bei denen auf der Homepage steht, sondern ob du da bei einem Therapeuten, Psychologen oder Neurologen warst und ob da auf dich eingegangen ist, über deine Kindheit, mögliche Trauma, Beziehungen, Arbeit,usw.
Wenn du nämlich schon mal eine erfolgreiche Therapie gemacht hast, sollte dir klarer sein dass ein paar deine Symptome sehr wohl psychischer Natur, bzw deren Auswirken sein können.
Kann ja sein dass du zwar dort warst, aber eben nur bei einem Neurologen. Der kann dir aber bei einem möglichen psychischen Problem nur schlecht weiterhelfen.

Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe ist nämlich folgendes sehr wichtig:
Zitat von Marvorius:
Es ist gaaaaanz wichtig dass du dich mit deinem Therapeuten gut verstehst! Und damit meine ich richtig gut!
Ich war bei 3 verschiedenen Therapeuten, und nur mein letzter konnte mir richtig helfen, weil ich zu den anderen einfach keinen guten Draht hatte.
Vertrauen ist bei so einer Behandlung immens wichtig! Nicht jeder Therapeut ist gleichzeitig auch der richtige für den Patienten.
Meine letzte Therapeutin ist sowas wie meine beste Freundin-vielleicht sogar noch besser.
Wenn du es nicht schaffst ein gutes Verhälltnis zu deinem Therapeuten zu haben dann ist er eben nicht der richtige für dein Problem. Er wird dir zwar etwas helfen können, aber richtig gute Fortschritte wirst du nur mit einer Person schaffen der du vollkommen Vertraust.

Also ich war ja wegen meinem Job da und so bis ins Detail wurde ich nicht gefragt. Ich wurde auf meine Jobsituation angesprochen und ich musste als ich das alles erzählt habe auch viel weinen. Es kam einfach so. Hatte sich so angesammelt. Mir wurde daraufhin Autogenes Training und Entspannungsübungen empfohlen, was ich dann wegen meiner Fraktur nicht machen konnte. Schade eigentlich. Es ist denke ich auch schwer einen guten Arzt zu finden. Oder ist ein Psychotherapeut besser? Denn in so einer Praxis ist das eher so Massenabfertigung.

Zitat von Chica:
Also ich war ja wegen meinem Job da und so bis ins Detail wurde ich nicht gefragt. Ich wurde auf meine Jobsituation angesprochen und ich musste als ich das alles erzählt habe auch viel weinen.

Klingt für mich nach zumindest einen Ansatz von Psychotherapie
Zitat von Chica:
Mir wurde daraufhin Autogenes Training und Entspannungsübungen empfohlen, was ich dann wegen meiner Fraktur nicht machen konnte. Schade eigentlich.

Tut mir leid wenn ich das jetzt sage, aber klingt sehr nach einer Ausrede. Autogenes Training und Entspannungsübungen kann man auch im Rollstuhl machen.
Zitat von Chica:
Es ist denke ich auch schwer einen guten Arzt zu finden.

Ja, so wie eine gute Werkstatt in das man sein Auto stellt, das dauert halt bis man die richtige Person(en) findet.
Zitat von Chica:
Oder ist ein Psychotherapeut besser?

Was denkst du was bei einer psychischen Erkrankung besser ist? Ein Psychologe/Therapeut oder ein Schönheitschirurg?
Zitat von Chica:
Denn in so einer Praxis ist das eher so Massenabfertigung.

Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen dass eine Therapie umso erfolgreicher ist wenn du dich deinem Gegenüber öffnen kannst.
Ob das nun ein Therapeut in einer Gemeinschaftspraxis oder ein kleiner Eigenständiger ist spielt hier keine Rolle.
Wichtig ist das Verhältnis/Vertrauen dass du mit dem Therapeuten hast. Wenn das nicht stimmt wirst du ewig um den heissen Brei herum reden, ohne dass ihr die Ursache deiner Probleme angehen könnt.
Ich musste das erst selbst lernen nachdem mir 2 Therapeuten nicht, oder nur bedingt helfen konnten.

Die Ärztin in dieser Praxis meinte aber, dass ich autogenes Training am besten in einer Gruppe machen solle und nicht alleine zu Hause. Gewiß habe ich versucht mich zu Hause auch zu entspannen und mir Ruhephasen/zeiten zu nehmen. Es hat aber nicht die gleiche Qualität.

Hat jemand einen Tipp gegen Brustenge und Atemnot ?

Danke
Sponsor-Mitgliedschaft

Würde mich freuen wenn ich eine Antwort bekomme

Zitat von VeronikaZ:
Hat jemand einen Tipp gegen Brustenge und Atemnot ?

Danke


Schon ärztlich abklären lassen?

Zitat von Marvorius:
Zitat von VeronikaZ:
Hat jemand einen Tipp gegen Brustenge und Atemnot ?

Danke


Schon ärztlich abklären lassen?


Ja Herz ist alles abgeklärt.

Habe aber Asthma bronchiale.

Das kann doch nicht daher kommen?


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Dr. Christina Wiesemann
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