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hallo...ich frage mich wie alle anderen auch immer wieder warum ich.liegt es an dem perfektionismus?an geringem selbstvertrauen?

was denkt ihr,welche menschen sind am anfälligsten für panikattacken?

lg

18.03.2011 19:48 • 19.03.2011 #1


10 Antworten ↓


die sensilblen, mitfühlenden, ehrlichen, treuen, nicht-oberflächlichen Typen sind am anfälligsten.....

Aber auch die durch eine schlechte Kindheit/Erfahrungen geprägt sind und nicht alles so einfach wegstecken können.

A


Was denkt ihr,welche menschen sind anfällig?

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Zitat von Lady1988:
die sensilblen, mitfühlenden, ehrlichen, treuen, nicht-oberflächlichen Typen sind am anfälligsten.....

Aber auch die durch eine schlechte Kindheit/Erfahrungen geprägt sind und nicht alles so einfach wegstecken können.



Ganz genau, Lady, oder einfach genau die, die das beides sind und erlebt haben..
Manchmal wär ich gern oberflächiger und hätt gern eine härtere Schale, aber so ist es nun mal nicht.
Aber ich hab das Gefühl, wir, die sowas kennen leben bewusster und intensiver als manch anderer. Das heisst wir können zwar die schlimmste Angst oder Trauer erleben, dafür aber großes Glück, Leidenschaft und Freude intensiver erleben

Man kann allem etwas positives abgewinnen sozusagen

LG
Strand

Zitat von Lady1988:
die sensilblen, mitfühlenden, ehrlichen, treuen, nicht-oberflächlichen Typen sind am anfälligsten.....

Aber auch die durch eine schlechte Kindheit/Erfahrungen geprägt sind und nicht alles so einfach wegstecken können.


Wow! Also genau so würd ich mich beschreiben, ich bin sehr sensibel und alles negative Zwischenmenschliche macht mich schnell fertig! Ich versuche auch immer, einen guten Eindruck zu hinterlassen, mich zu bemühen, nett oder höflich zu sein (nicht zwanghaft, ich bin freiwillig gerne nett zu Menschen die ich mag ) und Konflikte zu verhindern.

Außerdem hab ich in der Kindheit einige Dinge erlebt, die ich, so dachte ich bis jetzt, gut verkraftet habe. Aber spurlos gehen solche Dinge eben nicht vorüber und deswegen hat ja vl auch diese Vergangenheit mit meiner Angst zu tun.

Lg Lisa

Zitat von Strand:
Ganz genau, Lady, oder einfach genau die, die das beides sind und erlebt haben..
Manchmal wär ich gern oberflächiger und hätt gern eine härtere Schale, aber so ist es nun mal nicht.
Aber ich hab das Gefühl, wir, die sowas kennen leben bewusster und intensiver als manch anderer. Das heisst wir können zwar die schlimmste Angst oder Trauer erleben, dafür aber großes Glück, Leidenschaft und Freude intensiver erleben

Man kann allem etwas positives abgewinnen sozusagen

LG
Strand


Da hast du recht, manchmal beneide ich meinen Freund um seine unglaubliche Gelassenheit! Und andererseits denke ich gleich wie du, dass wir auch emotionale Dinge anders erleben, ob positiv oder negativ.

ich denke danach kann man nicht gehen....keiner hätte je bei mir gedacht das ich mal darunter leiden werde...z.b.
ich glaube es kann jeden treffen........
lg jadi

ich denke, dass menschen mit einer von haus aus ängstlichen persönlichkeit anfällig sind. diese muß sich meiner meinung nach nicht unbedingt schon vorher offensichtlich gezeigt haben. jemand mit einer ausgeprägten leck mich am ar.... gefühl persönlichkeit wird wohl eher keine angsterkrankung bekommen.
aber das ist nur meine persönliche meinung.

Was meinst Du mit einer von Haus aus ängstlichen Persönlichkeit? Genetische Aspekte?

von wem wurde, von wem wurde dieser tread beantwortet? diese umfrage ist nicht 100%ig...,

meine angststörung verschwand quasi mit einem neuen lebensabschnitt, vor dem ich angst hatte, völlig. lesen und nachdeken - ist wirklich so...

Ich denke auch dass eine Angststörung eine Lebenskrise sein kann, und die Angst einen dazu bringen will, größere Veränderungen im Leben in Angriff zu nehmen, oder endlich Konflikte zu lösen. Es KANN eine Krise sein, und wenn man dann in seinem Leben aufgeräumt hat, kann die Angst auch wieder gehen und ganz verschwinden.

Manche kriegen ein Magengeschwür, andere einen Herzinfarkt oder Hautausschläge, manche kriegen eine Angststörung wenn Veränderung im Leben nötig ist.

Wünsche allen einen super Samstag!

LG
Strand

nein, ich meine keine genetische anfälligkeit, sondern eher eine erlernte oder auch anerzogene. aber ich stimme grabenhorst zu, dass sich eine solche angst auch durch gewisse umstände und eigenes dazutun genauso wieder völlig auflösen läßt

A


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Dr. Hans Morschitzky
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