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Hallo!

Ich bin Altenpflegerin und momentan AU geschrieben. Ich weiß nicht wann ich wieder arbeiten gehen kann. Momentan ist da kein denken dran.
Habe den Job immer gern gemacht und wollte eigentlich die Fortbildung zur Wohnbereichsleitung machen.
Naja, das hat sich erste einmal erledigt.
Mal sehen wie es weiter geht.

LG Zuckerschnute

Hallo!

Ich lese mich grade hier durch und bin fasziniert, aus welch unterschiedlichen Bereichen ihr alle seid.

Ich habe nur einen €4oo,- Job als Schuhverkäuferin, was ein großer Teil meiner Therapie ist. Mehr als €4oo,- kann ich allerdings nicht arbeiten. Mein Stresspegel ist eh schon sehr hoch und meine Ärztin und Psychologin meinen ein €4oo,- Job reicht für's erste.

Praktisch, wenn man eine ausgeprägte Sozial Phobie hat und im Verkauf arbeitet.

Arbeit macht mir aber grundsätzlich keinen Spaß.

A


Was arbeitet Ihr? Und wie geht es Euch damit?

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Das ist so schlimm, was ich da alles lesen mußte, hoffentlich wirds bei dem einen oder anderen wieder aufwärts gehen. Andererseits kam mir das so bekannt vor. Ich habe seit meiner Kindheit soziale Ängste, wußte das aber lange nicht, habe nur gesehen, daß die anderen ganz anders sind.

1. Ausbildung als Bürokauffrau, guter Abschluß, aufgehört wegen Überforderung, ich sollte als Frischling mich mit gestandenen Fahrern anlegen, den Job haben nichtmal langjährige Mitarbeiterinnen machen wollen, hab ich erst recht nicht gebracht. Habe gerade die Lehre fertiggemacht und weg.
Zur Post gegangen, eineinhalb Jahre. Aufgehört wegen Heirat/Umzug 400 km weg.
Zur Bahn gegangen, eineinhalb Jahre, aufgehört wegen Umzug des Mannes zurück.
Arbeitslos über 1 Jahr (DDR-Zeit), Ausreiseantrag, gejobbt als Küchenhilfe.
Die Wende, eineinhalb Jahre EDV-Ausbildung, danach 2 Jahre EDV-Mitarbeiterin in Druckerei. Hab mich kündigen lassen wegen Mobbing.
Danach wechselten Zeiten der Arbeitslosigkeit/Ausbildung/ABM/Bewerbungstraining/Befristungen über mehrere Jahre. Nebenjob als Putze in Zahnarztklinik.

2. Ausbildung als Maler, Auszeichnung vor 1000 Leuten, danach Kurierjob, der 4 Monate hielt. Chef zahlte keinen Lohn (was mir insgesamt mit 3 Firmen passiert war). Schwarzarbeit als Putze.
Anstellung als ungelernte Kraft an Tankstelle, eineinhalb Jahre lang. Aufgehört wegen Streß (Alleinkraft, Bedienen plus Fahrbahnüberwachung - keine Kameras, hab auch schon mal alles liegen gelassen und bin rausgerannt).

3. Ausbildung als Informatiker, Klassenbester, danach Jobangebot im PC-Support, welches ich nicht annahm, aus Angst zu versagen.

Danach hab ich mich selbst stationär eingewiesen, es ging ja so nicht weiter. Das war 2005.

Seitdem nur noch arbeitslos mit Nebenjob Zeitungen verteilen, was mich weder geistig noch finanziell befriedigt. Kurzzeitig Versuch einer Selbständigkeit im PC-Bereich, welche ich durch den Druck des Amtes nach 6 Monaten wieder fallen ließ (Gelder wurden mir im Vorfeld abgezogen, die ich nicht eingenommen hatte).

Ich werde nicht mehr gegen meine Natur kämpfen und unbedingt jemandem oder mir beweisen müssen, daß ich es schaffen kann, im Team zu arbeiten. Meine Stärke liegt in Einzelarbeit, in Einzelverantwortung. Kennt vielleicht jemand Jobs, in denen man wirklich allein, ohne Kollegen, arbeiten kann?

hallo @Eloise1965

deine probleme kommen mir sehr bekannt vor auch ich leide an einer sozialphobie aber dazu auch noch eine agoraphobie und mache mal wieder eine therapie das mit dem arbeiten ist bei mir auch so ich kann oder will auch nicht mehr in irgent einer firma arbeiten wo man sowieso immer nur ausgebeutet wird und keinen einen versteht und wenn man es dan doch mal dem chef oder vorarbeiter erzählt macht es gleich die runde in der firma und jeder denkt dan nur der spinnt doch weil man in der psychatrie war so war es auf jeden fall bei mir
ich arbeite wenn es geht auch nur noch alleine und halte mich momentan noch mit meiner kleinen medien agentur über wasser aber bei uns gibt es die caritas da kann man auch bischen arbeiten und man ist dort unter gleich gesinten http://www.caritas-landsberg.de/seiten/ ... uverd.html vieleicht gibt es ja bei dir auch sowas

gruß jens

Hallo, ich habe Kinderpflegerin gelernt und dann aber im Verkauf gearbeitet, was wirklich ne tolle idee mit Sozialen Phobien ist Nun bin ich seit fast einem Jahr schon in Erwerbslosen Rente und in einem Jahr wird neu geprüft.. Es war für mich ein Schock, als man mir in der Reha sagte, dass ich nicht wieder arbeiten gehen soll/kann. Selbst einen 400 Euro job schaffte ich nicht und gab nach einer Woche auf, und seit dem geht es immer weiter berg ab. Klar mit 28 als Renterin daheim und keine Aufgabe. Aktuell geht es mir leider so schlecht, dass ich froh bin überhaupt die Tage rum zu bekommen. Aber es wird schlimmer, wenn man gar nicht mehr gefordert wird. Man verbudelt sich total und baut immer mehr ab... Kann also nur jeden raten so lange wie es verkraftbar ist, sich einer Aufgabe zu stellen.. Ich suche verzweifelt nach Tagesstruktur und Zielen... Ich kann mir aktuell gar nicht mehr vorstellen, dass ich vor einem Jahr noch ein Praktikum gemacht habe und täglich zur Reha einrichtung bin..

Zitat von Mr.Froussard:
Ich bin noch Student und arbeite nebenbei als Uhrmacher.

Durch meine Angststörung habe ich kaum noch die Ruhe dazu Uhren zu reparieren und mein Studium steht seit einiger Zeit kurz vor der Kippe

Hätte ich nicht vor ca. 4 Monaten diese dämliche Angststörung bekommen, könnte ich in einem halben Jahr meine Masterarbeit schreiben

da gehts mir genauso. habe auch vor ca. 4 monaten eine sehr krasse akute phase mit panikattacken usw gehabt. nun liegt erstmal alles andere in der warteschleife...

studiere informatik, aber ob ich das abschliessen kann, ist mehr als ungewiss.

Hallo Jens,
viel Glück mit deiner Agentur, daß du damit irgendwann gut leben kannst... das wäre ja die bessere Lösung, als irgendwo unglücklich angestellt zu sein... danke für den Link! Hab gleich mal angeschrieben und gefragt, ob sowas auch woanders in deutschland geht.

Nicky... geht mir genauso... wünsche dir, eine gute Beratung zu finden, die dir einen Ausweg zeigt. Ich z.B. habe mir eine gerichtliche Betreuerin geholt, sie hilft mit unentgeltlich bei Vertretung gegenüber Behörden, Arbeits- und Wohnungsangelegenheiten usw. Muß man beim Amtsgericht beantragen und wenn man wenig Einkommen und schon Diagnosen hat, dann kann man so jemand zur Seite bekommen auf Gerichtsbeschluß. Es ist keine Entmüdigung, man selbst legt die Aufgabengebiete fest, auf denen man Hilfe benötigt, und kann es jederzeit abbrechen. Es geht ansonsten über mehrere Jahre und es ist kein Druck dahinter oder Rechenschaftspflicht dem Amt gegenüber wie beim Integrationsdienst, das ist ja das Gute.

MeaningWhat, dir auch viel Glück beim Abschluß. Schule ist gegenüber dem Arbeitsleben noch rel. streßfrei, in meiner Informatikschule hatte ich mit der Schule keine Probleme, nur mit dem Gedanken, was danach kommt. Drücke dir die Daumen, damit erstmal der Abschluß klappt!

danke. Aber der Abschluss ist noch in weiter ferne. Wenn ich gesund wäre, könnte ich das in ca. 4 Semestern schaffen, aber so..
Da es ein Zweitstudium ist und ich einen Abschluss als Physiker habe, ist das nicht ganz so fatal, wenn es nichts wird, aber mich in das Berufsleben zu stürzen ist auch keine Alternative momentan, das würde nichts werden. Nervt irgendwie schon sehr, wenn die Zukunft so unsicher ist.

Zitat von Yuma:
Hallo!



Arbeit macht mir aber grundsätzlich keinen Spaß.

geht mir auch so

@ Nicky82:
Das ist ja schon krass, so früh schon in die Erwerbslosenrente zu müssen. Was genau ist bei Dir so schlimm? Meine Panikattacken nerven mich total und manchmal gibt es Tage da geht#s mir echt beschissen, aber ich kann mir garnicht vorstellen, nie wieder arbeiten gehen zu können/ dürfen.
Mein Job hat mir auch schon lange keinen Spass mehr gemacht, aber den Wechsle hab ich jetzt zu lange rausgezögert. Vermutlich war der Frust etc. auch ein Auslöser.

Arbeit kann SCHON Spaß machen, aber nicht mehr dann, wenn der Druck dahintersteht, damit seinen Lebensunterhalt verdienen zu müssen und jeden Tag hinzumüssen, egal wie es einem damit geht. Arbeit, die mir Spaß macht, mache ich auch gern mal 16 h und länger am Tag. Man sollte Arbeit und Einkommen voneinander trennen und das arbeitsunabhängige Grundeinkommen einführen

arbeit ist bei mir irgendwie negativ besetzt. dinge die mir spass machen sind eher hobbys etc.
mit dem einkommen hast du recht, bei der klassischen arbeit steht immer der druck dahinter, das machen zu müssen. eigentlich habe ich bisher keine arbeit gefunden, die mir wirklich auf dauer spass macht. die negativen erlebnisse sind irgendwann immer mehr als die positiven. vielleicht habe ich auch noch nicht die richtige arbeit für mich gefunden.

Zitat:
arbeit ist bei mir irgendwie negativ besetzt. dinge die mir spass machen sind eher hobbys etc.
mit dem einkommen hast du recht, bei der klassischen arbeit steht immer der druck dahinter, das machen zu müssen. eigentlich habe ich bisher keine arbeit gefunden, die mir wirklich auf dauer spass macht. die negativen erlebnisse sind irgendwann immer mehr als die positiven. vielleicht habe ich auch noch nicht die richtige arbeit für mich gefunden.

Du sprichst mir sowas von aus der Seele... darf ich fragen, wie alt du bist? Ich frage das nicht aus Neugier, sondern weil ich mal wissen will, wie lange das bei anderen so braucht... ich bin 45 und habe schon bestimmt 20 verschiedene Jobs durch, aber irgendwann MUSS man doch mal irgendwo ankommen ?! Andere gehen zur Schule, studieren, finden einen Job und steigen da kontinuierlich auf und bleiben da u.U. auch heutzutage noch Jahrzehnte, während ich von einem zum anderen springe und es wird nur aufgrund des bei Chefs negativ besetzten Alters immer schwieriger, was zu finden, obwohl sich weder mein Körper noch mein Geist verändert haben.

Oder ist das nur eine Frage der Einstellung und die anderen haben eine andere, während wir vielleicht zuviel erwarten? Wir wollen Spaß, nettes Team, tolle Arbeitsbedingungen und auch noch gutes Geld? Naja, hab mich mittlerweile schon (fast) auf das gute Geld reduziert

Ich muß auch sagen, ich WILL gar keine 30 Jahre im gleichen Job verharren. Ich brauche meine Freiheit. Aber vielleicht ist es auch wie bei dir, richtiger Job noch nicht gefunden. Jetzt habe ich ja einen eigentlich spaßigen Job. Fahre den ganzen Tag mit dem Firmenwagen herum und verteile Zeitungen, Team ist sehr nett. Aber extrem lausige Bezahlung und bei den schlechten Sichtverhältnissen häufen sich die Knöllchen, die ich selbst bezahle. Da arbeite ich dann schonmal einen Tag umsonst. Dazu bekommen wir jetzt Frost. Vielleicht gibt es DEN Job gar nicht und man muß Prioritäten setzen. Aber was nützt das beste Team, wenn man nebenher immer noch Sozialleistungen beziehen muß.

Ihr Lieben,

schlechte Kindheit - dominater Vater, sehr liebevolle mutter. Der Vater drängte mich in den Bürojob, eigentlich wollte ich Floristin werden mit dem Endziel: eigener Laden. Duldete mein alter Herr nicht.

Nach der mittl. Reife in ein Versicherungsunternehmen und dort 24 Jahre gearbeitet, burn out, 2 Jahre krankgeschrieben und Wiedereingliederungsverfahren gemacht in die Versicherung. In meiner Krankschreibung nebenbei eine Selbständigkeit im Bastelbereicht aufgebaut - war alles genehmigt von Arzt und Kasse. Letztendlich gekündigt bei der Versicherung, da das Mobbing wieder los ging und in den Bastelbereich voll gewechselt. 4 Jahre dort erfolgreich den Laden geführt, alles selbst gebastelt, Bastelkurse abgehalten - den Laden hatte ich zusammen mit einer Freundin, die dann alles hinschmiss und ich liquidieren mußte.

Kurz darauf kleiner Laden für Computerprobleme und an PSc herumgeschraubt - Web-Seiten für Ärzte erstellt. Firma umgezogen ins Haus, da sparte man die Miete und Zusammenzug mit einem Partner. Firma lief weiterhin gut, aber Aufträge blieben dann
aus, an jeder Ecke gab es dann so einen Laden.

Überlegt, was man machen könnte und dann der Einfall mich um kranke Katzen zu kümmern und eine Beratung anzubieten mit Verkauf von Supplementen. Erfolgreich seit 8 Jahren und ich kann bei meiner Inhäusigkeit von Zuhause aus arbeiten.

All die Zeit die Angst mein ständiger Begleiter, mal mehr, mal weniger.
Immer die Woche durchgestanden und am Wochenende Zusammenbruch. Ich hab nie aufgegeben und die letzte Firma hab ich mit 200 Euro gegründet und langsam aufgebaut.

Ich habe immer gearbeitet, wollte nie abrutschen in die soziale Schiene, denn das hätte mich noch mehr belastet.

Nun versuch ich aus der Inhäusigkeit mal wieder zu entfliehen...schwer, sehr schwer!

Liebe Grüße
Samya

Hallo

Ich gehe seit der Geburt meiner Tochter vor 11 Jahren auf 400 .- Euro Basis putzen, eigendlich gedacht nur so lange, bis meine Tochter selbstständig ist, bzw. jetzt in die Ganztagsschule geht.

Mein Beruf ist Kauffrau im Einzelhandel, und seit ich die Angststörung vor 20 Monaten bekommen habe, kann ich ja nicht mehr einkaufen gehen, toll!
Nun langweile ich mich zu Hause, PC tut mir vom Rücken her nicht so gut ( hab Schmerzen, Blockaden, Bandscheibenvorwöbung in der HWS und seit neuestem ein wahnsinniges vibrieren im Brustkorb, also wie ein Zittern im Oberkörper).

Mein Ziel ist es meine Herzangst zu überwinden und dann eine andere Arbeit zu suchen, denn putzen gehen ist auch nicht gerade der Hit.
Bin aber zeitlich nicht so gebunden und kann los wenns mir gutgeht.


LG Tatjana

Ich arbeite seit einem Jahr wieder Teilzeit in der Buchhaltung (mein Sohn ist 3,5 Jahre) und ich muss sagen, wenn ich arbeiten gehe, habe ich keine einzige Panikattacke, im Gegenteil, mir geht es dann richtig gut!

Ich habe meine Attacken nur, wenn ich zuhause oder ganz alleine irgendwo bin.

Das Arbeiten an sich macht Spaß.... Jedoch nicht wenn man 10 Stunden ohne Pause durcharbeiten muss, noch nicht mal eine Rauchen darf und die Kunden einen nur noch nerven. 6 Tage Woche ist standard und Urlaub gibt es nur dann,wenn gerade Zeit ist.

Früher bin ich so gerne arbeiten gegangen. Ich hatte Spaß und habe mich gefreut meine Arbeit machen zu können.

Heute denke ich schon morgens an meinen Feierabend.

Zum Heulen ist das....aber heulen tu ich ja in letzter Zeit sowieso fast jeden Tag.mhhhh... dumm gelaufen
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Hi,

ich habe Bürokauffrau gelernt, anschließend als Produktionshelferin (notgedrungen) angefangen, weil ich in meinem Beruf keine Stelle gefunden hatte. Die 4 Jahre in der Produktion waren sehr schwer für mich, ich hatte ständig Rückenschmerzen. Der einzige Vorteil war, dass ich wirklich gut verdient habe. Dann konnte ich in die Entwicklung Software Navigationsgeräte wechseln. Da hatte ich 6 Jahre einen Traumjob, alles hat gestimmt, nette Kollegen, zwar manchmal auch stressige aber schöne Arbeit, damals habe ich sogar gerne Überstunden gemacht. Dann kam die totale Kehrtwende, Ausgliederung und Übernahme von einem anderen Unternehmen waren im Gespräch. Das Betriebsklima war frostig geworden und ich habe selbst gekündigt.

Dann kurzzeitig einen 400 € Job in einem Architekturbüro, einen Zeitungsausträgerjob und dann mehrere Jahre nur noch Hausfrau.

Nach meiner Scheidung habe ich dann was Selbständiges, Dienstleistungen im Haus und Tierbetreung versucht. Das lief ganz schlecht und war sehr nervig und habe ich nach ein paar Monaten wieder abgemeldet.

Seit 1,5 Jahren bin ich jetzt arbeitsuchend. Heute würde ich einen Hilfsjob, der mir keinen Spass macht nicht mehr machen. Privat bilde ich mich nun abends zur Finanzbuchhalterin weiter. Nach den Lehrgängen möchte ich dann erstmal ein Praktikum machen oder eine 400 € Stelle suchen.

Prima, Katze, die Weiterbildung, finde ich klasse, daß du es machst. Wie macht ihr das allgemein mit Weiterbildungen? Selbst bezahlen? Wennn ja, wovon? Läßt das Amt das zu, daß man eine selbstfinanzierte Weiterbildung tagsüber macht? Oder gar das Abi und andere Schulabschlüsse nachholt? Man ist ja dann nicht vermittelbar, und kurz vorm Ende die Ausbildung abbrechen müssen wegen einem aufgedrückten Zwangsjob sollte ja auch nicht sein.

Bin Erzieherin...kann auch seit ein paar Monaten nicht mehr arbeiten:-(

@Elois: Was du geschrieben hast hätte original von mir sein können! Alles! Viele Berufe bis jetzt durch, Und auch das Problem mit dem amt das man keine selbstgezahlte schule o.ä machen darf, da man dann nicht vermittelbar ist! Zum heulen....

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Dr. Hans Morschitzky
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