Hallo an alle,
ich bin neu hier. Bin 43 Jahre alt und weiß oft nicht mehr weiter. Vor 4 Jahren hat es begonnen, immer wieder kehrende Übelkeit, Herzrasen, schlaflose Nächte, das Gefühl gleich umzukippen. Alle ärztllichen Untersuchungen haben nichts ergeben. Seit 2 Jahren nehme ich Mirtazapina 8mg und ab da ging es etwas besser, zumindest das Schlafen. Aber immer wieder gibt es Tage an denen es mir einfach nur schlecht geht, Druck auf der Brust, Atemnot, Übelkeit, das Gefühl umzukippen. Aber das dauert dann oft einen ganzen Tag lang oder eine ganze Nacht (ich denke oft das muss wohl die letzte Nacht sein, so schlecht geht es mir) und ein paar Tage später gehts dann wieder. Ich hab eigentlich ein schönes Leben, einen tollen Job, eine hinreisende Tochter, seit einem Jahr einen neuen Partner der mich auf Händen trägt und wenns die Therapeuten auch als Depression einstufen, bin ich kein depressiver Mensch, sondern ein positiv denkender, der die schönen Dinge im Leben schätzt. Klar hat jeder seine Probleme auch und seine Vorgeschichte, aber ich finde einfach keinen Zusammenhang zwischen der immer wieder kehrenden Übelkeit und den aktuellen Ereignissen eines Tages. Und klar, wenn man dann 2 Tage lang so schlecht ist, kommt automatisch immer wieder die Angst, ja vielleicht hats ja doch eine körperliche Ursache.....
Panikattacken sind ja normal zeitlich begrenzt, oder?
Ich geh auch seit 2 Jahren zur Psychotherapie, es hilft schon oft einiges aus einer anderen Perspektive zu betrachten, aber so richtig besser gehts mir immer noch nicht. Mir ist es oft ein Rätsel wie man sich von einer Minute zur nächsten so schlecht fühlen kann und das auch noch so lange andauert und es keinen erklärlichen Grund dafür gibt. Vielleicht gehts ja jemanden ähnlich wie mir und hat ein paar Tipps wie man diese schrecklichen Stunden überbrücken kann. Nächste Woche probier ich es mal mit Akupunktur und TCM und werde euch gerne berichten.
Einen schönen Abend wünsch ich euch!
ich bin neu hier. Bin 43 Jahre alt und weiß oft nicht mehr weiter. Vor 4 Jahren hat es begonnen, immer wieder kehrende Übelkeit, Herzrasen, schlaflose Nächte, das Gefühl gleich umzukippen. Alle ärztllichen Untersuchungen haben nichts ergeben. Seit 2 Jahren nehme ich Mirtazapina 8mg und ab da ging es etwas besser, zumindest das Schlafen. Aber immer wieder gibt es Tage an denen es mir einfach nur schlecht geht, Druck auf der Brust, Atemnot, Übelkeit, das Gefühl umzukippen. Aber das dauert dann oft einen ganzen Tag lang oder eine ganze Nacht (ich denke oft das muss wohl die letzte Nacht sein, so schlecht geht es mir) und ein paar Tage später gehts dann wieder. Ich hab eigentlich ein schönes Leben, einen tollen Job, eine hinreisende Tochter, seit einem Jahr einen neuen Partner der mich auf Händen trägt und wenns die Therapeuten auch als Depression einstufen, bin ich kein depressiver Mensch, sondern ein positiv denkender, der die schönen Dinge im Leben schätzt. Klar hat jeder seine Probleme auch und seine Vorgeschichte, aber ich finde einfach keinen Zusammenhang zwischen der immer wieder kehrenden Übelkeit und den aktuellen Ereignissen eines Tages. Und klar, wenn man dann 2 Tage lang so schlecht ist, kommt automatisch immer wieder die Angst, ja vielleicht hats ja doch eine körperliche Ursache.....
Panikattacken sind ja normal zeitlich begrenzt, oder?
Ich geh auch seit 2 Jahren zur Psychotherapie, es hilft schon oft einiges aus einer anderen Perspektive zu betrachten, aber so richtig besser gehts mir immer noch nicht. Mir ist es oft ein Rätsel wie man sich von einer Minute zur nächsten so schlecht fühlen kann und das auch noch so lange andauert und es keinen erklärlichen Grund dafür gibt. Vielleicht gehts ja jemanden ähnlich wie mir und hat ein paar Tipps wie man diese schrecklichen Stunden überbrücken kann. Nächste Woche probier ich es mal mit Akupunktur und TCM und werde euch gerne berichten.
Einen schönen Abend wünsch ich euch!
08.08.2018 20:31 • • 13.08.2018 #1
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