Zitat von Rachelsarah: und auch Gefühle wollen akzeptiert und gesehen werden..
Aber sicher, Gefühle wollen immergesehen und akzeptiert werden.
Aber noch einmal. Unsere Gefühle dürfen nie die alleinige Grundlage unseres Denkens bilden.
Dann kann sehr leicht das beschreiben, was Du sagst.
Du verteidigst es ja schon, möchtest also lieber hauptsächlich mit Deinen Gefühlen denken.
Zitat von Rachelsarah: Ich denke, ich kann lernen, mein Gefühle zu beachten, ihnen Raum zu geben, ihnen zu zu hören. Natürlich darf das nicht so weit kommen, dass sie mich komplett lähmen, aber so einfach sagen die gehören nicht zu mir, die ersetze ich durcgmh Gedanken halte ich persönlich für mich für falsch..
Nicht nur für Dich wäre das falsch. Wir Menschen bilden unser Denken aus einem
Teil von Gefühlen und einem Teil von eigenen Gedanken.
Wenn Du einen Kuchen backst und nimmst dazu 500 Gramm Mehl und 30 Gramm Zucker,
kannst Du das Verhältnis nicht einfach verändern.
Nimmst Du 200 Gramm Mehl und 200 Gramm Zucker, darfst Du mir diesen Kuchen nicht servieren.
Der ist dann nicht essbar. Obwohl, wie Du sagst. Zucker im Kuchen macht das Ganze erst richtig lecker.
11.07.2023 10:18 •
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