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Hallo,

ich frage mich grade wann man wegen seinen Symptomen wieder zum Arzt gehen sollte.

Vor 4 Jahren habe ich eine Ärzteodysse hinter mich gebracht, alles in Ordnung.

NUn gehts mir ja seit ein paar Wochen wieder schlecht und bin jeden Tag am rätseln ob ich zum Arzt gehe um mich wieder untersuchen zu lassen.

Wie macht ihr das?

Würdet ihr wegen eurer Symptome zum Arzt gehen, oder es lieber lassen?

LG

11.10.2011 08:48 • 12.10.2011 #1


23 Antworten ↓


ich denke zur Beruhigung für Dich solltest du zum Arzt gehen, dann hast du wirklich Gewissheit.

Dir wird es ja nicht nützen wenn man sagt, dass kommt von der Psyche.

LG

A


Wann wieder was abklären lassen?

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Beim Hausarzt war ich ja schon, er hat mir nur eine Überweisung zum Neurologen in die Hand gedrückt.

Vor 4 Jahren war ich so ziemlich bei vielen verschiedenen Ärzten, es wurden Röntgenbilder gemacht, CT´s und ein MRT.
Und wurde einer meiner Befürchtungen ausgeschlossen, hat sich die nächste angekündigt.

vor was hast du denn genau Angst?

dann lass ein Blutbild machen das ist nicht ganz so nervenaufreibens....

Ich habe Erstickungsangst und neuerdings auch Angst dass was mit dem Herz ist.

Im März wurde bei mir das letzte EKG gemacht und auch Blut abgenommen.

Erstickungsangst---- dich schnürt etwas zu-dich belastet etwas?
Es wird immer mehr Stress und Panik und deine Gedanken richten sich an das Herz-

Ob mich etwas belastet ist eine gute Frage.

Ich denke mal schon.

Es ist furchtbar mit der Angst.

Ich kenne das auch lady allerdings sind es bei mir keine Krankheiten, sondern das ich immer andere Sachen denke -mir wird schlecht, fall in Ohnmacht...

Das sind alles unbeuwssste Schutzmechanismen des Körpers.... Also solltest du mal überlegen was Dich belastet und das vielleicht ändern.

Ja so ähnlich denke ich ja auch.

In letzter Zeit wird mir auch immer übel.

Ich überlege schon seit vielen jahren was mich belastet, ich denke mal das hängt mit dem Tod meines Vaters zusammen, gestorben 2003.

Das belastet mich immer noch sehr.

Meine erste PA hatte ich allerdings im Alter vor 15 Jahren, da war das noch nicht so ausgeprägt, das ist erst im laufe der Jahre gekommen.

bei mir war es die scheidung, anfangs war es mir bald egal also hat mich nciht so mitgenommen, aber das kam dann paar Jahre später. Was man dagegen machen kann weiß ich auch nicht----theoretisch schon---aber praktisch habe ich es auch noch nicht hinbekommen. leider.

Wie lange ist es bei dir schon her mit der Scheidung?

Wie gehst du damit um? Nimmst du Medikamente, gehst du zum Neurologen oder machst eine Therapie?

die scheidung war glaube 2002 oder 2003, los ging es als ich so 14 war..... die scheidung war ich so 16 und nun bin ich 23. Seitdem ich 21 bin habe ich mich getraut zum Psychiater zu gehen.... naja mittlerweile alle 4wochen therapie und medis auch noch.....

So langsam lerne ich meine Angst zu akzeptieren .... und lerne damit unzugehen... aber weg geht die nicht....leider....

Was für Medi´s nimmst du?

Dich hat die Scheidung scheinbar sehr belastet, das tut mir leid für dich.

naja und ich sand unter Druck immer... liebe gab es nicht.... war alles so kühl.... naja

ich nehme paroxetin udn lyrica.

bis tdu in therapie? wie war denn dein verhältnis zu dienen vater?

In Therapie, naja... Ich habe übermorgen erst das zweite Kennelernen, war also erst einmal da, Therapie kann man das ja noch nicht nennen. Habe mich kange geweigert diesen Schritt zu gehen.

Ich kann ehrlich gesagt gar nicht mehr genau sagen wie das Verhältnis zu meinem Vater war, ich war ja in deinem Alter als er gestorben ist. Ich würde sagen es war ein normales Verhältnis. So oft haben wir uns nicht gesehen. Meistens nur abends zum Essen.
Aber als ich klein war, war ich das absolute Papakind.

Wie ist dein Verhältnis zu deinen Eltern jetzt?

mein Vater ist ein Narzisst.... er versucht mich immer schlecht zu machen, gegen meine Muteer zu hetzen. Mittlerweile habe ich keinen Kontakt mehr, weil ich immer fertig danach war und geheult habe.

Zu meiner mum habe ich ein gutes Verhältnis. aber so liebe, also umramen-körperkontakt gibt es nicht...das ist für mich fremd...

die therapie ich weiß auch nicht .... wir reden so ganz normal.... aber das es hilft...nein...

Bis heute geh ich immer ganz schnell zur türe beim Psychiater rein..immer ein komisches Gefühl...obwohl es eigentlich heutzutage normal ist.

Vielelciht vermisst du deinen Vater?

Dann ist es wohl wirklich besser dass du keinen Kontakt mehr zu deinem Vater hast.

Das mit dem Körperkontakt kenne ich aber auch, nur von meiner Seite aus. Ich haber große Probleme damit meine Mutter oder überhaupt jemanden aus meinem Verwandtenkreis in den Arm zu nehmen, mal abgesehen von meinem Sohn.
Ich finde es schon immer schlimm, wenn mich emine Mutter zum geburtstag drücken will, sie sagt dann immer dass ich da nicht drum rum komme.

Meine Therapeutin hat zwei Sitze. Da wo ich hinfahre ist gleichzeitig ihre Wohnung und liegt recht abgelegen. Mal schauen wie das wird.

Ich denke schon dass ich meinen Vater vermisse. Grade jetzt um die Zeit. ende September hätte er Geb., am 1.Oktober ist er gestorben, am 6.ten Oktober hab ich Geb und am 7.ten wurde er beerdigt. Einen Monat Später hat meine MUtter Geb und dann ist auch fast Weihnachten.
Es macht mich unwahrscheinlich traurig, dass mein Sohn nie seinen Opa kennelernen konnte und auch andersrum.

Ob ich da jemals drüber hinwegkomme ist fraglich.

Eigentlich heißt es ja, Zeit halt alle Wunden, aber bei mir trifft das eher nicht zu.

Was redet ihr denn da in deiner Therapie?
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naja wir reden über banale sachen, auch sie erzählt mir von ihrer Familie....ist wie ne freundin.... aber es hilft nichts ich erzähle und sie ssagt das wird schon, konfrontieren, drüber wegsehen....

gehe aber zur therapie weil ich da pünktlich dran komme und die medis bekommen. zur sprechzeit muss man mit mindestens einer Stunde Wartezeit rechnen, da kann ich auch zur Therapie gehen.

Dann mache doch ein Ritual. Stelle ein Bild von dienen Vater auf ein Kerze und gedenke mit deinen Sohn (wie alt ist er) an deinen Vater, erzähle ihn über ihn... vielleciht hilft dfas.

Hast du schon in Erwägung gezogen die Therapeutin zu wechseln?

Dein vorgeschlagenes Ritual habe ich schon vollzogen.
Es hängt ein Bild von meinem Vater an der Wand und da drunter ein Gestell mit einer Kerze.
Ich rede auch öfter mit meinem 6 jährigen Sohn über seinen Opa, aber er kann damit nichts anfangen, weil er ihn nicht kennt.
Er kann nicht verstehen was Tod bedeutet.

Ein Arzt kann nicht helfen wenn die Seele krank ist. Ihr müüst zum Therapeuten, der kann euch helfen und die Symptome werden weniger und hören auf. Ein Mediziner lkann da nichts tun. Bitte begebt euch in Behandlung.

A


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Dr. Hans Morschitzky
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