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Hallo kolibri!Das ist ja schade,dass es Dir im Moment schlecht geht.
Schau,Du mußt den Tod Deiner Oma bewältigen-die Trauerarbeit kommt oft in Wellen und geht auch noch ne lange Zeit.Lass es zu.
Es geht uns allen nicht immer gleich gut,und auch das ist ok.
Setzt Dich hin und denk an Deine Oma,die Trauer darf raus.

Mach heute ein bißchen weniger und nimm Dir für Morgen nicht soviel vor.
Es wird wieder. Liebe Grüße

A


Wann hört das endlich auf?

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Zitat von Kolibri:
Ich lese die vielen Postings von Menschen, denen es ähnlich geht wie mir und frage mich WARUM diese Stärke der Ängste??
Wenn wir doch wissen, dass nur der Kopf ist, eine unbegründete Angst, etc... oder aber wenn wir jahrelang Therapie gemacht haben und unser Leben bis aufs letzte Ecklein durchstöbert und durchanalysiert haben - warum dann trotzdem diese Übermacht der Ängste...
Das ist physiologisch begründet. Für die Angst ist ein evolutionär älterer Hirnteil zuständig und löst Alarm aus, lange bevor das Denken einsetzt. Mit unserem Wissen können wir uns wieder beruhigen, die Angst verhindern können wir damit nicht. Auf Dauer verhindern lässt sich die Angst nur, wenn wir unserem Hirn durch Übung und Erfahrung den Fehlalarm abtrainieren. Dann hört das auch wieder auf.

Zitat von Kolibri:
Meine Oma ist gestorben Anfang des Jahres, sie war mir seeeehr wichtig - überlebenswichtig fast in meiner Kindheit.
Es war eine sehr intensive Zeit
und durch meine Tochter war ich immer noch doppelt beansprucht,
man trägt den eigenen Schmerz und hilft seinem Kind bei der ersten Konfrontation mit dem Tod eines geliebten Menschen...

Ich habe (so wie immer) alles gut durchgestanden, war für alle da, habe weiter meine Arbeit gemacht, nebenbei meine berufliche Weiterbildung, Prüfungen abgelebt, Beerdigung,....

war wohl alles zu viel
Das tut mir sehr leid für Dich. Aber dass Du jetzt wieder Angst hast, würde ich unter diesen Umständen als normal betrachten. Du hast einen geliebten Menschen verloren und Dir nicht einmal Zeit für Dich und Deine Trauer nehmen können.

Zitat von Kolibri:
Nun, mir hat es wohl erneut den Boden unter den Füßen weggezogen,
ich weiß warum,
ich weiß was ich tun könnte
aber ich weiß nicht wo ich anfangen soll,

- UND ich habe trotzdem Angst!
Falls das, was Du tun könntest, ein eisernes Konfrontationsprogramm mit standhaftem Ignorieren der Angst sein soll - da hätte ich nicht trotzdem, sondern deswegen Angst. Intuitiv meine ich, dass Du Dich liebevoll(er) um Dich selbst kümmern und Dir den schweren Verlust anerkennen solltest.

Zitat von Kolibri:
Wie ist das, wenn man durch die Angst durch geht, statt sie zu stoppen?
Dann lässt sie nach. Blöd ist eben nur, dass sie dann beim nächsten Mal nicht notwendigerweise ausbleibt, weil man ja gelernt hätte, dass kein Grund zur Angst besteht. Das muss man sowieso x-mal üben, bis das Hirn es gefressen hat. Und: Wenn man wegen einer besonderen psychischen Belastung wie Trauer z.B. die Angst braucht, weil man sich ohne dieses Symptom selbst gar keine Beachtung schenkt, dann kann die Angst trotz Üben sehr hartnäckig wiederkommen.

Ich brauche die Angst aus anderen Gründen. So lange die nicht geklärt sind, kann ich mir intensives Üben schenken - es bringt mir nichts und macht mich nur depressiv.

Liebe Grüße
Christina

Hallo wild,

danke für deine liebe Aufmunterung !
Ja, da hast du wohl Recht, Raum für die Trauer ist wichtig und es ist gut dann sorgsam mit sich umzugehen.

Wenn man solche Gefühle zu lange zur Seite schiebt werden sie irgendwann soooo gross, dass man dann tatsächlich das Gefühl hat, sie sind übermächtig und eine wahnsinns Angst machen.
Eigentlich bin ich ein Mensch, der immer genau hinschaut und Gefühle lebt, aber durch meine Doppel(oder Dreifach) Belastung Job, nebenberufliches Studium UND alleinerziehende Mutter, bin ich im letzten Jahr nicht wirklich gut dazu gekommen, mir Zeit für mich zu nehmen.Ich habe das immer gemacht und auch gebraucht, viel gemalt, gedacht, geschrieben, usw. und dann plötzlich war jede freie Minute, in der meine Tochter beschäftigt war genutzt von mir für das Studium.
Das rächt sich jetzt wohl gerade. Aber es ist ja nie zuuuu spät.

Viele Gedanken im Moment... mal sehen, wie ich etwas verändern kann.

Ich hatte morgen tatsächlich viel vor

Und das schaffe ich aber gerade gar nicht...selbst wenn ich wollte
... ist nicht immer leicht, sich (mir) das einzugestehen, aber absolut in Ordnung
Also streiche ich einiges in dieser Woche

Meine Kolleginnen waren soooo lieb heute und haben glücklicherweise Verständnis. Das hilft.

Ach... es kommen auch bessere Tage

Liebe Grüsse

Liebe Christina,

danke auch dir,
du sprichst wie meine Therapeutin (das mit dem alten Hirnteil)
ich versuche mir das auch immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, aber wenn man es aus einem anderen Mund hört, wirkt es immer viel besser

deshalb: da hast du intuitiv genau die richtigen Worte für mich gefunden

Ich dachte eigentlich, dass ich mich sehr intensiv mit dem Sterben meiner Oma auseinandergesetzt habe, aber scheinbar nur mit dem Sterben, nicht aber mit dem Tod und vor allem nicht mit dem, was er für mich bedeutet. Irgendwie begegnet man mit dem Tod eines nahen Verwandten immer nochmal vielen Teilen der eigenen Geschichte / Kindheit.
Jedenfalls habe ich heute vormittag mir Zeit genommen Tagebuch zu schreiben und in Ruhe nachzudenken (statt an meiner Hausarbeit weiter zu schreiben).

Weißt du, ich war mein halbes Leben immer mit irgendwelchen Themen beschäftigt und habe sie bearbeitet. Nachdem ich die Panikattacken in den Griff bekommen hatte, wollte ich nicht mehr bearbeiten.
Ich wollte mir (und meinem Stammhirn) beweisen, dass ich stark bin und dass ich das alles gut schaffe.

Mein Stammhirn kriegt aber wohl trotzdem Angst, weil ich durch den permanenten Stress, den ich seit einigen Monaten habe, meinen Körper in eine ständige Alarmbereitschft / hohen Adrenalinpegel versetze.
Also: Achtung Gefahr!

ja, Ruhe tut gut.
ich versuche einen Zwischenweg zu finden - die Angst und Ich
eisernes Konfrontationsprogramm mit ignorieren der Angst ist sicher nicht so gut, aber auch nicht gut ist es zuviel nun zu vermeiden
da muss man wohl viel in sich reinhören
und dafür braucht es Ruhe und Zeit

Mir ist klar geworden, dass ich mich besser um mich kümmern muss und mag. das hat mir die Angst gezeigt.
Ich finde, sie kann jetzt weggehen ....

Aber scheinbar tut sie das nicht,
sie traut mir nicht
wenn sie geht, mache ich wieder so weiter wie vorher

also muss ich ihr wohl beweisen, dass ich tatsächlich etwas verändere,
auf mich höre
mir selbst vertraue
mich auf mich wieder verlassen kann

soll ich dann noch sagen blöde Angst ??
nein, eigentlich tue ich ihr dann Unrecht

Hmmm irgendwie müssen wir noch einen Zwischenweg finden, denn es kann nicht sein, dass sie mich so fertig macht.

Christina, du schreibst ich brauche die Angst aus anderen Gründen, solange die nicht geklärt sind, kann ich mir intensive Üben schenken - ich hoffe, du kannst sie klären - deine Gründe. Hast du denn das Gefühl, dass du auf der richtigen Fährte bist, also kennst du sie? Und kannst du etwas tun um deine Angst zu mildern?

Liebe Grüsse,

Kolibri

Hallo Kolibri,

schön, wenn ich Dir ein bisschen helfen konnte...

Zitat von Kolibri:
Mir ist klar geworden, dass ich mich besser um mich kümmern muss und mag. das hat mir die Angst gezeigt.
Ich finde, sie kann jetzt weggehen ....

Aber scheinbar tut sie das nicht,
sie traut mir nicht
wenn sie geht, mache ich wieder so weiter wie vorher

also muss ich ihr wohl beweisen, dass ich tatsächlich etwas verändere,
auf mich höre
mir selbst vertraue
mich auf mich wieder verlassen kann
Tja, das kenne ich irgendwie .

Zitat von Kolibri:
Christina, du schreibst ich brauche die Angst aus anderen Gründen, solange die nicht geklärt sind, kann ich mir intensive Üben schenken - ich hoffe, du kannst sie klären - deine Gründe. Hast du denn das Gefühl, dass du auf der richtigen Fährte bist, also kennst du sie? Und kannst du etwas tun um deine Angst zu mildern?
Bei mir geht es um meine persönliche Autonomie. Ich bin unglaublich gut darin, Anforderungen zu erfüllen und Ansprüchen zu genügen und mich dabei an allem möglichen zu orientieren - nur nicht an mir, meinen Neigungen und Bedürfnissen. Je weniger Selbstverleugnung, desto weniger Angst!

Liebe Grüße
Christina

Hallo Christina,


du schreibts:
Bei mir geht es um meine persönliche Autonomie. Ich bin unglaublich gut darin, Anforderungen zu erfüllen und Ansprüchen zu genügen und mich dabei an allem möglichen zu orientieren - nur nicht an mir, meinen Neigungen und Bedürfnissen. Je weniger Selbstverleugnung, desto weniger Angst!

hhm... ob das ein durchgängiges Problem ist bei den Menschen mit Ängsten?
bin ich auch gut ´drin ... kommt jedenfalls sehr bekannt vor


in meiner Therapie hatte ich mir immer wieder a) mein Rückgrad vorgestellt, das mir den nötigen Halt gibt und b) eine/meine Haut, die mich umgibt, die mich schützt, die mir ebenfalls eine Art Stabilität gibt, indem sie verhindert, dass ich zerfließe in den ganzen Anforderungen und allem, was andere wollen (und ich nicht mehr weiß, was ich will)
... das fand ich sehr hilfreich (hatte es aber zwischenzeitlich wieder vergessen ...)

noch ein herzlicher Gruss
Kolibri

das tut mir sehr leid für dich das du wieder damit zu kämpfen hast!
aber schließlich ist auch wieder etwas in deinem leben passiert das schlimm ist zu verkraften. der tod eines geliebten menschen ist schrecklich und will gut verarbeitet sein. das dauert! ganz viel kraft für die nächste zeit aber auch dieses tiefe tal wirst du bestreiten und du schaffst es sicherlich wieder ganz nach oben! toitoitoi

danke madre

das mit dem Gras ist wohl wahr... den Spruch mag ich

dir auch liebe Grüsse
Kolibri


Hallo
deine Symptome kommen mir sehr bekannt vor ,kenne sie alle .Bist du in Behandlung und machst Therapie ? Ich denke der Alk. ist da keine Lösnug sondern macht es nur noch schlimmer .Ich kenne es wenn ich Alk. getrunken habe ging es mir am nächsten Tag noch schlechter .wie geht deine Tochter mit deiner Panik um?



LG.Tini

hallo man ich komme auch aus wuppertal.aber wichlinghausen.

lg melody

Hallo Melody,

Du brauchst dringend eine Therapie - sonst kommst Du da nicht mehr raus.

Jeden Abend 2-3 Fl. B. ist auch nciht grade gesund und man ist schnell in der Abhängigkeit - so gings meinem Vater !

Es kostet kein Geld - nur Arbeit und dann biste bald wieder auf dem Damm.

LG
GAbi

Zitat von melody:
hallo man ich komme auch aus wuppertal.aber wichlinghausen.

lg melody



habe dir PN geschrieben





LG.Tini


Also mir ist halt aufgefallen hier im forum das keiner so den dirketen kontakt will. ich kann dir anbieten mich per messi anzuschreiben wenn du willst.

vielleicht klappt es ja doch irgendwann mal das man hier auch jemand findet der sich öfter als nur zwei mal melden


sagst einfach welchen messi du hast schickst mir ne pn wenn du willst.

huhu, na den werde ich mal was dazu schreiben

Ich kenne dieses Gefühl sehr gut und weis, wie unangenehme es ist. Bei mir spizt sich dieser Zustand hoch bis zur Panikattacke. Manchmal dauert es eine Stunde, machmal ein Tag und ab und an sogar mal ne Woche. In diesen Momenten versuche ich mich an Dinge zu errinern, die mir halt, sicherheit und ein wenig ruhe geben. Mittlerweile, nach fast 10 Jahren Panikanfällen, weis ich aber auch wie wunderbar ruhig es in mir nach einer attake ist und ich freue mich schon auf das danach.

Auch wenn es sich blöde anhört, aber es ist ein Zustand den man überlebt. Ich habe auch lange Medis genommen und irgendwann fest gestellt das diese für mich überhaupt nicht funktionieren und eher schädlich sind. Deswegen würde ich auch niemand anderen dazu ermutigen. Es ist oft schwer von diesen Medis wieder los zu kommen, weil sie ja als *notnagel* und *akut hilfe* uns davon abhalten zu erlernen, das dieser Zustand zwar unangenhem aber dennoch aus zu halten ist. Nachdem ich alle medis abgesezt habe, habe ich endlich gelernt mich den Dingen zu stellen und erst seitdem habe ich große erfolge. Dies ist meine Meinung und jeder muss seinen Weg selber finden aber ermutigen medis zu nehmen möchte ich niemanden, ich weis wie schädlich das sein kann.
Einzig rescue-notfall tropfen aus der apo (pflanzlich) kann ich nur immer wieder empfehlen. Sie haben mir echt super geholfen und sogar Freunden von mir bei Prüfungen, obwohl diese nicht an eine Wirkung glaubten
Ich weis wie unangenehm es dir mit Sicherheit ist, aber ich bin der Meinung, dass es nicht das Ziel sein solte diesen Zustand einfach nur mit irgendwas weg zu bekommen um Leistungsfähig zu sein, sondern es hat einen ursprung und seine berechtigung. Vielleicht auch mal dem Körper einfach verzeihen können, das versuche ich zumindest. Zu sagen: *ok, ich bin angespannt und nervös, aber es ist schon ok, ich darf auch mal nervös sein* Ich habe gelernt, das zulassen immer noch die beste erfolgsaussichten hat. Ein wenig nachgiebiger mit sich selbst sein, versuchen entspannung durch zB. Entspannunsübungen, gemütlich in die wanne usw. Deine Seele sowie dein Körper wollen dir doch eigentlich damit was sagen. Überleg doch mal ganz genau, was dich momentan verunsichert und/oder belastet.... Nimm Druck raus....Und eins weis ich ganz genau, nach so vielen jahren....Umso mehr man versucht zu unterdrücken und zu überspielen, umso erfolgloser ist man damit und die Energie verschwendet sich auf die falschen Dinge...
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Hi,

ich kenne das Gefühl. Ich hatte während meiner Arbeitslosigkeit jeden Tag, fast jede Stunde Angsstzustände, verbunden mit Depressiven Verstimmungen. Ich konnte nichts essen, mein Magen war total zugeschnürt. Gegen Abend ließ die Anspannung dann nach, ich denke, der Körper war dann aber auch zu erschöpft. Ich habe aber bewußt auf Medikamente verzichtet. Tue ich immer noch. Ich denke, ich will es selber schaffen die Angst in den Griff zu kriegen und nicht durch Medikamente. Schließlich sind es unsere eigenen Gedanken, die uns Angst machen. So blöd es sich auch anhört, aber versuche irgendwie auf andere Gedanken zu kommen. Hast Du eine Badewanne? Mir haben heiße Bäder geholfen oder auch eine Dusche. Gehe nach draußen, fahr Fahrrad, bewege Dich, durch Bewegung wird Adrenalin abgebaut. Versuche Dir positive Gedanken zu machen, evtl. denke an etwas, was Dir Freude bereitet. Ich merke nämlich so langsam, dass man mit den negativen Gedanken nicht weit kommt.

Liebe Grüße

Kad

Hallo,

ich habe auf der Arbeit auch das Problem gehabt, dass die Symptome, die Du beschrieben hast, sehr stark waren und ich dadurch noch mehr Angst bekam.

Jeden Tag fühlte ich mich schlecht und habe nach einem halben jahr endlich einen guten Internisten gefunden, der für mich eine gute Lösung gefunden hat. Ich wollte nie irgendwelche Psychopharmaka nehmen, weil ich ANgst hatte, dass die mich irgendwie benebeln würden. Hatte auch mal Opipramol probiert, aber die machten mich einfach nur so super müde.

Da sich bei mir die Angstsymptome eben sehr aufs Herz ausschlagen ( der Puls ist sofort erhöht, wenn ich aus dem Haus muss ) dann starkes schwitzen, Unruhe usw. haben wir uns entschieden wieder einen halben Betablocker zu nehmen, den habe ich vor 8 Jahren schon einmal genommen um mich überhaupt wieder aus dem Haus zu trauen.

Ich muss sagen, dass war der beste Schritt für mich Richtung Besserung, denn mein ganzer Stoffwechsel hat sich dadurch wieder auf Normal -Level reguliert. Ich habe seit einer Woche keine ANgst mehr auf der Arbeit weil mein Puls nicht hämmert, das Schwitzen und die nassen Hände sind weg und ich finde auch, dass ich meine Gedanken sortierter im Griff habe. Jetzt bin ich viel gefestigter psychisch und kann traue mir mehr zu, da es mir körperlich besser viel viel besser geht. ich hoffe, dass ich diesen Zustand bald wieder ohne Medis erreichen kann, aber Zur zeit ist das so die beste Lösung für mich.

Suche Dir einen guten Arzt, und sprich mit Ihm über deine Beschwerden, der kann dir bestimmt gut weiterhelfen. Vielleicht schaffst Du das ja auch ohne Medis, aber ich bin froh, eine Unterstützung darin zu haben, Das muss jeder für sich selber entscheiden.

Lieben Gruß,

Flocke


A


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Dr. Hans Morschitzky
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