hallo
also es fing vor 10jahren an..ich sass gemütlich vor den fernseher und schaute mir einen film an..auf einmal aus heiteren himmel bekam ich herzrasen und mir war total komisch..da keiner zuhause war rief ich meine mum an..sie rief sofort den krankenwagen an...dort wurde ich dann mehrere tage auf den kopf gestellt...nix....zuhause dann musste ich betablocker nehmen..ich war wie gerädert...von den tag an konnte ich nicht mehr alleinezu hause bleiben....es war eine qual wenn ..ich suchte dann monatelang fast täglich einen arzt auf ...weil ich dachte ich hätte etwas schlimmes...
es kam dann dazu das ich 3monate stationär auf einer psychatrischen station war...ichbekam dort citalopram und zur beruhigung dipeperon...nach den 3monaten wurden mir die medikamente zuhause nicht mehr verschrieben...
meine situation verschlechterte sich ..ich konnte weder alleine sein noch das haus verlassen...5jahre trottete ich mich so hin...zwischendurch ständige angst das ich sterben werde...
dann seid der hartz4 einführung machte uns das arbeitsamt druck..für mich brach eine welt zusammen... ich holte mir hilfe von aussen...wöchendlich kam einefrau vom pyschologischen dienst des gesundheitsamtund eine ergotherapeutin ..und machte mit mir übungen..die ich unter panik und oft unter tränen mitgemacht habe...mein zustand stabeliesierte sich etwas..ich war wieder in der lage in begleitung einkaufen zu gehn...zusammen mit der betreuerin konnte ich dann auch wieder einen pyschologen aufsuchen...und ich nahm wieder citalopram...nach 3-4 sitzungen musste ich dann mit meinen mann alleine den weg zum pyschologen meistern..das habe ich dann unter grosser panik auch geschaft..doch dann brach eine welt für mich zusammen..der pyschologe meinte er sähe nur sinn drin das ich wieder stationär gehe...doch das wollte ich nicht noch einmal..und ich fand auch das ich so auch gute vortschritte mache...doch dann brach er mitten in der therapie stunde ab...er könne mir nicht helfen meinte er..ok um die ganze sache ein wenig abzukürzen...bin nach dem arzttermin wieder in ein schwarzes loch gefallen so das ich wieder kein schritt seid einen jahr vor die tür gemacht habe
mein mann muss jetzt von der arge aus einen 1eurojob erledigen
zum glück ist es nur ein paar häuser weiter auf einer grundschule..und da er jeden morgen mit den kids aufstehn muss lässt er mich schlafen..meistens bis er zurück ist
das war es fürs erste
gruss angstmausi
also es fing vor 10jahren an..ich sass gemütlich vor den fernseher und schaute mir einen film an..auf einmal aus heiteren himmel bekam ich herzrasen und mir war total komisch..da keiner zuhause war rief ich meine mum an..sie rief sofort den krankenwagen an...dort wurde ich dann mehrere tage auf den kopf gestellt...nix....zuhause dann musste ich betablocker nehmen..ich war wie gerädert...von den tag an konnte ich nicht mehr alleinezu hause bleiben....es war eine qual wenn ..ich suchte dann monatelang fast täglich einen arzt auf ...weil ich dachte ich hätte etwas schlimmes...
es kam dann dazu das ich 3monate stationär auf einer psychatrischen station war...ichbekam dort citalopram und zur beruhigung dipeperon...nach den 3monaten wurden mir die medikamente zuhause nicht mehr verschrieben...
meine situation verschlechterte sich ..ich konnte weder alleine sein noch das haus verlassen...5jahre trottete ich mich so hin...zwischendurch ständige angst das ich sterben werde...
dann seid der hartz4 einführung machte uns das arbeitsamt druck..für mich brach eine welt zusammen... ich holte mir hilfe von aussen...wöchendlich kam einefrau vom pyschologischen dienst des gesundheitsamtund eine ergotherapeutin ..und machte mit mir übungen..die ich unter panik und oft unter tränen mitgemacht habe...mein zustand stabeliesierte sich etwas..ich war wieder in der lage in begleitung einkaufen zu gehn...zusammen mit der betreuerin konnte ich dann auch wieder einen pyschologen aufsuchen...und ich nahm wieder citalopram...nach 3-4 sitzungen musste ich dann mit meinen mann alleine den weg zum pyschologen meistern..das habe ich dann unter grosser panik auch geschaft..doch dann brach eine welt für mich zusammen..der pyschologe meinte er sähe nur sinn drin das ich wieder stationär gehe...doch das wollte ich nicht noch einmal..und ich fand auch das ich so auch gute vortschritte mache...doch dann brach er mitten in der therapie stunde ab...er könne mir nicht helfen meinte er..ok um die ganze sache ein wenig abzukürzen...bin nach dem arzttermin wieder in ein schwarzes loch gefallen so das ich wieder kein schritt seid einen jahr vor die tür gemacht habe
mein mann muss jetzt von der arge aus einen 1eurojob erledigen
zum glück ist es nur ein paar häuser weiter auf einer grundschule..und da er jeden morgen mit den kids aufstehn muss lässt er mich schlafen..meistens bis er zurück ist
das war es fürs erste
gruss angstmausi
09.10.2009 10:51 • • 09.10.2009 #1
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