@Jumu eben es ist ein gravierender Unterschied, ob man sich in seinen Ängsten verliert oder das beste draus macht. Und nur weil eine Mutter ne Angsstörung hat, heißt das nicht automatisch, dass man deshalb keine gute Mutter sein kann. Vielleicht ja auch gerade deshalb, sofern man den Umgang mit den Ängsten lernt/gelernt hat. Denn somit kann man trotz Vererbung seiner eigenen Ängste dem Kind am besten beibringen, wie der Umgang damit funktionieren kann. Das muss doch nicht gleich negativ sein eine Angsstörung zu haben. Leider sehen das noch viele, vorallem Selbstbetroffene so. Dabei wird doch immer von Akzeptanz oder Toleranz gesprochen... Gibt genug Leute mit Störungen, denen das nicht mal bewusst ist. Oder gar gesunde Menschen, die ihre Kinder eben nicht so optimal behandeln. Dieses Schwarz-Weiß-Denken muss gar nicht sein, finde ich. Insofern Unterstützung sogar noch gesucht wird, bin ich guter Dinge, dass das gut werden kann
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