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@Carcass Nein. Du hast leider schon sehr deutlich gemacht, wie du so tickst und dass du das Wohlbefinden des Kindes nicht siehst. Wenn man so ironisch über ein Kind spricht und es sogar als Bengel betitelt und solche Worte für eine Mutter findet, die regelmäßig psychische Gewalt vom Kindsvater hinnehmen muss, die das Kind auch ertragen muss, dann hat man es nicht verstanden zu helfen und gute Entscheidungen zu treffen.

Wie gesagt, ich arbeite auch mit Kindern und den Eltern zusammen. Im sozialen Brennpunkt. Ich sehe und höre auch viel. Erlebe die Kinder mit ihren Problemen. Nie, niemals käme ich auf die Idee, ohne die Personen zu kennen, so zu sprechen, so abwertend oder beleidigend zu sein! Weil ICH so einfach gar nicht bin und denke. Und diesen Wert, versuche ich auch meinem Jungen zu vermitteln. Liebe, Anstand, Respekt, Toleranz und Rücksicht.

Alles Gute. Möge ich deinem Urteil nie ausgeliefert sein.

@Sonnenzauber
Du kannst doch überhaupt nicht urteilen. Das ist doch reine Spekulation, wie ich, das Kind, oder unser Alltag ist. Ich bin nicht deine Mutter Da liegt nämlich scheinbar dein eigenes Problem, an dem du dringend arbeiten solltest!

Liebe ist unser Grundsatz und unsere Energie. Wir haben zwischen den Tagen Frieden und Ruhe und genießen das Leben sehr Ich bin so gerne Mama. Wir sind ein tolles Team und ich bin sehr stolz, wie wir den Alltag meistern. Wir leben gemütlich, ländlich, stabil und sehr familiär. Also ganz kinderunfreundlich. natürlich

Stelle man sich mal vor. Ich mach trotz manchen Ängsten einfach weiter. Lass mich nicht davon bestimmen. Und trotzdem habe auch ich natürlich mal Tage, an denen sie mich einnehmen. An denen es schwer ist. Sowas nennt man Menschlichkeit. Denn jeder hat sein Päckchen zu tragen. Aber viele verstecken ihres auch sehr gut. Und ich schreibe mir hier meines ab und an von der Seele und teile es. Und es gibt hier zum Glück tolle und Liebe Menschen, denen es ebenso geht. Das ist wohl auch der Sinn eines Selbsthilfeforums.

Du scheinst völlig anders zu ticken und zu leben. Ist auch ok. Aber dann trägt man halt dort was bei, wo es besser passt und man fühlt und versteht. Oder man hält die Finger mal still hier und malt stattdessen ein Bild oder so.

Mehr möchte ich auch gar nicht mehr mit dir teilen. Einen guten Rutsch und ein hoffentlich gesundes neues Jahr.

A


Völlig hilflos meinem Kind zu helfen

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@Jumu da hast du vollkommen recht ich kenne dich nicht und du mich nicht deswegen können wir uns beide kein Urteil übereinander erlauben. War nicht fair dich zu bewerten. Ich wünsche dir und deinem Sohn auch einen guten Rutsch.

Und gut das schwarzes Klee gesperrt wurde in diesem Beitrag die Kommentare waren wirklich unter aller

@Sonnenzauber Eure Aussagen waren leider nicht besser menschlich gesehen. Keinen Deut besser.

@Jumu in diesem Fall schon weil wir wurden nicht gesperrt.

@Jumu es waren auf jeden Fall mehr als zwei Mitglieder und das hat mit Charakter nichts zu tun würdest du mich in echt kennen würdest auch du anders urteilen. Da muss ich mich abgrenzen und schützen weil beleidigen lasse ich mich von hier keinem. Das was schwarzes Klee hier geschrieben hat ist absolut nicht zu verzeichnen, und du beleidigst und machst ebenfalls die Leute lächerlich. Da nehmen wir uns am Ende nicht mehr viel Liebe Jumu.

Ein richtiger Narzisst kann schon einmal nicht fürsorglich sein. Ein Kind hat für sie zu funktionieren und zwar so wie der Narzisst das möchte. Gefühle und Bedürfnisse eines Menschen sind dabei egal. Kinder sind für Narzissten eher Eigentum. Sie können auch nicht erziehen höchstens das Kind über Jahre so manipulieren das es irgendwann selber der eigenen Wahrnehmung nicht mehr vertraut und funktionieren wie der Narzisst das möchte.

Ich hab mich nun in dem Thema der Ängste der TE nicht eingeladen. Aber das sind für mich zwei verschiedene Sachen. Nichts und wirklich nichts rechtfertigt es ein Kind in die Hände eines Narzissten zu geben. Sollte die Ängste der Mutter auch problematisch sein ist es möglich professionelle zu Hilfe und Unterstützung zu holen. Aber es zu so einem Vater zu geben wäre noch schlimmer. Es haben andere User auch noch stärke psychische Probleme und Kinder. Das wird selten hinterfragt.

@Sonnenzauber Wo habe ich jemand beleidigt oder lächerlich gemacht?

Es hat keinen Wert mit dir zu kommunizieren. Das zeigst du in jedem deiner Beiträge hier.

@Jumu indem du dich mit schwarzem Klee über uns lustig gemacht hast. Aber egal lassen wir das einfach.

@Jumu hier z.b. mit den Gremlins
Verbittert und bösartig usw. auch kein feiner Schachzug. Und schlechter Charakter. Ich bin immer sachlich geblieben aber das ging zu weit.

@Sonnenzauber

Du findest DAS sachlich?

Zitat von Sonnenzauber:
mit dem ganz großen Unterschied dass ich kein unschuldiges Kind mit rein ziehe in meine Angst.


Zitat von Sonnenzauber:
Vielleicht würde es Sinn machen das Kind komplett aus der Familie zu nehmen ich denke beide Eltern Teile sind eher schädigend für das Kind.


Du hast an mehreren Stellen den Bogen deutlich überspannt - das passiert dir übrigens häufiger mal - und gibst noch nichtmal Ruhe, wenn dich die TE bittet, aus ihrem Thread auszusteigen.

@Pauline333 naja wenn ich mich an deine Beiträge so erinnere gerade in dem 15 Punkte Plan zur Überwindung einer Depression das nimmt sich leider nicht viel. Da hast du schon gut ausgeholt.

snake pit




Wow. Interessanter Themenverlauf die letzten Seiten…


Du schreibst, dass der Kleine auch in der Kita hin und wieder eine Träne verdrückt, wenn du ihn abgibst und auch, dass er innerhalb der Familie nicht alleine bleiben möchte.

Hast du denn auch innerhalb der Familie bedenken oder möchtest ihn eigentlich nicht alleine lassen?

So macht es zumindest beim Lesen den Eidruck. Und gerade weil ich das Thema Narzismus nicht fühlen kann oder da keine Erfahrungen aufweisen kann, die mich ggf. beeinflussen, sehe ich den Punkt in der Schwierigkeit bei Übergabe.

Ich bezweifke, dass du emotionslos, mit einem lachen im Gesicht die Zeit vor der Übergabe verbringst, sondern die Stimmung auf Grund der Situation eher gedrückt ist. Und diese Stimmung schnappt der Kleine auf. Ob vor der Abgabe an den Vater oder in der Kita, an Tagen wenn der Vater abholt.

Das macht es dem Kind auf heden Fall nicht einfacher und ich habe auch keinen schlauen Rat für die Situation.
Aber das würde ich auf jeden Fall mit berücksichtigen und daher glsube ich weniger, dass es die Abgabe an sich ist, sondern die Stimmung, die das Kind mindestens zusätzlich stresst. Unterbewusst und nicht durch dich absichtlich herbeigeführt. Daher bitte nicht als Angriff gegen dich sehen.

Aber da würde mich deine Einschätzung interessieren.
Denn in der Situation oder zur Situation hin wären es dann ja Angst vor der Angst (der Situation) und Kopfkino, die für dich selbst die Situation / Stimmung negativ beeinflussen?

@Sonnenzauber Über den Spruch mit den Gremlins habe ich gelacht. Den habe ich nicht mal rausgehauenen!

Und ja, es ist sehr bösartig zu sagen, man würde mein Kind besser aus seiner Familie nehmen, ohne uns zu kennen! Das zeugt von miesen Charakter! Und du stellst dich immer mehr unter Beweis. Du gibst es ja gar nicht auf! Du bist immer noch hier und mischst mit, machst Stimmung.

Für mich bist du ab jetzt einfach blockiert

@Pauline333 Da braucht es halt jmd. Anders kann man sich sowas doch nicht erklären.
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@SilentRoG Also seine Ängste haben sich seit den angeordneten Übernachtungen wieder enorm gesteigert. Seitdem klammert er wieder. Will nicht gerne woanders bleiben. Vorher hatte sich das wieder gelegt (ohne Übernachtung). Jetzt sind wir wieder voll drin. Er sucht sehr stark nach Sicherheit. Abschied in der Kita würde ich jetzt noch als normal bewerten. Außer er weiß, ich hole ihn nicht ab (Umgangstage), da kann es schon mal ausarten mit Tränen.

Ich gebe mir alle Mühe vor dem Umgang stets positiv und entspannt zu bleiben. Ich würde behaupten, das gelingt mir relativ gut. Ich rede ihm auch stets gut zu. Aber natürlich bin ich auch nicht tiefenentspannt. Es liegt leider daran, dass ich nie weiß, was kommt. Der Vater ist immer für nette Worte und Androhungen (vorm Kind) gut. Er wird wohl auch später nicht gut über mich reden. Ständig sagt er , was ich für eine Mutter wäre vorm Kind und solche Sachen. Ich denke, dass er unseren Sohn in einen Loyalitätskonflikt bringt. Plus null Feingefühl für die extreme Sensibilität des Kindes.

Ich glaube, dass hier einiges Wahres gesagt wurde. Und dass eben immer dann die Emotionen so hoch kochen auf allen Seiten. Man kann sich eben erst in Dinge rein versetzen, wenn man sie auch selbst auch erlebt und erfährt. Zum Beispiel das Thema Kinder. Zwar hatte ich immer den Wunsch, selbst welche zu haben, weil mein größter Horror wäre mit 50 Jahren ohne Familie und ner Katze zuhause zu sitzen und nur irgendwelche Freundschaftsplus Modelle oder so zu haben. Das hab ich schon alles lange durch und irgendwann möchte man ja auch mal ankommen. Aber wenn man sich anschaut, welche Sorgen und Verantwortung auch einhergehen mit Kindern, die man lebenslang hat, ziehe ich den Hut vor Frauen, die das ohne unterstützenden oder teilweise auch toxischen Partner hinbekommen und versuchen, das Beste für ihre Kinder draus zu machen. Von daher würde ich da nicht zu hart urteilen, der eine fühlt sich eben angegriffen weil das echt schlimme Unterstellungen waren aber andere können sich vielleicht als kinderlose da auch einfach nicht komplett reinversetzten.

A


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Dr. Christina Wiesemann
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