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Der liegt bei 23
20-90 ist zwar normwert, aber laut der endokrinologie liegt ein relativer Mangel vor. Glaub alles unter 40 bezeichnet man so?

Und dein Wert? Wie zeichnet sich dein Schwinfel aus?

Hallo,
ein definitives Ja! Es kann nicht nur Schwindel auslösen; die Symptome sind mannigfaltig. Vitamin D ist sowas wie ein Schmierfett für den Körper und wenn das nicht da ist, dann quietscht es in sämtlichen Zahnrädern und das ganze System funktioniert nicht mehr richtig.
Ich selber habe seit Monaten einen so schweren Mangel, dass der Wert nicht mehr messbar war (unter 3 Einheiten). Die Symptome, die ich davon habe, sind so bunt gefächert, es wäre eine ellenlange Liste.

A


Vitamin D Mangel - Ursache für Unruhe und Angst?

x 3


Meiner liegt bei 21,3. also der normwert liegt bei 30-50 aber eher so um die 50 also liegt schon ein definitiver Mangel vor. Ja ich hatte immer so schwindelattacken, so fing alles an

Zitat von Brainy84:

Ich finde da nur zwei



Oben bei Suchfunktion d3 und angst eingeben.

Da erscheinen 249 Einträge.

Einfach mal durcharbeiten. Sind über zehn Seiten.

Hat es da eigentlich wieder eine Doku gegeben oder irgend einen Medienartikel. Das Thema D3 kommt in letzter Zeit wieder häufiger hier vor.

Zitat von Rusty Bucket:
Hallo,
ein definitives Ja! Es kann nicht nur Schwindel auslösen; die Symptome sind mannigfaltig. Vitamin D ist sowas wie ein Schmierfett für den Körper und wenn das nicht da ist, dann quietscht es in sämtlichen Zahnrädern und das ganze System funktioniert nicht mehr richtig.
Ich selber habe seit Monaten einen so schweren Mangel, dass der Wert nicht mehr messbar war (unter 3 Einheiten). Die Symptome, die ich davon habe, sind so bunt gefächert, es wäre eine ellenlange Liste.


Ich würde es so sehr hoffen das es so ist. Ich känpfe mit dem schwindel schon ewig. Habe alles durch, ohne befund.
Dazu gesellen sich etliche andere symptome. Schwitze, benommenheit, hoher puls u grenzwertiger blutdruck, apetittlosigkeit, gereizt, lustlos, müde, druck im kopf, tinitus uvm.

Hattest du denn auch schwindel? Bzw welche symptome? Sind die mittlerweile weg?
Sry, ich klammer mich so an einer diagnose, und war gestern so froh drüber. Ich leb im moment auf dem Zahnfleisch....

Zitat von Brainy84:

Ich würde es so sehr hoffen das es so ist. Ich känpfe mit dem schwindel schon ewig. Habe alles durch, ohne befund.
Dazu gesellen sich etliche andere symptome. Schwitze, benommenheit, hoher puls u grenzwertiger blutdruck, apetittlosigkeit, gereizt, lustlos, müde, druck im kopf, tinitus uvm.

Hattest du denn auch schwindel? Bzw welche symptome? Sind die mittlerweile weg?
Sry, ich klammer mich so an einer diagnose, und war gestern so froh drüber. Ich leb im moment auf dem Zahnfleisch....


Das wäre ein Traum, wenn es echt davon kommt und man es wieder durch Tabletten weg bekommt. Habe ähnliche Symptome

Zitat von Sunny617:

Das wäre ein Traum, wenn es echt davon kommt und man es wieder durch Tabletten weg bekommt. Habe ähnliche Symptome



Ja wirklich, auch wenn ich tabletten und Co nicht wirklich mag. Ich denke immer der Körper reguliert sich selber. Aus verzweiflung habe ich damals sogar die verschriebenen Beta Blocker genommen. Ruhepuls 100 und RRWerte von 140/90 über den Tag. Morgens 120/80

Aber nach 2 wochen fühlte ich mich nicht mehr ganz Ich selber. Also wieder ausgeschlichen. Seit März diesen Jahres geht es mir seltsam u es gesellen und verabschieden sich immer neue und alte Symptome. Bleiben tut die Benommenheit. Der Schwindel ist immer wieder anders. Jedoch fühlt sich das irgendwie wie ein problem mit der datenleitung an

Zitat von Brainy84:


Ja wirklich, auch wenn ich tabletten und Co nicht wirklich mag. Ich denke immer der Körper reguliert sich selber. Aus verzweiflung habe ich damals sogar die verschriebenen Beta Blocker genommen. Ruhepuls 100 und RRWerte von 140/90 über den Tag. Morgens 120/80

Aber nach 2 wochen fühlte ich mich nicht mehr ganz Ich selber. Also wieder ausgeschlichen. Seit März diesen Jahres geht es mir seltsam u es gesellen und verabschieden sich immer neue und alte Symptome. Bleiben tut die Benommenheit. Der Schwindel ist immer wieder anders. Jedoch fühlt sich das irgendwie wie ein problem mit der datenleitung an


Muss man sich mal vorstellen was man alles durch macht und ein nimmt. Ja ich finde es auch komisch, vielleicht liegt es ja wirklich an den Mangel. Weiß aber nicht ab welchem Wert man die Symptome merkt? Weiß das jemand?

Ich hab diese Symptome aber auch von der Schilddrüsenunterfunktion. Wurde das mal getestet?

Zitat von Brainy84:
Ich würde es so sehr hoffen das es so ist. Ich känpfe mit dem schwindel schon ewig. Habe alles durch, ohne befund.
Dazu gesellen sich etliche andere symptome. Schwitze, benommenheit, hoher puls u grenzwertiger blutdruck, apetittlosigkeit, gereizt, lustlos, müde, druck im kopf, tinitus uvm.

Hattest du denn auch schwindel? Bzw welche symptome? Sind die mittlerweile weg?


Nein, die sind nicht weg bei mir, weil ich diesen Mangel noch nicht beheben kann, da ich sämtliche Vitamin-D Präparate nicht vertrage. Letzte Hoffnung ist jetzt ein Vitamin-D Öl, das ich langsam hochdosieren muss. Und selbst, wenn ich das nicht vertragen sollte, muss ich es nehmen, da der Mangel mit der Zeit richtig Schaden im Körper anrichtet.
Symptome, die ich mit mir rumschleppe, könnte ich natürlich jetzt alle aufzählen, aber da ich nicht sicher bin, ob die wirklich alle vom Mangel kommen, lass ich das lieber, bevor ich die Angstspirale von irgendwem hier noch schlimmer mache. Aber Schwindel ist dabei, Appetitlosigkeit, Lustlosigkeit, Gereiztheit und dergelichen ebenfalls.

Hallo Sunny,
auf der Suche nach Lösungen für meinen Burn Out und Depressionen bin ich vor längerem auch über den Vitamin D3 Hype gestolpert. Auch wenn ich niemand bin, der schnell einem Hype folgt, habe ich es ausprobiert. Zu viele der Symptome bei Mangel deckten sich mit meinen Symptomen.
Nach Eigeninformation durch Bücher ließ ich mich messen. Es ergab sich ein Wert von unter 8.
Laut DGE ist alles unter 20 als Mangel anzusehen, aber selbst hier ist sich die DGE nicht einig. Manchmal sind es 20, mal 30. Amerikanische Publikationen sprechen hier aber teilweise von Werten unter 50 als Mangel.
Beim ersten Test verließ ich mich (gezwungenermaßen) auf meine Hausärztin. Welche aber selber zugab, Neuland zu betreten. Ich hielt mich an ihre Anweisungen, zunächst 20.000i. E. pro Tablette, dann Erhaltungsdosis von 1000 i. E. täglich. Der erste Messwert ergab Werte von knapp über 20, welche meine Hausärztin schon bejubelte. Mit der Erhaltungsdosis sanken meine Werte aber binnen 3 Monaten trotz Sommer 2016 wieder auf die Eingangswerte ab.
Ich überzeugte meine Hausärztin von einem zweiten Versuch. Diesmal nutze ich die Empfehlungen aus einem Buch von Dr. Raimund von Helden (Gesund in sieben Tagen: Erfolge mit der Vitamin-D-Therapie). Dabei zielte ich auf einen Wert von 55. Die Eingangsdosis wurde berechnet, ergab sich als 6stellig, die Erhaltungsdosis wurde mit knapp 7000 i. E. berechnet.
Die Eingangsdosis erwies sich als recht zutreffend, ich verfehlte meinen Zielwert nur sehr knapp. Die Erhaltungsdosis erwies sich - obwohl das 7fache der ärztlichen Empfehlung - als zu gering. Jeder folgende Bluttest ergab geringere Werte.

Mein Fazit:
Bei mir wurden durch die bewusste Einnahme und Erhöhung von Vitamin D3 einige Symptome gemildert, andere gestoppt. So hatte ich einen Knochenabbau, der ärztlich bestätigt, nicht mehr weiter verläuft. Allgemein fühle ich mich besser, aber noch nicht gut. Auf meinen Burn Out / Depri hatte Vitamin D3 nur unmerkliche Auswirkungen.
Allerdings ist
Zitat von Rusty Bucket:
Vitamin D ist sowas wie ein Schmierfett für den Körper

und an so vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt, so vielen Abhängigkeiten (Magnesium, Calcium, Vit K ...) unterworfen, dass es kaum möglich ist, selber alles zu berücksichtigen oder nachvollziehen. Bei einem Wert von ca. 55 fühlte ich mich deutlich besser, aber dieses Gefühl trat erst nach einer Zeit von etwa 3 Monaten ein. Offenbar braucht es auch einige Zeit, bis 'Schäden' durch Mangel beseitigt sind. Auch scheint es, diese Beseitigung bedarf einen deutlich höheren Bedarf.
Allerdings habe ich Bedenken, derlei ohne medizinische Überwachung zu empfehlen. Und wenn dieses, ist es durchaus auch eine finanzielle Herausforderung. Die Kassen tragen nicht, oder nicht alles.

Zitat von Rusty Bucket:

Nein, die sind nicht weg bei mir, weil ich diesen Mangel noch nicht beheben kann, da ich sämtliche Vitamin-D Präparate nicht vertrage. Letzte Hoffnung ist jetzt ein Vitamin-D Öl, das ich langsam hochdosieren muss. Und selbst, wenn ich das nicht vertragen sollte, muss ich es nehmen, da der Mangel mit der Zeit richtig Schaden im Körper anrichtet.
Symptome, die ich mit mir rumschleppe, könnte ich natürlich jetzt alle aufzählen, aber da ich nicht sicher bin, ob die wirklich alle vom Mangel kommen, lass ich das lieber, bevor ich die Angstspirale von irgendwem hier noch schlimmer mache. Aber Schwindel ist dabei, Appetitlosigkeit, Lustlosigkeit, Gereiztheit und dergelichen ebenfalls.



Das klingt ja nicht gut, das du die nicht verträgst. Ich hab damit aber scheinbar auch probleme. Irgendwie wird mir komisch davon.

Zitat von Brainy84:

Das klingt ja nicht gut, das du die nicht verträgst. Ich hab damit aber scheinbar auch probleme. Irgendwie wird mir komisch davon.


Welche Dosierungen nehmt ihr und welche Präparate (auf welcher Basis)?

Zitat von Daisho:

Welche Dosierungen nehmt ihr und welche Präparate (auf welcher Basis)?


Habe Dekristol 20.000 bekommen und soll 3 Tage 1x1 nehmen und danach alle 14 Tage. Meine Heilpraktikerin sgat aber ich soll 14 Tage eine nehmen und wir rechnen das nächste Woche aus bei welchem Wert ich lande

Zitat von Daisho:
Mein Fazit:
Bei mir wurden durch die bewusste Einnahme und Erhöhung von Vitamin D3 einige Symptome gemildert, andere gestoppt. So hatte ich einen Knochenabbau, der ärztlich bestätigt, nicht mehr weiter verläuft. Allgemein fühle ich mich besser, aber noch nicht gut. Auf meinen Burn Out / Depri hatte Vitamin D3 nur unmerkliche Auswirkungen.
Allerdings ist

und an so vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt, so vielen Abhängigkeiten (Magnesium, Calcium, Vit K ...) unterworfen, dass es kaum möglich ist, selber alles zu berücksichtigen oder nachvollziehen. Bei einem Wert von ca. 55 fühlte ich mich deutlich besser, aber dieses Gefühl trat erst nach einer Zeit von etwa 3 Monaten ein. Offenbar braucht es auch einige Zeit, bis 'Schäden' durch Mangel beseitigt sind. Auch scheint es, diese Beseitigung bedarf einen deutlich höheren Bedarf.
Allerdings habe ich Bedenken, derlei ohne medizinische Überwachung zu empfehlen. Und wenn dieses, ist es durchaus auch eine finanzielle Herausforderung. Die Kassen tragen nicht, oder nicht alles.



Wie lange hat es gedauert das deine Symptome gelindert wurden?

zu welchem Zeitunkt nehmt ihr das Präperat ein? Abends?

Zitat von Brainy84:
Habe Dekristol 20.000 bekommen und soll 3 Tage 1x1 nehmen und danach alle 14 Tage. Meine Heilpraktikerin sgat aber ich soll 14 Tage eine nehmen und wir rechnen das nächste Woche aus bei welchem Wert ich lande


Beide Methoden haben sich bei mir als sinnlos gezeigt, bzw. hätte ich Jahre gebraucht 'gute' Werte zu erreichen. Dabei entspricht die Methode, die dir dein HA empfahl, der, die mir empfohlen wurde.
Die 'Berechnungsmethode' habe ich auch probiert, diese stolpert aber über mehrere Punkte. zum Einen ist - meinen Erfahrungen zufolge - die Eingangsdosis sehr (zu) niedrig. Auch ist die mathematische Methode zu unzuverlässig, ergibt nur Näherungswerte. Hierzu wird im Prinzip nur eine Faustrechnung verwandt, da die Rechnung durch eine unbekannte Zahl an Abhängigkeiten zu viele Unbekannte enthält.

Die Methode, welche mich an schnellsten zu erfolgreichen Werten führte, ist die oben benannte von Raymund van Helden. hierbei wird auch einen mathematische Faustformel verwendet. Diese braacht mich aber den optimalen Werten nahe. danach hilft nur ausprobieren.

Zitat von Brainy84:
Wie lange hat es gedauert das deine Symptome gelindert wurden?
zu welchem Zeitunkt nehmt ihr das Präperat ein? Abends?


Nach etwa einem Viertel Jahr mit stabilen Messwerten um die 55 stellte ich bewusst erfolgreiche Änderungen fest. Danach hatte ich zwar noch Änderungen, diese kann ich aber nicht mehr auf Vit D zurück führen. Ich habe danach mit anderen Test's begonnen, welche sich ebenso positiv auf mein Krankheitsbild auswirkten. Wechselwirkungen will ich nicht ausschließen.
Angefangen bin den später erfolgreichen Test ich mit Dekrinistol 20.000. Diese nahm ich morgens ein. Nachdem Vit D aber zu den fettlöslichen gehört, dürfte es recht egal sein ob morgens oder abends. Im Moment nehme ich 4000 I.E. morgens, die gleiche Dosis abends. Die Dosis habe ich nach meinem letzten Bluttest angepasst, nachdem dieser ein Sinken des Wertes mit der alten Dosis zeigte. Die Dosis ist mehr der Verträglichkeit geschuldet, aber auch nur vorsorglich. Mein Präparat, Vit D in Orangenöl gelöst, vertrage ich hervorragend. Nutze es manchmal als Dressigzusatz für abendlichen Salat. (Ähnliches habe ich morgens auch schon probiert, da esse ich aber - außer Marmelade - nix, wozu Orange gut passt...
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Bitte nutze oben mal die Suchfunktion, dazu gibt es sehr viele Beiträge.

LG

Ja, ich meine schon, dass ein ausgeprägter Vitamin D-Spiegel diese Symptome, die Du angibst, verursachen kann. Vlt. lässt Du auch mal die Schilddrüsenwerte nachschauen- od. hast Du Stress bei der neuen Arbeitsstelle ?

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