hallo Ihr Lieben
Ich habe seit circa vier Monaten enorme Schlaffstörungen. Ich habe in Vermutung dass der eigentliche Auslöser der Tod von meinem Vater ist. Eine kleine Zusammenfassung. Ich habe seit circa einem Jahr Panikattacken. Diese habe ich aber soweit im Griff. Am schlimmsten ist eigentlich das ich ein sehr ängstlicher Mensch bin und seit mein Vater verstorben ist eine Extrem große Angst vor dem Tod habe Odessas ich verrückt werde, nicht mehr im Stande bin klar zu denken. Ich werde demnächst eine Therapie anfangen deswegen, hatte bisher noch keine, aber das wird noch ein paar Monate dauern.
Nun zu meinen Schlafproblemen. Ich arbeite Nachtschicht, seit zwei Jahren schon. Dass mein Schlafrhythmus natürlich total durcheinander ist, da ich ja auch am Wochenende wieder einen anderen Schlafrhythmus habe, manchmal auch nur wenig Schlaf, ist klar. Das hat mir bisher aber nichts ausgemacht. Angefangen hat es das ich seit vier Monaten jeden Tag Träume. Manchmal sind es schlimme Albträume, die sehr real wirken. Manchmal aber auch alltägliche Dinge. Dreimal habe ich auch so intensiv geträumt das ich das Gefühl hatte ich hätte im Schlaf geweint . Zweimal davon war ein Traum indem ich meinen Vater gesehen habe.
Mit dem träumen habe ich mich jetzt schon abgefunden. Geträumt habe ich natürlich auch vor dieser Zeit. Aber wirklich daran erinnert habe ich mich nur selten. Und es gibt wirklich keinen Tag mehr an dem ich nicht intensiv träume.
Vor zwei Wochen ging es mir dann psychisch viel viel besser. Meine Ängste haben nachgelassen und ich bin wieder sorgenfrei ins Bett gegangen. Dann vor einer Woche hatte ich ein komisches Erlebnis. Ich bin aufgewacht nach 30 min schlaf und war total verwirrt. Ich habe mich einfach merkwürdig gefühlt als ob etwas mit mir nicht stimmen würde aber ich konnte auch nicht sagen was es ist. Und vor allem als würde mein Kopf nicht mehr richtig funktionieren. Ich habe eine Assoziation gehabt dass ich genau diesen Zustand Mal hatte als ich sehr starkes Fieber als Kind gehabt habe. Dieses merkwürdige Gefühl wandelte sich dann in Panik um. Ich habe mich recht schnell wieder beruhigt, danach aber noch circa 5 Minuten stark zitternd im Bett gelegen bis ich dann vor Erschöpfung eingeschlafen bin. Wie schon geschrieben, es ist komisch genau zu der Zeit als es mir eigentlich viel viel besser ging vom Zustand her kam dann solch ein Erlebnis. So etwas hatte ich vorher noch nicht erlebt. Da ich natürlich diese Angst habe zurück zu werden oder nicht mehr klar denken zu können hat mich dieses Erlebnis natürlich total verängstigt.
Gestern hatte ich dann wieder ein ganz merkwürdiges Erlebnis. Ich bin aufgewacht und normalerweise merke ich es wenn ich aufwache, es ist mir also sozusagen bewusst. Wie man eben aufwacht, man macht langsam die Augen auf ist noch etwas schlaftrunken Und müde. Diesmal aber hatte ich das Gefühl als hätte ich einen Black-out gehabt. Als wäre ich bestimmt schon 10 Minuten auf dem Bett gelegen und hätte auf mein Fenster gestarrt, urplötzlich war ich bei Bewusstsein gewesen, von 1 Sekunde auf der anderen. kein normales aufwachen sondern ganz plötzlich war mir bewusst dass ich in meinem Bett liegend auf das Fenster starre. Es ist schwer zu erklären. Total seltsam.
Das alles belastet mich wirklich sehr. Etwas alltägliches wie schlaf wird zu einem Hürdenlauf. Es fällt mir sehr schwer alleine einzuschlafen, da ich und mein Partner natürlich unterschiedliche Schichten haben muss ich unter der Woche alleine schlafen. Wenn er neben mir liegt hab ich immer ein sicheres Gefühl.
Es wäre toll wenn es vielleicht jemand geben würde mit dem ich mich austauschen könnte, der vielleicht so etwas ähnliches erlebt. Natürlich bin ich für jeden Ratschlag dankbar.
Außerdem, ich war jetzt bei zwei verschiedenen Ärzten und hab meinen Fall geschildert. Ich habe sogar darum gebeten auf eine Überweisung zu einem Schlaflabor. Aber beide Ärzte meinten ich solle nur eine Therapie anfangen. Da ich aber auch oft das Phänomen habe das ich aus dem Schlaf aufwache plötzlich nach Luft schnappe weil ich das Gefühl habe dass ich aufgehört habe zu atmen oder dass ich aufwache und ich atme sehr hastig , das allerdings ohne panikgefühle und auch schon lang vor Anfang meiner Ängste,würde ich eigentlich schon mal gerne das beobachten lassen.
Wäre es sinnvoll in ein Schlaflabor zu gehen für mich und kann die Psyche wirklich so extreme Schlafstörungen auslösen. Oder sollte ich mich vielleicht bei meinem Arzt auf noch etwas anderes testen lassen?
Danke für die Aufmerksamkeit. Lieben Gruß Lilly-Maus
Ich habe seit circa vier Monaten enorme Schlaffstörungen. Ich habe in Vermutung dass der eigentliche Auslöser der Tod von meinem Vater ist. Eine kleine Zusammenfassung. Ich habe seit circa einem Jahr Panikattacken. Diese habe ich aber soweit im Griff. Am schlimmsten ist eigentlich das ich ein sehr ängstlicher Mensch bin und seit mein Vater verstorben ist eine Extrem große Angst vor dem Tod habe Odessas ich verrückt werde, nicht mehr im Stande bin klar zu denken. Ich werde demnächst eine Therapie anfangen deswegen, hatte bisher noch keine, aber das wird noch ein paar Monate dauern.
Nun zu meinen Schlafproblemen. Ich arbeite Nachtschicht, seit zwei Jahren schon. Dass mein Schlafrhythmus natürlich total durcheinander ist, da ich ja auch am Wochenende wieder einen anderen Schlafrhythmus habe, manchmal auch nur wenig Schlaf, ist klar. Das hat mir bisher aber nichts ausgemacht. Angefangen hat es das ich seit vier Monaten jeden Tag Träume. Manchmal sind es schlimme Albträume, die sehr real wirken. Manchmal aber auch alltägliche Dinge. Dreimal habe ich auch so intensiv geträumt das ich das Gefühl hatte ich hätte im Schlaf geweint . Zweimal davon war ein Traum indem ich meinen Vater gesehen habe.
Mit dem träumen habe ich mich jetzt schon abgefunden. Geträumt habe ich natürlich auch vor dieser Zeit. Aber wirklich daran erinnert habe ich mich nur selten. Und es gibt wirklich keinen Tag mehr an dem ich nicht intensiv träume.
Vor zwei Wochen ging es mir dann psychisch viel viel besser. Meine Ängste haben nachgelassen und ich bin wieder sorgenfrei ins Bett gegangen. Dann vor einer Woche hatte ich ein komisches Erlebnis. Ich bin aufgewacht nach 30 min schlaf und war total verwirrt. Ich habe mich einfach merkwürdig gefühlt als ob etwas mit mir nicht stimmen würde aber ich konnte auch nicht sagen was es ist. Und vor allem als würde mein Kopf nicht mehr richtig funktionieren. Ich habe eine Assoziation gehabt dass ich genau diesen Zustand Mal hatte als ich sehr starkes Fieber als Kind gehabt habe. Dieses merkwürdige Gefühl wandelte sich dann in Panik um. Ich habe mich recht schnell wieder beruhigt, danach aber noch circa 5 Minuten stark zitternd im Bett gelegen bis ich dann vor Erschöpfung eingeschlafen bin. Wie schon geschrieben, es ist komisch genau zu der Zeit als es mir eigentlich viel viel besser ging vom Zustand her kam dann solch ein Erlebnis. So etwas hatte ich vorher noch nicht erlebt. Da ich natürlich diese Angst habe zurück zu werden oder nicht mehr klar denken zu können hat mich dieses Erlebnis natürlich total verängstigt.
Gestern hatte ich dann wieder ein ganz merkwürdiges Erlebnis. Ich bin aufgewacht und normalerweise merke ich es wenn ich aufwache, es ist mir also sozusagen bewusst. Wie man eben aufwacht, man macht langsam die Augen auf ist noch etwas schlaftrunken Und müde. Diesmal aber hatte ich das Gefühl als hätte ich einen Black-out gehabt. Als wäre ich bestimmt schon 10 Minuten auf dem Bett gelegen und hätte auf mein Fenster gestarrt, urplötzlich war ich bei Bewusstsein gewesen, von 1 Sekunde auf der anderen. kein normales aufwachen sondern ganz plötzlich war mir bewusst dass ich in meinem Bett liegend auf das Fenster starre. Es ist schwer zu erklären. Total seltsam.
Das alles belastet mich wirklich sehr. Etwas alltägliches wie schlaf wird zu einem Hürdenlauf. Es fällt mir sehr schwer alleine einzuschlafen, da ich und mein Partner natürlich unterschiedliche Schichten haben muss ich unter der Woche alleine schlafen. Wenn er neben mir liegt hab ich immer ein sicheres Gefühl.
Es wäre toll wenn es vielleicht jemand geben würde mit dem ich mich austauschen könnte, der vielleicht so etwas ähnliches erlebt. Natürlich bin ich für jeden Ratschlag dankbar.
Außerdem, ich war jetzt bei zwei verschiedenen Ärzten und hab meinen Fall geschildert. Ich habe sogar darum gebeten auf eine Überweisung zu einem Schlaflabor. Aber beide Ärzte meinten ich solle nur eine Therapie anfangen. Da ich aber auch oft das Phänomen habe das ich aus dem Schlaf aufwache plötzlich nach Luft schnappe weil ich das Gefühl habe dass ich aufgehört habe zu atmen oder dass ich aufwache und ich atme sehr hastig , das allerdings ohne panikgefühle und auch schon lang vor Anfang meiner Ängste,würde ich eigentlich schon mal gerne das beobachten lassen.
Wäre es sinnvoll in ein Schlaflabor zu gehen für mich und kann die Psyche wirklich so extreme Schlafstörungen auslösen. Oder sollte ich mich vielleicht bei meinem Arzt auf noch etwas anderes testen lassen?
Danke für die Aufmerksamkeit. Lieben Gruß Lilly-Maus
20.01.2015 08:20 • • 21.01.2015 #1
3 Antworten ↓