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Hmmmm irgendwie heufen sich meine Probleme und alles wird schlimmer von Tag zu Tag ich wache auf und mir gehts mehr als schlecht.
Doch mitleerweile bin ich so weit, dass ich Niemandem mehr was sage und so tue mir würde es gut gehen. Bleibe alleine zu Hause und verfalle in total Panik ohne Jemanden davon zu erzählen.In der Schule tu ich so als müsste ich aufs Klo bleibe aber länger weg wenn dan Jemand fragt sag ich ich hab mich mit nem Lehrer verquascht usw.
Öffter sprech ich andere auf Hilfe an die davon noch nichts wissen um dann festzustellen, dass die das ach nciht interessiert und sage dann 2 Tage später wiede rmir ginge es gut. Meinem Freund versuche ich scho nAlles recht zu machen und gehe mit ihm überallhin und klammer mich an Jeder gelgenheit fest vor der Angst des umfallens sobald er nciht mehr schaut.
Ich tu das , weil ich das Gefühl habe das keiner mehr bock darauf hat(verständlich ich selbst ja auch nicht mehr) Aber ich habe einfachAngst alle zu verlieren.
Meine Freunde,mein Freund, meine Familie.
Keiner versteht wirklich wies in mir vorgeht.
Leide rkenne ich in meiner Heimat Niemanden der das selbe Problem hat wie ich und einen Therapeuten zu finden ist hier mehr als schwer. Habe bis jetzt eine Praxis gefunden versucht Kontakt aufzunehmen aber keine Antwort. Nichts.
Ich warte jetzt seid 4 Tagen auf rückmeldung und ne Telefonnummer finde ich nicht.
Mein Neurologe(auch psychologe) verschiebt meinen Termin ständig auf den ich jetzt mittleerweile 8 wochen anstatt wie geplant 4 wochen warte. Ständig bekommt er Notfälle rein (er soll mcih nur vermitteln da sein berreich ein anderer ist) ....Meine Angst wegzugehen steigt unds tndig fühl ich mich draußen schrecklich und unverstanden.Ich gehe mit ANgst ins Bett und wache wieder damit auf. Ich falle in ein extrem tiefes Loch.Getern hab ich nocheinmalversucht mit ma und pa zureden das ich ne therapie will.Aber nix nur abstreiteren und gebrülle obwohl sie sonst so verständlich sind.Ich hatte ja schon früher immre das Gefühl allein da zustehen und nur ausgenuzt zu werden egal mit wem ich mich wann angefreundet hab aber mitleerweile ist es einfach nur unerträglich weil ich jetzt merke wie wichtig man manchen personen wirklich ist. SObald ich mich an wen wende bekome ich 2-3 Tage Hilfe und danachi st alles vorbei. Danach sind sie genervt und haben kein bock mehr zuz verstehen das ich kaum raus kann oder abends wegkann woanders pennen kann usw. Zum arzt will mcih keiner begeliten und alle denken nur das ist psychisch also stells ienfach ab ist doch keine physische krankheit.Ich weiß nciht mehr weiter. Von Tag zu Tag fühl ich mich schwächer und ängstlicher.Meine ANgst vor dem Tot wird größer. IAlle symptome verstärken sich und es kommen immer neue dazu wie zB seid 3 Tagen Punkte und flimmern vor den Augen.
Aber selbst meine Hausärzte usw nehmen mich nciht ernst (hab das gefühl) meine hausärztin behandelt mich wie ein Kind ohhh was haben wir denn nun schon wieder? anstatt mich zu nem therapeuthen zu überweisen.Ich hab das Gefühl druchzudrehen. Ich hab das Gefühl nciht mehr richtig zu Leben ....Hab einfach nur noc hAngst mehr als Angst

17.04.2010 10:58 • 17.04.2010 #1


6 Antworten ↓


Hast Du Probleme damit, Deine Gefühle klar und deutlich zu äußern?

A


Verstecken und so tun alles wäre bestens und alleine kämpfen

x 3


kommt drauf an.....also wenn mich jemand verletzt meistens ja vor angst etwas kapoutt zu machen....nein sagen kann ich auch nicht..... und meistens bin ich imemr die die nachgibt.......aber mit meiner krankheit war ich zumertsen mla offen zu leuten zu freunden für die ich sonst alles gemacht hab und jetzt f+hl ich mich nur noch liegen gelassen

Zitat:
und meistens bin ich imemr die die nachgibt.

Ja, und das ist der Fehler, glaube ich.
Wenn Du anschließend wieder so normal weitermachst, glauben Dir die Anderen nicht.
Versuche deutlich zu sagen, wie schlecht es Dir geht, und schauspielere nicht.
Das kostet auch ganz schön Kraft oder?

sehr viel kraft.... nu r mittleerweie hab ich angst es z uzeigen, meine eltern schreien mich an sobald ich eine panikattacke bekomme und sage was mir fehlt und davor hab ich angst und meine freunde kapseln sich ab also haben sie immer gemacht und manche sagen ach was stell dich nicht so an wenn ich sage du kannst nciht so gut nachvollziehen wie das ist, weil dus nicht erlebt hast kommen sprüche wie ja kein wundern wenn du immer so reagierst dabei hab ich immer versucht es allen recht zumachen

hallo tanzlisa,

leider ist es oftmals noch so, dass psychische krankheiten seitens der gesellschaft nicht so ernst genommen werden. meistens erst dann, wenn es einen selbst erwischt. dann weiss man, dass man das nicht mal eben so abstellen kann.

wenn deinen eltern was daran liegt, könnten sie sich selbst ja mal über angststörungen informieren. es gibt doch hier und auch auf https://www.psychic.de/agoraphobie-video.php jede menge videos darüber, die unter anderen für angehörige gemacht sind.

letzten endes musst du eh für dich entscheiden, was zu tun ist. da kann dir kein freund oder die familie helfen. sie können dich unterstützen und es ist schade, dass sie das anscheinend nicht richtig tun. mehr als zuhören oder ernst nehmen ist doch eigentlich nicht nötig, oder?

ich bin derzeit in einer tagesklinik und (fast) alle die drin sind, haben ähnliche erfahrungen mit freunden und familie gemacht. darüber können wir (patienten der tagesklinik) nur noch müde lächeln. ich glaube noch nicht mal, dass du die einzige in deinem wohrort ist, dem es so geht wie dir. nicht jeder öffnet sich überhaupt jemanden, weil es leider immernoch mit scham behaftet ist in dieser leistungsgesellschaft.

bind dir mal ein verband um dein arm und renn damit rum. keiner wird dich doof angucken oder sagen jetzt stell dich nicht so an, du schaffst das schon.

dir kann halt niemand in den kopf schauen und spüren, wie sich sowas anfühlt. es bringt nichts... viele leute werden es so oder so nie checken. beschäftige dich lieber damit, was du willst.

wenn sich kein therapeut finden lässt und du es nicht mehr aushälst, geh zum sozial-psychiatrischen dienst (spd), in die psychiatrische institutsambulanz (pia) oder in die rettungsstelle des nächsten krankenhauses.
du könntest im internet auch nach kliniken suchen, die sich auf fälle wie dich spezialisiert haben. da brauchst du dann idR eine überweisung vom behandelnden therapeuten, aber es müßte auch über den hausarzt funktionieren. das problem werden immer die wartezeiten sein, ausser du gehst halt ins krankenhaus bzw. in die psychiatrie. das problem beim letzteren ist, dass man dort sachen erlebt, die einen noch mehr belasten können. andererseits könnte man dir dort auch medikamente verschreiben, wo dir eh alles egal ist. also hilfe bekommst du überall. du brauchst nur geduld oder die bereitschaft kompromisse einzugehen.

lg und alles gute

ps: auch eine reise über 1000 meilen beginnt mit dem 1. schritt.

Also man darf auch nicht vergessen das Tanzlisa erst 17 Jahre ist.
Und ich kann mir schon vorstellen wie man sich in dem Alter fühlen muss, wenn man das Gefühl hat, das einen damit alle alleine lassen.
Das schaffen manch 30-40 jährige nicht...

Ich finde es traurig wenn die eigenen Eltern einen nicht für voll nehmen und das als lächerlich abtun
Bei den Freunden kann ich das noch nachvollziehen, in dem Alter fehlt einfach die Reife und das Verständnis.
Ich kann mich noch daran erinneren wie ich meine Mutter mal im Alter von etwa 16 gefragt hab, was genau eigentlich Depressionen sind (hatte das i-wo gelesen) sie hat es mir erkärt und ich meinte damals nur: Pff, dann sollen se halt an was schönes denken.
Meine Mutter hat mir dann versucht zu erkären das das nicht geht, aber ich habs bnicht begriffen.
Heute weiß ich, das man seine Gedanken eben nicht einfach abstellen kann, aber damals nicht.

@Tanzlisa: Ich würde Dir auch raten Dich an den Spd zu wenden. Eine Caritas oder ähnliches habt Ihr garantiert in der Nähe. Da sind Leute die Dich ernst nehmen und die Dir weiterhelfen und vermitteln.
Du schaffst das....





Dr. Hans Morschitzky
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