Guten Morgen,
ich würde gerne wissen, ob sich hier mehr Menschen aufhalten, deren Ängste sich auf Zwischenmenschliches erstrecken, sodass bei jeder kleinsten zwischenmenschlichen Herausforderung gleich Ängste und negative Gedanken aufkommen, WENN denn sexuelle Anziehung dabei mit eine Rolle spielt.
Wann immer ich eine neue, interessante Person kennenlerne, kommen auch gleich diese negativen Gedanken und Ängste auf.
Beispiele:
-Die Person meldet sich nicht oder spät oder zeigt wenig Interesse - Ängste und Sorgen kommen auf / man starrt auf das Handy und hofft auf Nachrichten
-Die Person geht bspw. aus auf Partys etc. und man hat gleich negative Gedanken, dass dabei sonst etwas passieren könnte
-etc. pp
Ich denke es sind Verlustängste, die in Verbindung mit der eigenen Angststörung, die sich bei mir auf Berufliches und den hier genannten Bereich auswirkt, gewaltig werden, sodass die Gedanken nur noch darum kreisen und mir sehr unwohl wird. (Unruhe, Herzrasen etc.)
Mir scheint es so, als könnte ich nur noch eine Beziehung mit jemandem führen, der vielleicht irgendwann mit sehr viel Verständnis für meine Störung um die Ecke kommt. Aber wie wahrscheinlich ist das?
Die Vernunft sagt mir, dass diese Ängste Einbildung sind. Aber die Ängste lähmen mich dennoch und machen mich natürlich auch irgendwo unattraktiv für die andere Person.
Ich habe laange keine Beziehung mehr gehabt, weil ich mich aus diesen Gründen schön fern gehalten habe. Aber eine Dauerlösung kann das ja auch nicht sein.
Nun lerne ich wieder jemanden kennen und merke wieder, wie diese Sorgen aufkommen.
Geht es noch jemandem so? Wie geht ihr mit solchen Situationen um?
ich würde gerne wissen, ob sich hier mehr Menschen aufhalten, deren Ängste sich auf Zwischenmenschliches erstrecken, sodass bei jeder kleinsten zwischenmenschlichen Herausforderung gleich Ängste und negative Gedanken aufkommen, WENN denn sexuelle Anziehung dabei mit eine Rolle spielt.
Wann immer ich eine neue, interessante Person kennenlerne, kommen auch gleich diese negativen Gedanken und Ängste auf.
Beispiele:
-Die Person meldet sich nicht oder spät oder zeigt wenig Interesse - Ängste und Sorgen kommen auf / man starrt auf das Handy und hofft auf Nachrichten
-Die Person geht bspw. aus auf Partys etc. und man hat gleich negative Gedanken, dass dabei sonst etwas passieren könnte
-etc. pp
Ich denke es sind Verlustängste, die in Verbindung mit der eigenen Angststörung, die sich bei mir auf Berufliches und den hier genannten Bereich auswirkt, gewaltig werden, sodass die Gedanken nur noch darum kreisen und mir sehr unwohl wird. (Unruhe, Herzrasen etc.)
Mir scheint es so, als könnte ich nur noch eine Beziehung mit jemandem führen, der vielleicht irgendwann mit sehr viel Verständnis für meine Störung um die Ecke kommt. Aber wie wahrscheinlich ist das?
Die Vernunft sagt mir, dass diese Ängste Einbildung sind. Aber die Ängste lähmen mich dennoch und machen mich natürlich auch irgendwo unattraktiv für die andere Person.
Ich habe laange keine Beziehung mehr gehabt, weil ich mich aus diesen Gründen schön fern gehalten habe. Aber eine Dauerlösung kann das ja auch nicht sein.
Nun lerne ich wieder jemanden kennen und merke wieder, wie diese Sorgen aufkommen.
Geht es noch jemandem so? Wie geht ihr mit solchen Situationen um?
05.04.2019 08:20 • • 08.04.2019 #1
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