Also ich habe keine Erfahrung mit Medikation bei Panikattacken, mal abgesehn von Magentropfen und Tabletten gegen Luftbildung oder Sodbrennen, aber ich könnte mir vorstellen, dass das Amisulprid bei dir erst eine positive Reaktion auslöst und wenn die Wirkuung wieder nachlässt, folgt eine negative.
So ähnlich wie bei Kaffee, dass einen erst wach macht und man fühlt sich Energiegeladen, und ne Stunde später (wenn man dann keinen weiteren Kaffee mehr trinkt), fühlt man sich oft müder als vorher und erschlafft.
Ich habe das oft im Zusammenhang mit Medikamenten gehört, dass auf ein''hoch'' ein ''tief'' folgt. Wenn du ohne Amisulprid zurecht kommst, dann lass sie doch einfach ganz weg.
Was die Symptome angeht, so kann ich dir sagen, dass ich vieles von dem kenne, wie wenig Schlaf, kein Appetit, schwere Gliedmaßen, Muskelschmerzen und Zucken, das ging bei mir auch plötzlich wieder los nach einem Jahr Symptomfreiheit. Also es muss nicht zwangsläufig an der Medikation liegen.
Vllt antwortet nochmal jemand der sich mit den Medikamenten besser auskennt, aber ich hoffe das hilft dir schonmal, und kopf hoch, auch wenns bei unruhe schwer fällt
LG
So ähnlich wie bei Kaffee, dass einen erst wach macht und man fühlt sich Energiegeladen, und ne Stunde später (wenn man dann keinen weiteren Kaffee mehr trinkt), fühlt man sich oft müder als vorher und erschlafft.
Ich habe das oft im Zusammenhang mit Medikamenten gehört, dass auf ein''hoch'' ein ''tief'' folgt. Wenn du ohne Amisulprid zurecht kommst, dann lass sie doch einfach ganz weg.
Was die Symptome angeht, so kann ich dir sagen, dass ich vieles von dem kenne, wie wenig Schlaf, kein Appetit, schwere Gliedmaßen, Muskelschmerzen und Zucken, das ging bei mir auch plötzlich wieder los nach einem Jahr Symptomfreiheit. Also es muss nicht zwangsläufig an der Medikation liegen.
Vllt antwortet nochmal jemand der sich mit den Medikamenten besser auskennt, aber ich hoffe das hilft dir schonmal, und kopf hoch, auch wenns bei unruhe schwer fällt
LG
24.09.2012 11:44 • • 26.09.2012 #1
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