Hallo meine Lieben.
Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an mich.
Ich hatte extreme Angstzustände, Sehstörungen und das Gefühl durchzudrehen. Ich nahm jeden Tag Tavor und Olanzapin. Vielleicht fragen sich manche, wie es mir heute geht.
Erstmal: ich bin komplett vom Tavor runter, seit über 4 Monaten. Genauso vom Olanzapin. Meine Sehstörungen sind deutlich zurückgegangen und treten nur noch gemildert bei starken Angstsituationen auf.
Leider habe ich es noch nicht geschafft, meine Angst von den Augen zu nehmen. Dauernd finde ich etwas, auf das ich mich dem hingehend fokussiere und aus dieser Schleife scheine ich auch erst mal nicht rauszukommen.
Die Depressionen sind nach wie vor stark. Ich liege eigentlich nur im Bett, schaue Videos oder spiele Videospiele. Seit Monaten.
Meine Freundin hat mit mir auch Schluss gemacht vor einigen Monaten nach zwei Jahre Beziehung, weil sie einfach nicht mehr konnte und ihre Heimat sehr stark vermisst hat. Sie kommt mich jedoch in ein paar Tagen für eine Woche besuchen. Wir lieben uns nach wie vor und vielleicht fangen wir in Zukunft wieder eine Beziehung an. Falls ich nach Hamburg komme und sich mein Zustand verbessert.
Ich nehme jeden Tag 100mg Sertralin und ich glaube, es ist der Hauptgrund dafür, dass es mir so viel besser geht. Keine wirren Gedanken mehr (größtenteils), keine extremen Stresszustände mehr bei den einfachsten Alltagssituationen. Alles ist etwas besser geworden.
Ich bin zwar nicht glücklich, aber mein katastrophalen Zustand ist zum Glück deutlich besser geworden. Es ist ein Anstatz, mit dem ich arbeiten kann.
Ich wollte mich noch mal bei allen lieben Nutzern bedanken, die mich hier unterstützt haben und mir Ratschläge / Tipps gegeben haben!
Egal wie schlecht es euch geht, auch wenn man nicht sofort gesund wird - es kann immer wieder besser werden. Ich hätte das selbst nie gedacht in meinem Zustand. Ich wünsche euch alles Gute und viel Kraft!
Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an mich.
Ich hatte extreme Angstzustände, Sehstörungen und das Gefühl durchzudrehen. Ich nahm jeden Tag Tavor und Olanzapin. Vielleicht fragen sich manche, wie es mir heute geht.
Erstmal: ich bin komplett vom Tavor runter, seit über 4 Monaten. Genauso vom Olanzapin. Meine Sehstörungen sind deutlich zurückgegangen und treten nur noch gemildert bei starken Angstsituationen auf.
Leider habe ich es noch nicht geschafft, meine Angst von den Augen zu nehmen. Dauernd finde ich etwas, auf das ich mich dem hingehend fokussiere und aus dieser Schleife scheine ich auch erst mal nicht rauszukommen.
Die Depressionen sind nach wie vor stark. Ich liege eigentlich nur im Bett, schaue Videos oder spiele Videospiele. Seit Monaten.
Meine Freundin hat mit mir auch Schluss gemacht vor einigen Monaten nach zwei Jahre Beziehung, weil sie einfach nicht mehr konnte und ihre Heimat sehr stark vermisst hat. Sie kommt mich jedoch in ein paar Tagen für eine Woche besuchen. Wir lieben uns nach wie vor und vielleicht fangen wir in Zukunft wieder eine Beziehung an. Falls ich nach Hamburg komme und sich mein Zustand verbessert.
Ich nehme jeden Tag 100mg Sertralin und ich glaube, es ist der Hauptgrund dafür, dass es mir so viel besser geht. Keine wirren Gedanken mehr (größtenteils), keine extremen Stresszustände mehr bei den einfachsten Alltagssituationen. Alles ist etwas besser geworden.
Ich bin zwar nicht glücklich, aber mein katastrophalen Zustand ist zum Glück deutlich besser geworden. Es ist ein Anstatz, mit dem ich arbeiten kann.
Ich wollte mich noch mal bei allen lieben Nutzern bedanken, die mich hier unterstützt haben und mir Ratschläge / Tipps gegeben haben!
Egal wie schlecht es euch geht, auch wenn man nicht sofort gesund wird - es kann immer wieder besser werden. Ich hätte das selbst nie gedacht in meinem Zustand. Ich wünsche euch alles Gute und viel Kraft!
23.02.2023 23:49 • • 28.03.2023 x 5 #1
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