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@Delfina Uiuiui Danke für die ausführliche Antwort.

Citalopram hatte ich auch mal. War mein erstes AD. Hat nicht gewirkt. Habe es nach 9 Wochen abgesetzt. Danach hatte ich Sertralin ein paar Jahre. Leider kam es auch zum Wirkverlust. Oder zumindest denke ich es so.

Mir geht es da ähnlich wie dir... ich weiß nicht, ob wirklich die Wirkung nachgelassen hat oder ob es die ganze Zeit eh nur Placebo war?!... Jedenfalls habe ich es dann abgesetzt und nehme heute Fluoxetin und Quetiapin. Auch hier bin ich mir mit der Wirkung unsicher. Manchmal denk ich es hilft und dann wiederum denk ich ich nehme Zuckerpillen.

Mit Therapie habe ich gemischte Erfahrungen. Die Verhaltenstherapie Aufgrund einer Insekten Phobie hat gut geholfen. Ich habe keine Panikattacken mehr und keine Angst vor der Angst. Eine Tiefenpsychologisch fundierte Therapie Aufgrund meiner Depression hat aber nicht geholfen. Bzw habe ich sie abgebrochen, weil es mich total getriggert hat. Momentan möchte ich auch keinen neuen Anlauf starten. Habe das alles ganz schön satt....

Probiere es jetzt auch quasi über Selbsttherapie zu behandeln.... Du scheinst ja auch schon viel probiert zu haben. Ich übe mich auch in Achtsamkeit. Probiere wenig zu vermeiden. Gehe täglich lange Strecken spazieren. Trotzdem ist es, wie du sagst, keine richtige Lebensqualität.

Und jaaa das mit dem miesen Morgen und besseren Abend ist mir auch sehr bekannt. Es ist momentan besser geworden morgens, aber ich hab in den letzten Monaten auch schon viele schlimme gehabt. Bin durch innere Unruhe geweckt worden. Innere Unruhe, Ängste und Gedankenkreisen....
Wie äußert es sich bei dir?

Ich habe hier mal quer gelesen, als Neu-Einsteigerin in die Psychic-Szene. Ist ja n ziemlich kompaktes Thema für viele offenbar, und scheinbar eines, das immer mehr Fahrt aufnimmt, so, rein Follower-mäßig (wie der depressive Komiker in mir anmerkt*zawinkeer*). Ich kenne all das bereits mein Leben lang, vor allem die unterschwellige Angst, PAs hatte ich zum Glück sehr wenige. Ich habe das Gefühl es begleitet mich länger als ich denken kann. Was ich mich frage, wenn ich hier die einzelnen Erfahrungsberichte durchlese, kommt es niemandem komisch vor, dass so viele darunter leiden, es aber als 'psychisches Phänomen' angesehen wird ohne den Gesamtkontext zu berücksichtigen? Was, wenn es nicht einfach Einzelschicksale sind unter denen (statistisch gesehen) 'nur' eine geringe Zahl von Menschen leidet - Was, wenn es vielmehr primär einen gesellschaftlichen Miss-Stand ausdrückt, der sich - wie sollte er sich auch sonst für alle sichtbar machen!? - durch leidende Mitmenschen zeigt?! Ich meine, wenn Mensch sich mal anschaut, wie verrückt es auf der Welt zugeht, dann ist es doch kein Wunder wenn einem Angst und bange wird. Nur ein emotionaler Grobmotoriker, der seine Umwelt gar nicht mehr wahr nimmt geht heutzutage noch fröhlich ignorant durch den Tag. Es gibt so vieles was man ausblenden muss, will man nicht am Ende des Tages als Wrack in die Kissen sinken - was aber dennoch oder gerade deswegen an der Seele nagt. Ich denke, fühle und bin überzeugt davon, dass niemand 'krank' ist, dem es in dieser Welt psychisch schlecht geht. Ich denke vielmehr es ist ein Zeichen dieser Zeiten. Versteht mich nicht falsch, ich möchte diese psychischen Probleme nicht bagatellisieren (zumal ich selbst seit anno dezio sehr darunter leide), und ich weiß auch, dass dieser Gedanke allein niemandem durch den Tag hilft. Aber vielleicht kann man das Ganze auch einfach mal als Anregung, ja vielleicht sogar als Inspiration betrachten all das was uns ach so 'selbstverständlich' erscheint mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Vogel - statt Froschperspektive, oder so...
Zudem gibt es auch seeehr seeehhr seeeeehhr viele biochemische Abläufe, die eine starke Auswirkung auf die Psyche haben, es ist so ein weites Feld und die Forschung steckt was die Psychosomatik betrifft noch sowas von in den Kinderschuhen...
Ganz abgesehen davon gibt die Allopathie bestenfalls temporäre Überbrückungs-Medis her, offenbar mit unschönen Nebenwirkungen. Falls jemand Erfahrungen mit der TCM und z.B. bestimmten Kräutermischungen gemacht hat, würde mich mal interessieren ob und wie das so angeschlagen hat.
@delfina, Du meinst Du hast das Internet leergegrast, ist Dir dabei auch schon das Buch in den Server gefallen: Der Heilungscode der Natur: Die verborgenen Kräfte von Pflanzen und Tieren entdecken; von Clemens G. Arvay.
Habs heute zufällig entdeckt, weil ich etwas Abseitige Interessen verfolge jenseits des Mainstream. Die deutsche Hundeflüsterin Maja Novak hat es in einem Vortrag erwähnt, in dem es darum geht, dass der Mensch sich im Laufe der Zeit immer mehr von seiner/der Natur entfernt hat, immer mehr in den Kopf/Gedanken(Kreisen) geflüchtet ist und sich dabei im Kopflabyrinth verirrt hat.

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Unterschwelliger andauernder Angstzustand

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Zitat von Delfina:
So, zweiter Versuch und etwas kürzer. Gern beantworte ich deine Fragen:Von den Medikamenten (erst Mirtazapin, dann Citalopram) sind geblieben Venlafaxin und Pregabalin. Wegen Wirkverlust versuche ich nun seit über 2 Jahren diese abzusetzen. Ich kann inzwischen nicht mehr wirklich unterscheiden, was sind Nebenwirkungen, was sind Absetzerscheinungen und was ist evtl. noch von der Angststörung übrig.Therapie hatte ich, hat nicht viel bewirkt.Privat habe ich probiert: Innenweltsurfen, EFT/MET, flowering-tree, japanisches Heilströmen und hnc.Ich habe etliche Bücher verschlungen und das Internet leergelesen. Die Angst ist immer noch da. Ich werde morgens sehr unsanft durch einen heftigen Cortisolschub aus dem Schlaf gerissen, der Morgen ist meist mies und zum Abend wird es besser.Ich übe mich in Akzeptanz und Achtsamkeit, meditiere und bewege mich regelmäßig durch lange Spaziergänge oder Nordic Walking. Ich versuche möglichst wenig zu vermeiden, aber wie ihr wisst, ist das keine wirkliche Lebensqualität. Ich freue mich auf möglichst viel Austausch hier bei euch. LG Delfina

hallöchen
auch ich kenne diese ganzen Empfindungen wiederum so schreibst.
bis vor 1,5 jahren habe ich nur gewusst wie man *angst* schreibt.
mich haben die ES in diese Situation gebracht.....mein herz ich gesund, mache viel sport u.s.w. also alles doppelt so gut fürs Herz und gesundheit.....rauche nicht und trinke nix.....trotzdem kommen sie , diese fiesen ES.....und die Angst
hier sind wir nicht allein
glg

Kann man diese Depressionen irgendwie aufhalten? Ich hatte Therapie und versuche alles mögliche gegen meine Panikattacken. Ich glaube der Kampf seit 3 Jahren schlaucht einfach so dass ich eine Art Burnout auf Grund dieser anstrengenden Situation bekomme. Ich hoffe nicht. Trotz täglichem mit mir kämpfen, versuche ich auf nichts zu verzichten und zwinge mich durch die Panik durch. Habe aber echt Angst davor dass das jetzt noch ontop kommt.

Ich wünsche mir auch man könnte Depressionen aufhalten. Sie vergiften so sehr das Leben... Das ist einfach nur schlimm. Seit September hab ich sie an der Backe. Irgendwann muss doch mal gut sein...

Zitat von nikimiky:
Ich wünsche mir auch man könnte Depressionen aufhalten. Sie vergiften so sehr das Leben... Das ist einfach nur schlimm. Seit September hab ich sie an der Backe. Irgendwann muss doch mal gut sein...


ja aber ich will mich nicht einfach so geschlagen geben. Ich wünsche mir noch ein Kind und Enkelkinder und durch die Welt zu bummeln. Dieses bedrückende lähmende Gefühl darf mich einfach nicht auffressen. Also was können wir tun?

Ich weiß es nicht @Julischka85 ..... wenn ich es bloß wüsste...

Hallo zusammen,

irgendwie fliege ich nach dem Schreiben immer aus der Seite und mein Text ist dann weg. Geht euch das auch manchmal so oder mache ich was falsch?

Zitat von Delfina:
Hallo zusammen,irgendwie fliege ich nach dem Schreiben immer aus der Seite und mein Text ist dann weg. Geht euch das auch manchmal so oder mache ich was falsch?

Habe sowas noch nicht bei mir feststellen können..

Na ich versuche es nochmal.

@nikimiky: Mein mieser Morgen beginnt regelmäßig mit dem Cortisolschub, danach bin ich entweder wie festgetackert oder die Unruhe schraubt sich hoch. Wie entspanntes Aufwachen ist, weiß ich schon seit Jahren nicht mehr.

@ronina: Ja, du magst mit deinen Überlegungen durchaus Recht haben. Anders ist es kaum erklärbar, dass Depressionen und Angststörungen so rasant ansteigen.
Das Buch Der Biophilia-Effekt von Clemens G. Arvay habe ich gelesen. Wir haben das Glück, einen Bungalow in wald- und seenreicher Umgebung zu besitzen und der Unterschied zum Stadtleben ist gravierend. Leider nicht genug, um meine Ängste zu vertreiben.
LG Delfina

Bungalow in der Natur, das klingt wirklich sehr viel entspannender als Großstadtdschungel. Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann, es sind viele Zusammenhänge auch einfach noch nicht genügend erforscht und jeder Mensch hat ein Stück weit, wenn auch nicht 100% Eigenverantwortung. Das ist ein strittiges Thema, aber meiner Meinung nach ist es zu einfach gedacht entweder sich allein oder allen anderen die Verantwortung zuzuschustern - dann lieber etwas Arbeitsteilung. Ich denke, wenn man sich in Ruhe hinsetzt und sich die Mühe macht, kann man auch einige Antworten in der eigenen Seele finden. Das ist natürlich nicht einmal die halbe Miete, abeeer ein Anfang. Ich glaube auch nicht, aber das ist ansichtssache, dass ein völlig Fremder, der Dich nicht kennt, auch wenn er psychologisch geschult ist, in Deiner Seele 'graben' und unbekannte Exponate ausbuddeln kann. Ich weiß, wie hart das ist, aber versuch Deine Art / Weg (so abgedroschen das klingt) selbst zu erkunden. Lass Dir Feedback geben von menschen die Dich gut kennen und vor allem schätzen, aber auch sowas wie hier in Foren surfen kann unter Umständen Erkenntnis-Schätze Zutage fördern. Ich weiß, wie anstrengend das alles ist, aber bevor Du Dich abschreibst, schreib lieber erstmal beim Leben ab ;p will sagen, lass Dich inspirieren, finde einen Gefühlszugang zu Dir, Deiner Natur. Hinter alldem kann auch eine tiefere Herzens- oder Seelenbotschaft stecken, ohne jetzt allzu esoterisch werden zu wollen, die Tage habe ich zum Glück größtenteils hinter mir gelassen. Versuch Dir aus dem Was und Wer Dir begegnet etwas sinnvolles zu ziehen und lass das Schädliche ziehn, wenn es machbar ist (klingt auch so nach Kalenderspruch, aber muss ja nich immer Blödsinn sein was da drin steht). Der Mensch ist ein multidimensionales Wesen und viel komplexer als der Verstand allein begreifen kann. Deshalb können überalll auf dem Weg verstreut Antworten (brach)liegen, die man dank Tunnelblick übersieht, der im Übrigen nicht nur durch Angst erzeugt wird, sondern auch von Wut, Euphorie, Verliebtsein, Dro. und alllohooolissn gdrängn *hips*.
Im Holistic Bodywork z.B. werden diese mehreren Dimensionen in denen man existiert, der Körper an sich, die Psyche, das soziale Wesen, das spirituelle Wesen, etc. pp sehr stark thematisiert. Ist ein weites Feld ich weiß, aber was ist die Alternative? Vielleicht kennt jemand eine befriedigendere Antwort...
Aber ganz unabhängig davon und mal etwas pragmatischer aufgegriffen, vielleicht sind es auch biochemische Prozesse, die im Ungleichgewicht sind. Oder ein Mangel an bestimmten Nährstoffen, der mit reinspielt. Vitamin D3 zum Beispiel , oder auch Testosteron, die B-Vitamine. Das ganze kommt mir eher wie ein andauerndes Ausschlussverfahren vor...
Aber um pragmatischer anzusetzen, lass doch mal bestimmte Sachen beim Arzt checken, Schilddrüse, TSH-Wert, alles was im hormonellen, sowie im Immunsystem eine Rolle spielt. Auch die TCM geht da nochmal ganzheitlicher ran und das System basiert immerhin auf Jahrtausendealter Erfahrung, allzu schlecht kanns nicht sein. Bis dahin Kopf nicht hängen lassen, außer zum Entspannen - tut dem Körper ab und an mal ganz gut wenn das Herz in einer höheren Position ist als der Kopf, und der freut sich über die Durchblutung und bedankt sich mit weniger Kopfkino
Und Kaugummi kauen, entspannt nicht nur, fördert auch die Schieteegaal Haltung

Hallo, ich muß mich heute nach längerer Zeit mal wieder melden.
Die letzten Tage lief eigentlich alles ganz gut, bis gestern. Mein Mann und ich waren beim besten Freund unseres Sohnes zum Grillen eingeladen. Er wohnt nur ein paar Straßen weiter in unserem Dorf, ca.10 Minuten Fußweg. Der Weg war wie ein Marathon für mich, ich war völlig aus der Puste, mein Herz schlug mir bis zum Hals . Ich erholte mich dann doch schnell, das Grillen und die Unterhaltungen liefen ohne Ängste ab, und wir haben viel gelacht, soweit war alles wieder gut. Nur der Rückweg war noch schlimmer . Ich war fix und alle. Mein Mann hat mir den Blutdruck gemessen, 194/110 für mich gleich ein Schock . Seitdem kreisen meine Gedanken wieder um mein Herz und meiner Lunge , ist da doch irgendwas krank? ? Und schwups, die Angst ist wieder da!
Ich muß dazu sagen, daß ich schon am Tag zuvor nervös war und laufend Angst vor dem Weg hatte, schaffe ich den, breche ich unterwegs zusammen, etc (?)... Das macht es ja nicht besser ist das der eigentliche Grund dafür? ? .
Jetzt habe ich das Gefühl, meine Lunge brennt , Blutdruck ist wieder normal, 127/81, Puls 82, bei leichter Aufregung.

Das klingt als wenn du dich schon vorher auf die Panik eingestellt hast, quasi geplant. Das mache ich leider viel zu oft. Morgen muss ich recht lange Autofahren. Das kreist die ganze Zeit in meinem Kopf. Ich vermute ich bin so darauf eingestellt dass das schwer wird, dass die Fahrt gar keine Chance hat, auch einfach entspannt zu werden. So klingt das bei dir auch. Und das jemand bei dir ist/war, hat dir keine Sicherheit gegeben?

Das geht mir ganz genauso wie du @Julischka85 es beschreibst!
Meine Mutter hat z. B am Mittwoch Geburtstag und würde gern Essen gehen. Da kreisen sich die Gedanken jetzt schon wie ich das schaffen soll. Es ist ein chinesisches all you can eat Restaurant. Geschenk muss ich auch noch besorgen. Ich hoffe, das das alles irgendwie gut über die Bühne läuft....
Ich hasse es, das meine Stimmung so instabil ist wegen der depri. So kann man doch nichts richtig planen.

@nikimiky
Ich wünsche Dir viel Kraft! Du schaffst das! :-*

und wir werden das packen wie bei jedem beängstigenden Moment oder Ausflug etc. und trotzdem ist es vorher schon so einnehmend. wieso lernt unser Kopf nich daraus? Ich kann mich motivieren und gut zusprechen. Die Panik und das blöde atmen wird morgen trotzdem da sein.

Zitat von Julischka85:
Die Panik und das blöde atmen wird morgen trotzdem da sein.

So sieht es leider aus. Irgendwie ist schon eine Besserung als wie am Anfang, aber irgendwie denke ich besser als jetzt kann es nicht mehr werden. Es wird nur teilweise schlechter, dann aber wieder normal, aber besser als das wird es irgendwie nicht..
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Doch das wird wieder besser. Ich weiß nur noch nicht wie und wann. Ich war in den drei Panikjahren auch zwischendurch mal frei davon. Mein Leben war dermassen turbulent da hatte mein Körper und die Psyche gar keinen Platz für Panik und sowas. Aber das kann nicht die Lösung sein.

Zitat von Julischka85:
Das klingt als wenn du dich schon vorher auf die Panik eingestellt hast, quasi geplant. Das mache ich leider viel zu oft. Morgen muss ich recht lange Autofahren. Das kreist die ganze Zeit in meinem Kopf. Ich vermute ich bin so darauf eingestellt dass das schwer wird, dass die Fahrt gar keine Chance hat, auch einfach entspannt zu werden. So klingt das bei dir auch. Und das jemand bei dir ist/war, hat dir keine Sicherheit gegeben?

Ich denke du hast recht, ich bin vorher schon auf Panik eingestellt, sagt mir mein Verstand später auch. Versuche das auch abzustellen, mal klappt es, mal nicht. Obwohl mein Mann dabei war, die Angst kam trotzdem. Mir tut er schon leid, weil er ständig bemüht ist, mir zu helfen.
Zwischendurch ging es mir schon viel besser, doch dann schlägt die Angst plötzlich wieder zu...
Ich hoffe, wir 'packen' das alle bald mal!

Zitat von Shyiox:
So sieht es leider aus. Irgendwie ist schon eine Besserung als wie am Anfang, aber irgendwie denke ich besser als jetzt kann es nicht mehr werden. Es wird nur teilweise schlechter, dann aber wieder normal, aber besser als das wird es irgendwie nicht..

Eigentlich sollte man es schon als positiv ansehen, wenn es halbwegs besser wird .

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Dr. Christina Wiesemann
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