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hallo ihr lieben,

ich mach mal n neues Thema auf...

gibt es Orte und Situationen, wo ihr immer angstfrei seid?

15.05.2010 07:12 • 15.05.2010 #1


21 Antworten ↓


-in der Natur

-in lustiger Gesellschaft (wenn ich mich getraut habe, mal mitzugehen)

-in Gesprächen mit meinem Schatzi, in denen es nicht um mich geht

A


Wo und Wie könnt ihr entspannen und angstfrei sein?

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genau dann habe ich auch keine angst......manchmal schleciht sie sich zwar ran....aber dann verschwindet sie gleich wieder.......

meistens auf dem Rückweg... wenn ich alles überstanden habe, wovor ich vorher Angst hatte und wenn ich lange genug in einer Situation war....

Und natürlich zu Hause...

aber warum haben wir zuhause meist keine angst- immer nur dann wenn uns etwas DRAUßEN bevorsteht?

weil wir uns sicher fühlen zu Hause...

was in Gottes Namen hat uns dazu bewogen, das wir uns in eigendlich sicheren Situationen unsicher fühlen?

Wahrscheinlich weil wir Angst vor der Bewertung anderer haben...uns ist etwas Peinliches passiert oder wir sind auf Kritik, Ablehnung oder Hohn gestossen. So erkläre ich es mir.

zu hause habe ich leider auch ab und an angst..........aber net so schlimm wie wo anders

Je mehr ich hier im Forum lesen, destso mehr Zweifel bekomme ich.

Ich kann nämlich machen was ich will, es ändert nichts. Meine Therapeutin meinte selbst vor 4 Wochen, wenn ich mal zu meinen Eltern fahren kann, dann soll ich das machen. Hab ich auch für 2 Wochen getan. Es war wirklich in dem Sinne völlig entspannt, den ganzen Tag im Grünen, auf der Terrasse, nette Leute, super Wetter (hatte fast Sonnenbrand), null Stress, nie allein. Trotzdem stand ich, wie auch seit Monaten zu Hause, dort schon mit Kopfschmerzen auf die sich z.T. bis in die Unerträglichkeit steigerten. Meine Therapeutin hatte gerade Urlaub, rief mich aber an und ich erzählte ihr das. Sie meinte, es ist langsam komisch.

Die letzte nennenswerte PA hatte ich vor 7 Monaten und ich wüsste nicht, wovor ich Angst haben sollte. Ich empfinde jedenfalls keine Angst. Psyche ja, aber ob es wirklich eine Angststörung ist, also ich hab da immer mehr so meine Zweifel.

crazy und die kopfschmezen haste im urlaub nicht gehabt?

vielleicht leidest du unter migräne?
warst du schon einmal beim neurologen?

Zitat von ~Stefanie~:
crazy und die kopfschmezen haste im urlaub nicht gehabt?



sorry die Frage, habe deinen Text zuerst falsch interpretiert...

und die Angststörung hat deine therapeutin diagnostiziert?

Na ja..., also nach den 1. Gesprächen meinte meine Therapeutin, ich bin kein typischer Angstpatient und sie kann es sich erstmal kaum vorstellen. Später sagte sie, es ist eine aufgesetzte Angststörung und ohne das es für mich als Angst erkennbar ist. Aufgesetzt also auf was Anderes.

Beim Neurologe war ich. Er sagte, mein MRT Befund von der HWS ist eindeutig und man kann auch vor Blockaden ausgehen. Seine Diagnose ist chronische Spannungskopfschmerzen.

Ich hab jetzt in der psych. Ambulanz eine neue Psychiaterin, weil die andere Ärztin weg ist. Da war ich letzte Woche und sie meinte, ich muss ruhiger werden. Ich wüsste aber nicht, was bei mir ruhiger werden muss.

Das Problem ist, wenn ich m ich bei meiner Psychologin oder der Psychiaterin hinsetze, dann geht es von meiner Seite immer nur und die täglichen Kopfschmerzen und das mich das quasi lähmt. Bei den meisten anderen Patienten geht es sicher meist um Ängste, Sorgen, Stress etc., bei mir nicht, weil ich da nichts sehe und daher über nichts reden kann.

Ich hab immer mehr das Gefühl, meine Therapeutin und auch die Psychiaterin können mit mir nichts richtig anfangen.

Achsooo, also der Neurologe sagte nach dem 1. Gespräch (1 ganze Stunde und Untersuchung), er tippt eher auf eine typische Männerdepression, versteckt hinter körperlichen Symptomen und ohne Schwermut und Traurigkeit. Er meinte, das gibt es und ist nicht selten, wird aber selten erkannt.

ich habe auch diese spannungskopfschmerzen.....aber nicht täglich...........sie kommen durch unsere immer angespannte haltung.....lass die mal physiotherapie verschreiben...wird dir helfen

uii die Kopfschmerzen (leichte) kenne ich auch, aber das kommt sicher wie jadi schon sagt von der ständigen Anspannung, bin auch immer verspannt im Nacken

Physiotherapie (Nacken/Schulter Mass.) hat nicht geholfen. Letztes Jahr die 5 Wochen in der Tagesklinik hat auch nicht geholfen, da haben wir Entspannungsübungen gemacht (Progressive Muskelentspannung nach Jacobson), Gymnastik etc. Ich laufe täglich etliche km mit dem Hund, bin viel an der frischen Lust, es hilft nichts.

dann sind es schon chronisch.........wie wäre es mit einer pyhomatischen klinik oder wir das heisst......

psychosomatisch bedeutet eigendlich nur: körperliche Symptome, die auslösend von der psyche kommen
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Na ja, das lässt sich halt nicht so leicht feststellen. Mit aufgesetzt meint zumindest meine Therapeutin, aufgesetzt auf körperliche Ursachen. Nach 1,5 Jahren, Tagesklinik 5 Wochen, 3 verschiedene Psychologen, 2 verschiedene Psychiater und nun wieder 5 Monate in der Psychotherapie kann mir niemand sagen, was die psychische Ursache sein könnte. Und ich weiß es auch nicht. Das ist doch schon mehr als komisch. Oder?

Ich hab viel geändert und ich mache doch auch alles. Einkaufen, überall hingehen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln quer durch Berlin fahren, stundenlang mit dem Hund täglich raus gehen, draußen mit vielen Leuten reden, genug Schlaf (nie Schlafstörungen gehabt) und trotzdem stehe ich früh schon mit einem Matschkopf auf und das steigert sich fast täglich bis in die Unerträglichkeit. Und irgendwann am Tage kommt dann auch noch so eine komische Unruhe dazu.

Vermeidungsverhalten hab ich nie entwickelt und gerade deshalb müsste doch der Quatsch nach 1,5 Jahren mal langsam aufhören, wenn es psychisch ist.

crazy versuch mal n eingenen Post zu öffnen, da sehen dich mehr leute, vielleicht hat noch jemand andres dein problem?

und hier ist ja siehe Überschrift

Ok.

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Dr. Hans Morschitzky
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