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Hallo liebes Forum,
in der Forensuche finden sich viele Themen zum Thema, wie Angehörige mit der psychischen Krankheit eines Familienmitglieds umgehen (können). Mich beschäftigt aber momentan ein anderes Thema: Wie gehen Angehörige mit dem Gesundungsprozess eines Kranken um?
Bei mir und meinem Lebensgefährten zeigen sich hier immer wieder Schwierigkeiten. Die Panik und Angststörung habe ich fast gänzlich hinter mir gelassen, schlage mich noch mit den Nachwehen und Depressionen herum. Dadurch verändere ich mich, will wieder mehr vom Leben. Ich wünsche mir mein Sozialleben zurück, meine Hobbys und einen Tagesablauf ohne Angst. Dafür kann ich immer mehr selber tun und mache das auch: Ich habe mich wieder im Sportverein angemeldet, treffe mich öfter mit Freunden,....
Mein Lebensgefährte kommt da irgendwie nicht mit.Trotz das wir viel darüber sprechen habe ich immer wieder das Gefühl, er ist mit der Situation überfordert. Vor allem, da es immer noch Bereiche gibt, in denen ich kein normales Leben führen kann und wir uns beide einschränken müssen.
Ich glaube es ist für Aussenstehende schwer zu verstehen, wie es möglich ist das ein Mensch einen bestimmten Teil seines Lebens uneingeschränkt ausleben kann und in einem anderen Bereich überhaupt nicht zurecht kommt. Dadurch kommt es bei uns immer öfter zu Streitereien, die aus Missverständnissen entstehen. Ich würde uns hier gerne helfen, weiss aber nicht wie.
in der Forensuche finden sich viele Themen zum Thema, wie Angehörige mit der psychischen Krankheit eines Familienmitglieds umgehen (können). Mich beschäftigt aber momentan ein anderes Thema: Wie gehen Angehörige mit dem Gesundungsprozess eines Kranken um?
Bei mir und meinem Lebensgefährten zeigen sich hier immer wieder Schwierigkeiten. Die Panik und Angststörung habe ich fast gänzlich hinter mir gelassen, schlage mich noch mit den Nachwehen und Depressionen herum. Dadurch verändere ich mich, will wieder mehr vom Leben. Ich wünsche mir mein Sozialleben zurück, meine Hobbys und einen Tagesablauf ohne Angst. Dafür kann ich immer mehr selber tun und mache das auch: Ich habe mich wieder im Sportverein angemeldet, treffe mich öfter mit Freunden,....
Mein Lebensgefährte kommt da irgendwie nicht mit.Trotz das wir viel darüber sprechen habe ich immer wieder das Gefühl, er ist mit der Situation überfordert. Vor allem, da es immer noch Bereiche gibt, in denen ich kein normales Leben führen kann und wir uns beide einschränken müssen.
Ich glaube es ist für Aussenstehende schwer zu verstehen, wie es möglich ist das ein Mensch einen bestimmten Teil seines Lebens uneingeschränkt ausleben kann und in einem anderen Bereich überhaupt nicht zurecht kommt. Dadurch kommt es bei uns immer öfter zu Streitereien, die aus Missverständnissen entstehen. Ich würde uns hier gerne helfen, weiss aber nicht wie.
30.06.2016 09:47 • • 03.07.2016 #1
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