Zitat von Nana01041987:Ein Beispiel man sieht ein Messer
Logo, oder man badet sein Baby
Grässlich. Die gute Nachricht ist, auch dieses Elend überlebt man, ohne dass jemals die Befürchtungen eintreten. Wichtig ist, dass du begreift, dass diese ganzen Gedanken, das ganze Drumrum an Elendsgefühlen zu einer Angsterkrankung gehört. Deswegen fürchtet man sich ja auch so schrecklich, hat keine Erklärung für seinen Zustand und dann sucht der Verstand nach Erklärungen: Man würde verrückt werden, ein Monster, durchdrehen, ........
Alles quasi normal, wenn man in einer Angsterkrankung drinsteckt. Wie vorherige User schon geschrieben haben, wichtig ist der Abbau des Adrenalins, - Bewegung, dann das Wissen über die Krankheit - Ursachenforschung oder Umgang Mithilfe eines Therapeuten und ggf. Medis.
Angstpatienten lehnen anfänglich Medis ab, da deren Wirkung nicht steuerbar erscheinen, von daher als gefährlich, wie alles gerade, angesehen werden. Ist auch normal, im Moment erscheint das ganze Leben als feindlich.
Ich kann dir deine Symtome nicht nehmen, aber aus eigener Erfahrung sagen, dass eine Angsterkrankung nicht tödlich ist.
Vielleicht helfen dir pflanzliche Mittel, wie Baldrian, Lasea, usw.
Und körperlich mal die Schilddrüse checken lassen, die Vitamine D, B, Folsäure, Eisen, frag deinen Hausarzt Manches muss man selbst bezahlen, aber haste hier Defizite, leidest du mitunter für die Katz. Das jetzt nur mal am Rande, da unter Stress die Vitalstoffe schnell verbraucht werden.
07.01.2023 11:02 • x 2 #21