Hallo,
Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum und ich hoffe sehr, dass mir jemand helfen kann.
Ich bin 15 und komme demnächst in die 11. Klasse.
Mein Problem ist, dass ich seit einem Zeitraum von ca. 6 Monaten Panikattacken kriege. Ich bin mir nicht 100%ig sicher,dass es sich um Panikattacken handelt, aber hier sind meine Symptome: Schwindel, ich fange an zu schwitzen, Herzpochen, Atemnot und ein komisches Gefühl, dass es nicht real ist und Angst davor, dass ich plötzlich in Ohnmacht falle oder sogar sterbe.
Ich habe es erstmal für mich behalten, weil meine Eltern sich schon so zu viele Sorgen machen und Behandlungen zusätzlich Geld kosten.
Nun ist es aber schon häufiger in der Schule vorgekommen, weshalb ich meiner Mutter davon erzählt habe. Wir sind dann zum Arzt und es ist nichts physisches.
Ich kriege meistens Panikattacken wenn alles zu viel wird und ich das Gefühl habe zu ersticken. Oft auch in großen Menschenmengen, wenn alles durcheinander und chaotisch ist. Außerdem wache ich Nachts von Albträumen auf und kriege dann meistens Panikattacken. In den Träumen befinde ich mich immer in tiefen Gewässern und ertrinke, weil ich nach unten gezogen werde.
Ich sage meiner Mutter dennoch nicht jedesmal Bescheid, weil ich das Gefühl habe sie damit zu belasten.
Die Angst und die Panikattacken werden immer schlimmer, sodass ich jetzt auch offene Gewässer und große Menschenmengen vermeide.
Ich weiß nicht was ich tun soll.
Hat jemand einen Rat oder einen Tipp, wie ich mit der Situation umgehen kann?
Danke schon im voraus
Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum und ich hoffe sehr, dass mir jemand helfen kann.
Ich bin 15 und komme demnächst in die 11. Klasse.
Mein Problem ist, dass ich seit einem Zeitraum von ca. 6 Monaten Panikattacken kriege. Ich bin mir nicht 100%ig sicher,dass es sich um Panikattacken handelt, aber hier sind meine Symptome: Schwindel, ich fange an zu schwitzen, Herzpochen, Atemnot und ein komisches Gefühl, dass es nicht real ist und Angst davor, dass ich plötzlich in Ohnmacht falle oder sogar sterbe.
Ich habe es erstmal für mich behalten, weil meine Eltern sich schon so zu viele Sorgen machen und Behandlungen zusätzlich Geld kosten.
Nun ist es aber schon häufiger in der Schule vorgekommen, weshalb ich meiner Mutter davon erzählt habe. Wir sind dann zum Arzt und es ist nichts physisches.
Ich kriege meistens Panikattacken wenn alles zu viel wird und ich das Gefühl habe zu ersticken. Oft auch in großen Menschenmengen, wenn alles durcheinander und chaotisch ist. Außerdem wache ich Nachts von Albträumen auf und kriege dann meistens Panikattacken. In den Träumen befinde ich mich immer in tiefen Gewässern und ertrinke, weil ich nach unten gezogen werde.
Ich sage meiner Mutter dennoch nicht jedesmal Bescheid, weil ich das Gefühl habe sie damit zu belasten.
Die Angst und die Panikattacken werden immer schlimmer, sodass ich jetzt auch offene Gewässer und große Menschenmengen vermeide.
Ich weiß nicht was ich tun soll.
Hat jemand einen Rat oder einen Tipp, wie ich mit der Situation umgehen kann?
Danke schon im voraus
11.06.2017 18:34 • • 11.06.2017 #1
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