Was will ich mit den passiven verhalten bezwecken?
Liebe bekommen , Anerkennung, keine Auseinandersetzung,da ich abgelehnt werden könnte , ect...
Das sind doch Alte Geschichten!
Von damals , als ich mindestens über 50jahre jünger gewesen bin .
Meine Geschichte fängt ja schon im sehr frühen Säuglingsalter an , musste auf Grund einer Erkrankung,für ein Monat ins Krankenhaus, damals waren wir von den Eltern getrennt , wir Kinder . Ich wurde da drin immer schwächer so nach Belieferung meiner Mutter bis mein Vater mich auf eigene Verantwortung heraus holte da er Angst hatte ich könnte sterben .
Und die restlichen starken Belastungen in meinem Leben gingen dann auf Grund , schwere Kindheit und schwere Zeit im Jugendalter,weiter ,bis hin im erwachsenen leben .
Es ist schwer sich mit einer Sucht Auseinander zu setzen, co Abhängigkeit oder Abhängigkeit.
In meinem jetzigen Fall weiß ich dass es auch wirklich liebe ist was ich für diese drei Menschen empfinde ,meine Bedürfnisse dürfen trotzdem nicht untergedrückt werden . Sehr oft habe ich es getan , aus Angst verlassen zu werden . Ich habe auch sehr oft und sehr lange konsequent gehandelt und Kontakte Konsequenz abgebrochen und auch noch getrennt . Heute in diesem Fall oder Fälle da ist es anders . Ich ziehe Grenzen trotz dem belasten mich einiges . Da kann ich nur eine höhere Macht alles abgehen ,dass ihm geholfen wird und nehme mir was ich brauche in meinem Sinne was ich gerade zulasse möchte .
Ein Gedanke ist nur ein Gedanke , vieles wäre mir erspart geblieben wenn ich diese Erkenntnis damals gewusst hätte , oder vielleicht wäre ich heute nicht so stark wie ich heute bin .
Ich vergleiche die Zeit mal
Mit Western von gestern ,, diese Menschen damals hatten in unserem Augen ein hartes leben , Westernzeit, sie selber , haben ihr Leben so gesehen wie es war ,leben .
Die harte Zeit war ein Teil von ihrem Leben ,so wie meine harte Zeit ein Teil meines Lebens ist . Manche Menschen wurden es anders bewerten , es abtun oder sie hätten ihr Leben ein Ende gegeben oder wären in einer starken sucht verfallen.
Ich denke mir , Glück gehabt damals als Säugling sollte so sein ,dass ich am Leben bleiben soll . Lange Zeit dachte ich ,dass ich dafür gnädig sein muss . Heute weiß ich ,zu unserem heutigen Stand der Wissenschaft, ich muss einfach nur leben und das auch noch genießen . Im Moment noch schwer ich arbeite daran dass ich mein Leben genießen kann,muss , möchte .
Und da haben die anderen mit ihren Ängsten und sorgen ,ect ,keine all zu große Bedeutung mehr für mich . Denn all diese Menschen tragen selbst Verantwortung für ihr Leben . Denn wenn ich das alles noch in meinem überfüllten Rucksack stecke dann gehe ich kopfüber.
Ich kenne eine Strategie wie ich mich von all dem leid oder so trennen kann .eine goldene acht , imaginär sich vor Augen halten ,jeder steht in seinem Kreis und der Zwischenpunk ist das Universum,in meinem Sinn, .