Anspannungen oder Traurigkeit erleben wie nur selten für sich allein. Wenn ich zurück blicke oder auch im jetzigen moment sie werden begleitet mit Zorn,Wut, Reizbarkeit, Verbitterung Eifersucht aber auch Hass . Solche Gefühle können gegen einen anderen gerichtet sein aber auch gegen einem selbst . Oder im Wechsel . Dieser Zustand ist sehr Kräftezehrend. Diese Konstellationen nehmen einen Anteil an unserem Gefühlen Gedanken und körperlicher empfinden . Ja sogar Verhaltensweise. So das wir in der Vergangenheit einen durchgehenden Einfluss auf unsere Gegenwart hat .
Dann nimmt das alles seinen Lauf mit verheerenden Auswirkungen für uns . Wir suchen ,einen Schalter ,wie wir alles abstellen können, wenn wir körperlich nicht mehr fähig sind ,gefühlt zu leben ,aber diesen Schalter zu finden in diesen Momenten ,ist nicht einfach ohne klären Geist ,nicht möglich. Und hier bei unterstützt die Meditation.
Ich finde die Meditation hilft den Geist entspannter werden zu lassen . Mit Ausdauer und allen Gefühlen hinnehmen was da bei zum Vorschein kommt . Eines Tages wird der Geist wieder ruhig und klar wie ein Bach . Und es entsteht eine leere Lücke wo dich früher diese Erinnerungen waren und dann entsteht etwas ,schönes ,wir fühlen die Ruhe und kommen zur Ruhe . Die Muskeln entspannen sich und die Laute Welt , um uns das treiben ,empfinden wir dann nicht mehr als Tsunami Zustand sondern ,ach ja dass leben ,wie wunderbar es doch ist . Dann kommen immer wieder Momente auf wo wir herausgefordert werden , und da heißt es .... Bevor ich mich in den Bahn der unendlichen Gefühle hineinversetze und mein persönliches Drama abspielen lasse , schaue ich mir genau das an im inneren was ist ,, bleibe mit meiner Aufmerksamkeit dort ,lasse mich nicht von Erinnerungen mitreißend und erlebe die Gegenwart mit all ihrer present. Meine Erfolge habe ich und hatte ich , die Achtsamkeit . Sie ist mehr als nur etwas nicht zu bewerten oder anderen Namen zu geben ,dass wäre und ist kontraproduktiv. Die Achtsamkeit , die übrigens jeder Mensch mit bekommt bei unserer Geburt ist nichts anderes ,den Hafen ,seinen eigenes Hafen wieder zu finden und sich mit sich und seinen Atem verankern . Unser Atem ist der Messezeiger für unsere seelische Verfassung und körperliche . Die Gegenwart ist die Achtsamkeit und diese immer wieder aufzurufen in sich Kehrend ,lösen sich mit der Zeit die Verspannungen von damals insbesondere Gefühle die gegen andere und auch sich gegen sich selbst gerichtet wurden .
02.08.2024 06:26 •
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