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Opipramol und Alk.

Eine der prominentesten Nebenwirkungen ist die zentraldämpfende Wirkung von Opipramol. Alk. verstärkt diese noch: Bereits geringe Mengen können zu Benommenheit und Schwindel führen. Alk. sollte deshalb während der Behandlung grundsätzlich vermieden werden.

http://www.netdoktor.de/medikamente/opipramol/

Du lässt dich von der panickatacke kontrollieren.
Mir erging es bis vor kurzem genauso. 9-10 panickatacken am Tag. Da dreht man durch und kommt auf solche Gedanken. Und das ich will aber auch wieder nicht. Das du willst ist weil du fertig bist. Das ich will nicht kommt wieder von deinem gesunden Menschenverstand den das wäre nicht richtig es wäre zu leicht .
Aber du kannst die Attacken unter Kontrolle bekommen . Und suche solche Gedanken.
Hol dir passende Hilfe und nimm es an

A


Tue ich mir was an oder bin ich nur überfordert

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@Yvonne38

Wenn du die Opipramol nur zum Schlafen nimmst, kannst du am Tage ruhig ein Glas Wein trinken. Ansonsten vielleicht lieber darauf verzichten.

Opipramol ist sehr Alk. und dieses Medikament ist das Einzige was mich damals echt aufhellte!

Warum schreibst Du das jetzt Carcass? Frauen vertragen eh nicht so viel Alk. wie Männer, in Verbindung mit Psychpharmaka kann das noch zusätzlich gefährlich werden.
Nur weil Du nicht ganz ohne warst/bist was den Alk angeht, musst Du Yvonne jetzt nicht einen Floh ins Ohr setzen und die Sache verharmlosen.
Übernimmst Du denn etwa die Verantwortung, wenn sie vlelleicht vor ihren Kindern kollabiert?

hallo,

ich finde diese Diskussion hier sehr merkwürdig.
Hier gehts scheinbar darum, mit welchem Medi man wieviel noch trinken kann.

Ehrlich, mir ist es egal ob und wie ihr euch wegknallt, aber ich finde es unverantwortlich das in einem öffentlichen Forum
zu diskutieren; macht das offline per PN.
Hier lesen auch Leute mit, die vielleicht auf dumme Gedanken gebracht werden können (..oh der im Forum hat gesagt, das geht doch, also hoch die Tassen!).

Und Yvonne braucht sich eigentlich nur entscheiden, ob ihr ihr gelegentliches Glas Alk wichtiger ist als die Bekämpfung ihrer Krankheit.

Aus eigener Erfahrung schlage ich mich auf die Seite von LakeSonne1
Zitat von LakeSonne1:
ich finde diese Diskussion hier sehr merkwürdig.
Hier gehts scheinbar darum, mit welchem Medi man wieviel noch trinken kann.

Ich weiß es aus eigener Erfahrung und muß jetzt die Konsequenzen ziehen. Leute laßt euch nicht zu Skla. des Alks machen, die Lösung scheint nur auf den ersten Blick die Bessere zu sein, weil ja kurzfristig eine Linderung stattfindet. Aber, mit der Zeit braucht ihr mehr und mehr und die Sache läuft aus dem Ruder, aber dann ist es schon spät.

Nicht jeder braucht immer mehr alk. Meine Mutter trinkt seit Jahren Abends ab und zu ihr Bierchen.

Braucht man alk aber als Seelentröster sieht die Sache vielleicht anders aus.

@Yvonne38

Moin Yvonne

Alles klar bei dir? Sind deine Gedanken schon besser geworden?

Hallo ihr, ist jemand von euch ab und an noch online hier? Ich hatte auch die letzten 2 Jahre aggressive zgs. Ich kann jedem nur empfehlen eine Verhaltenstherapie zu machen und sich helfen zu lassen! Was Freunde sagen ist Wurscht, die haben keine Ahnung von diesem Thema! Die sind keine Ärzte....

hallo Lisa12388,

ich schau ab und zu mal rein. Hat dir die Therapie was gebracht? Was machen deine ZGs?
Bei mir ist immer noch Ruhe. Läuft gut, also was die ZGs angeht.

Gruß,
lake

Hey ja, hat mir extrem viel gebracht, war eine Verhaltenstherapie mit sehr vielen EXPOS! Das ist schön! Hast du auch eine Therapie gemacht? Was für zgs hast/ hattest du denn? Und wie lange?
Meine sind jetzt fast alle ,, bearbeitet,, worden! Sind zu 90-95% weg! Ein zwei Bereiche muss ich noch exponieren...! Dann ist soweit erstmal wieder alles ,, normal,, was die zgs betrifft. Dann muss ich weiter an meinen ängstenallgemrin arbeiten! Hab insgesamt 17 Monate täglich EXPOS gemacht bisher. Könnte vorher garnichts mehr machen... Nicht allein sein, nicht aus dem Haus gehen.... War eine extrem schlimme Zeit...! Grüße

A


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Dr. Christina Wiesemann
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