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12.06.2010 13:58 • 26.10.2020 #1


35 Antworten ↓


ich träume ständig das mein mann mich betrügt...ob ich wissen was das bedeutet?
gruß aura

A


*Traumdeutung*

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aura, da steckt dein Wunsch dahinter, nicht allein gelassen zu werden, ist ganz normal

http://deutung.com/

ist ne coole Seite um Träume zu deuten und ganz witzig

Hallo!

Das freut mich, dass die Traumdeutung dir helfen kann. Mir persönlich hilft sie kaum, bzw ich habe mehr Angst mich mit den Träumen zu beschäftigen als wissen zu wollen was dahinter steckt. Habe mich früher mal damit auseinander gesetzt, weil ich schon immer viel und verwirrendes geträumt habe. Aber damals hat es mich abgeschreckt, ich wieß zwar nicht mehr weswegen aber ich hab mir geschworen meine Träume Träume zu lassen. Ich träume auch imme rnoch viel, aber es sind viele heftige Träume.
Kennt das jemand wenn man was schlimmes träumt, dann aufwacht und immernoch völlig Panik hat? Mir passiert das ständig. Völlig verängstigt wache ich dann auf. Eigentlich weiß ich dann auch, dass das nur ein Traum war, aber mich fesselt das so sehr und ich habe dann immernoch große. Wirklich raus komme ich aus der Situation dann auch erst wenn ich wieder ein Stündchen, traumlos, geschlafen habe. Es ist schrecklich. Aber wenn ich dann genug Abstand zu dem Traum habe, verschwinden die Bilder auch schnell und nur ein zwei sehr prägende Bilder bleiben mir.

Lg

schau mal Lila, unsre Träume sind wir... es sind unsre Gedanken doch, wir beschäftigen uns mit uns selber...

wenn ich mit Angst aus einem Traum aufwache versuch ich mir soviel wie nur geht zu merken um zu analysieren, warum ich Angst hatte im Traum... viele Dinge wie z.B der Tod wirken erst mal total abschreckend, aber Tod z.B. bedeutet nur Grenze, ist wichtig zu wissen oder wenn jemand ermordet wurde, das man ihm nicht vertraut usw. ist schon interessant

Was ich dabei aber auch schwer finde ist, das es als falsch empfinde mich dann nur damit zu beschäftigen was der (zum Beispiel) Tod in Träumen für Bedeutungen hat. Aber wenn ich an meine Träume denke dann erscheint für mich die Gesamtsituation wichtig... verstehst du wie ich das meine?

Ich fand es irgendwie lustig, dass dieses Thema hier aufkam insofern das ich letztens wieder so einen schrecklichen Traum hatte.
Mich mit anderen Träumen auseinander zu setzen finde ich auch gut und interessant. Auch wenn in solchen Träumen zunächst erschreckende Themen wie der Tod vorkommen.
Aber die Angstträume möchte ich irgendwie da lassen wo sie sind. Zudem um so länger der Traum her ist um so weniger kann ich mich daran erinnern. Das ein oder andere Bild ist zwar noch da, aber alles andere habe ich erfolgreich verdrängt. Ich finde es aber komisch wie viel Angst ein Traum auslösen kann. Und wenn ich dann aufwache habe ich wirklich richtig Panick und kann irgendwie nicht so einfach daraus kommen, obwohl ich doch irgendwo weiß, dass es nur ein Traum war. Ich glaube wenn ich dann aufwache befinde ich mich auch immer noch in so einem Halbschlaf....

Lg

Hallo

Letzte Nacht hatte ich wieder so einen schrecklichen Traum. Ich bin aufgewacht und war total verkrampft und verschwitzt. Mein Kopf hatte eine merkwürdige, verkrampfte, schmerzliche Haltung eingenommen, meine Bettdecke war weg und mir war kalt, aber ich hatte solche Angst, dass ich mich nicht getraut habe mich zu bewegen. Ich habe immer nur kurz Luft geholt, ansonsten meinem Atem angehalten. Es hat eine ganze Weile gedauert bis ich mir wieder getraut habe mich zu bewegen. Hab dann schnell im Dunkeln meine Decke gesucht mich irgendwie zugedeckt und lag wieder regungslos im Bett. Habe versuch mir immer wieder ein zureden, dass es sich nur um einen Traum gehandelt hat und er nicht Realität ist. Aber die Angst ging einfach nicht weg. Irgendwann bin ich dann aber zum Glück wieder eingeschlafen und als ich dann heute Morgen aufgewacht bin, konnte ich gar nicht mehr verstehen warum ich so große Angst hatte.

Kennt noch jemand solche Träume?
Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll.

Liebe Grüße
Lila

ich erinnere mich nie so richtig was ich träume

hallo zusammen..........


Träume ,wenn auch nicht immer angenehm ,sind etwas
sehr wichtiges ,,,,,,, S.FREUD sagte ja ,,,,,,es ist die Entrümpelung im Unterbewußtsein,
und da hat sich im Laufe der Jahre mächtig was angesammelt bei uns allen . Dann kommen ja noch aktuelle Ereignisse dazu ,,,,,,,,das alles zusammen kann uns so manchen Angstmachenden Traum bringen.........

ich selber bin eher sehr vorsichtig mit der eigenen Deutung ,das kann man sehr schnell falsch interpredieren.......und damit könnte man schnell wieder in eine angstmachende Situation geraten.......ich führe selbst ein Traumtagebuch in dem auch einzelne Traumsymbole und deren Beschreibung drinnen stehen,aber wie gesagt,,,,,,ich bin da eher zurückhaltend und wenn mich etwas ganz sehr beschäftigt ,rufe ich eine freundin an und frage sie wie sie das sehen würde.........

Lila........wie geht es dir denn Tagüber ?

LG. Hummellinchen

Ich habe gemerkt, dass ich mich an Träume, die nichts besonderes bei mir auslösen oder die mich eher schmunzeln lassen, weil sie völlig diffus sind, sehr gut erinnern kann und auch noch lange präsent habe, sodass ich anderen davon erzählen kann.
Als kleines Kind, es muss noch in der Grundschule bzw Anfang des Gymnasium gewesen sein, habe ich Jahre lang immer wieder den gleichen Traum geträumt. Er war aber sehr schön und, obwohl es mittlerweile lange her ist, kann ich mich sogar noch etwas an ihn erinnern.
Bei den Träumen in denen ich sehr viel Panik bekomme ist das anders. Wenn ich unmittelbar nach dem Traum aufwache ist er noch völlig präsent, deshalb fällt es mir wahrscheinlich auch so schwer die Angst abzulegen. Wenn ich dann aber Morgens aufwache sind nur noch einzelne Bilder vorhanden, bis ich mich irgendwann, meisten am Ende des Tages, nur noch an sehr wenige Bilder erinnern kann. Die bleiben dann aber auch lange.

Wirklich viel halte ich auch nicht von Traumdeutung. Man kann zwar einzelne Symbole nach schauen, ich habe aber das Gefühl, dass die Situation in ihrem Gesamtzusammenhang interpretiert werden muss. Der Tod z.B. kann doch in den verschiedensten Zusammenhängen im Traum auftauchen, daher macht es mir wenig Sinn lediglich die Bedeutung von „Tod“ nach zuschauen.

Ja du hast Recht. In unseren Träumen verarbeiten wir das was wir tagsüber erlebt haben.

Mir geht es zur Zeit eher schlecht. Ich befinde mich mal wieder in einem absolutem Tief und schaffe es nicht alleine da raus zu kommen. Ich habe einige Probleme mit denen ich zur Zeit irgendwie fertig werden muss.
Deshalb erscheint es mir auch irgendwo logisch, dass ich meine Ängste dann, über die ich so gut wie gar nicht rede, dann Abend in Träumen verarbeite. Aber ich verstehe nicht, dass ich trotzdem beim Aufwachen derartige Panik bekomme, obwohl ich mir dann immer wieder bewusst mache wie solche Träume entstehen und dass sie eben nicht Realität sind. Auch mache ich mir bewusst, dass ich mich in unserem Haus befinde, in dem ich völlig sicher bin und meine Eltern in der Nähe sind. Aber das alles kann mich einfach nicht beruhigen. Und so beschäftigt mich der Traum dann, auch wenn ich mich kaum noch an alles erinnern kann, auch tagsüber sehr stark.
Durch die Angst wieder so einen Traum zu haben, fällt es mir dann Abends auch noch schwerer einzuschlafen als es eh schon ist.

Danke für eure lieben Antworten

Liebe Grüße
Lila

huhu Hummelchen

ich kann mich auch selten an meine Träume erinnern, aber wenn, versuch ich sie wirklich doll zu verstehen, immerhin ist es mein eigenes ICH, das sich da nachtsüber mit mir beschäftigt... in diesen streßigen zeiten verliert man ja oft seine eigenen Gedanken und Bedürfnisse und so finde ich es erst recht wichtig, wenn ich mich ein Stück näher kennenlerne

neulich hatte ich eine Erinnerung beim Auwachen an eine folgene Szene: ich schwamm im Dunkeln in einem See-das Schwimmen an sich löste ein schönes Gefühl aus, dennoch konnte ich das Ufer nicht erreichen-ich mußte um eine Steinmauer schwimmen...am Ufer standen ganz viele liebe Leute und einige, die mich auslachten, weil ich das Ufer nicht so einfach erreichen konnte....im Traum habe ich das Ufer nicht erreicht, sondern habe das Schwimmen um diese große Mauer zwar genossen, aber weil das Ende der Mauer nicht zu erkennen war bekam ich Angst....

die Deutung (habe ein Buch und Google):
schwimmen bedeutet Leichtigkeit
schwimmen in einem dunklen Wasser bedeutet Unsicherheit
die Mauer bedeutet Umweg
Ufer bedeutet Ziel erreichen
die Leute am Ufer können auch meine eigenen verschiedenen Gedanken sein

also ich will ein Ziel erreichen (Ufer)= Angstfreiheit, ich bin unsicher auf meinem Weg und muß große Hürden überwinden (PA´s), mal freue ich mich, mal hasse ich mich (die versiedenen leute am Ufer)-ich meine das beschreibt genau meine jetzige Situation, nur schade, das ich das Ende der Mauer nicht erkenne konnte...aber ich bin so froh über diesen Traum


Ich hab mal gegoogelt, Haus und Feuer bei Traumdeutung.
Glaube so ernst sollte man das alles nicht nehmen
Vielleicht der Wunsch nach einem Kamin ?

lol ne da brauch ich keinen

Habe dir eine PN gesendet , Steffi

Öh ... Du sehnst dich nach einer Veränderung in deinem Leben mit deutlichem Schlussstrich...

Heisst nicht wirklich Trennung, sondern nur Veränderung im Beziehungsleben.
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Ich denke auch das Feuer steht als Warnung da ..
Im net steht zwar was von drohender Krankheit , aber ich würde es eher so sehen, Pass auf dich und deine Seele auf , damit du nicht krank wirst ... Also achte mehr auf deine Bedürfnisse

Traeum zeigen einen das, was im Unterbewusstsein steckt, : Wünsche, Sehnsüchte ... Aber auch vorhandene Krankheiten offenbaren sich. wenn das Immunsystem gegen Vieren kämpft ... Kämpft man im Traum gegen Monster, hat man im realen Leben mit einer dominanten Person zu tun ... Brücken deuten krasse Veränderungen , zb. Nach Umzug an...

Kann sein das Du irgendwo was gehört oder gesehen hast. Im Schlaf verarbeitet Dein Unterbewußtsein das Ganze. Man braucht sich nur flüchtig mit irgendwas beschäftigen und schon träumt man davon.
Nimm die Träume nicht zu ernst. Man kann Träume auf so viele Arten deuten.
Und man kann sich auch schnell mal täuschen und in was verrennen.
Ich sprech da aus Erfahrung. Hab vieles gedeutet was richtig war, und mindestens genau so viel war falsch.
Hatte schon Zukunftsträume. Und glaub es oder nicht. Die Sachen sind alle eingetroffen. Aber alles unwichtig. Nichts nützliches

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Dr. Hans Morschitzky
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