Hallo ihr Lieben,
Ich leide nun seit meinem schweren Panik Störungsrückfall nach 7-8 Jahren nun diesmal an totaler Agoraphobie und verlasse das Haus gar nicht mehr, aus Angst vor der Angst und Panik Attacken und deren Konsequenzen auf mich und meine Stimmung.
Wenn ich an beliebte Orte von zuvor denke, wo ich immer gerne und freudig hingegangen bin - zum Beispiel mein geliebter Zooladen der Stadt, wo mich jeder kennt seit frühesten Kindertagen und bestimmt denkt: wo ist denn die Valerie blos geblieben, die sieht man ja gar nicht mehr?!?!. . wenn ich daran denke, dann überkommt mich ein tiefes Gefühl der Trauer und ich mag am liebsten weinen, es tut sooo weh. Es ist als ob ich seit dem Rückfall nach soo vielen Jahren, nicht mehr der bin der ich vorher war. Das verstärkt natürlich das Depersonalisationsgefühl...
wo ich früher bis vor kaum mehr als einem halben Jahr einfach nur voller Freude dahin bin und vor allem gerne, da verbinde ich nun Angst und Panik und tiefe Erschöpfung und Trauer damit. ich war auch nach meinem Rückfall ein paar mal da, mit Panik Symptomen wo es mich Bärenkräfte gekostet hat, diese zu unterdrücken . und selbst mit Tavor einmal, konnte ich Trauer deswegen dort spüren, denn mit Tavor bin ich nicht ich!
Kennt wer diese Gefühle? Ist diese Trauer normal
Geht es euch auch so. oder rutsche ich in eine Depression ab
Hat wer Erfolgserlebnisse zu berichten, wie er oder sie es geschfft hat daraus zu kommen und wie die ersten Schritte waren?
Therapie mache ich regelmäßig und sogar 2mal pro Woche
Medikamente helfen mir nicht, wurde sooo viel rumprobiert, das kein Arzt sich mehr traut da noch was zu geben weil es alles nur schlimmer machte. auch ich denke, man muss sich seinen Ängsten ohne Medikamente stellen ,denn diese verlagern das Problem oft nur.
LG Canary
Ich leide nun seit meinem schweren Panik Störungsrückfall nach 7-8 Jahren nun diesmal an totaler Agoraphobie und verlasse das Haus gar nicht mehr, aus Angst vor der Angst und Panik Attacken und deren Konsequenzen auf mich und meine Stimmung.
Wenn ich an beliebte Orte von zuvor denke, wo ich immer gerne und freudig hingegangen bin - zum Beispiel mein geliebter Zooladen der Stadt, wo mich jeder kennt seit frühesten Kindertagen und bestimmt denkt: wo ist denn die Valerie blos geblieben, die sieht man ja gar nicht mehr?!?!. . wenn ich daran denke, dann überkommt mich ein tiefes Gefühl der Trauer und ich mag am liebsten weinen, es tut sooo weh. Es ist als ob ich seit dem Rückfall nach soo vielen Jahren, nicht mehr der bin der ich vorher war. Das verstärkt natürlich das Depersonalisationsgefühl...
wo ich früher bis vor kaum mehr als einem halben Jahr einfach nur voller Freude dahin bin und vor allem gerne, da verbinde ich nun Angst und Panik und tiefe Erschöpfung und Trauer damit. ich war auch nach meinem Rückfall ein paar mal da, mit Panik Symptomen wo es mich Bärenkräfte gekostet hat, diese zu unterdrücken . und selbst mit Tavor einmal, konnte ich Trauer deswegen dort spüren, denn mit Tavor bin ich nicht ich!
Kennt wer diese Gefühle? Ist diese Trauer normal
Geht es euch auch so. oder rutsche ich in eine Depression ab
Hat wer Erfolgserlebnisse zu berichten, wie er oder sie es geschfft hat daraus zu kommen und wie die ersten Schritte waren?
Therapie mache ich regelmäßig und sogar 2mal pro Woche
Medikamente helfen mir nicht, wurde sooo viel rumprobiert, das kein Arzt sich mehr traut da noch was zu geben weil es alles nur schlimmer machte. auch ich denke, man muss sich seinen Ängsten ohne Medikamente stellen ,denn diese verlagern das Problem oft nur.
LG Canary
17.05.2022 11:47 • • 24.05.2022 #1
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