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hallöchen zusammen,
bin neu hier, ihr seid mir empfohlen worden....... habe seit 13 jahre panikattacken, war schon zweimal stationär und nehme leider auch noch tabletten, allerdings bin ich am runterdosieren. ich merke aber jetzt, nach ca. 10 wochen, dass die dosishalbierung mich wieder richtung panik drückt. ich habe körperliche symptome, die für eine zum tod bringende krankheit wie herzinfarkt, embolie, etc. sprechen - also todesängste, wenn diese symptome sich einstellen........ leider auch, wenn ich mit dem hund spazieren gehe, da bilde ich mir ein, ohnmächtig zu werden. im moment kann ich, trotz des wissens wie es geht, einfach nicht damit umgehen, jemand eine idee?

12.08.2007 12:13 • 26.08.2007 #1


36 Antworten ↓


ich kann mich immer wieder nur wundern, warum so viele leute trotz professioneller unterstützung (medis oder therapie, auch langzeitig!) ständig davon berichten, daß sie ihre krankheit nicht in den griff bekommen.
ich selbst habe auch nach über 20 jahren noch gar nichts gemacht, außer die situation abzuwarten und irgendwie wieder da raus zu finden. habe mir vieles angelesen und mir mehr oder weniger selbst geholfen...so wie z.zt. auch durch dieses forum!
für mich bedeutet das nur, daß ich auch weiterhin wohl auf jedliche unterstützung verzichten werde, die von irgendwelchen angeblichen fachleuten angeboten wird!
denn so, wie ich hier sehr oft lese, geht es euch eigentlich auch nicht besser als mir...wenn es wieder da ist, muß man mit oder auch ohne hilfe da durch!
kann doch nicht der sinn einer therapie sein...oder?

vic2105, du bist nicht der erste und einzige, von dem ich solche erfahrungen lese. da kann ich mir alle versuche, etwas therapeutisch wichtiges zu unternehmen sowieso sparen. die krankenkassen und mein eigener geldbeutel werden auch noch geschont...kann ich mir besser ab und zu ein tolles wellnesswochenende gönnen...wenn`s mal wieder besser ist...*g*

LG

A


Todesängste

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danke für die antwort, leider bringt sie mich keinen schritt weiter.......

habe gerade ganz vergessen, daß du akute todesangst hast...wenn es dir hoffentlich hilft, möchte ich dir kurz berichten, daß ich nach fast einem jahr ruhe dann letzte woche wieder mal ganz plötzlich genau diese angst hatte. wie aus dem nichts heraus.
wie gesagt, ist nun eine woche her...z.zt. ist zwar wieder alles im grünen bereich...hab mich beim arzt durchchecken lassen...nachdem organisch alles i.o.ist, hat auch das herzrasen,zittern,schwindel u.s.w. nachgelassen. werde wohl morgen auch wieder arbeiten gehen können.
was ich dir damit nur sagen möchte:
du hast diese krankheit auch schon sooo lange, und denk`dran:
SO SCHNELL STIRB MAN NICHT.
laß dich bei deinem hausarzt untersuchen und (wieder mal..) bestätigen, daß alles so funktioniert, wie es sein soll.

alles gute!

hi vic !
deine ängste kenne ich natürlich genau so ,bin ebenfalls schon 20 jahre im geschäft.
ich kann dir leider zu medikamenten nicht viel sagen weil ich sie immer stets abgelehnt habe .
mir wurde aber wärend meiner eigenen therapie gesagt das es bei veränderungen in der therapie (medikamente oder wenn die therapiezeit zu ende geht zB,)durchaus dazu kommen kann das die symptome eine zeit lang wieder mehr werden ,was auch bei mir eingetreten war.
aber genau da muss man sich das in der therapie erlernte wieder stark in den kopf rufen und arbeiten !
ich muss noch mal deutlich sagen ich weis sehr sehr gut dass das nicht leicht ist !
aber es ist eben nicht unschaffbar!

hallo Gast !
du hast sicherlich einen grund zu schreiben was du schreibst .
aber zum beispiel ich ,habe wahnsinnige erfolge mit einer therapie erziehlt !
ich könnte heute noch (nach über einem jahr) jeden tag das ganze haus mitsammt allen therapeuten darin umarmen vor dankbarkeit !

mir hat therapie geholfen ! und ich kann gar nicht beschreiben wie sehr!

ZZ

Davon stirbt man nicht, soso......... ist nicht angst haben und kontakte meiden, isolation nicht eine form von sterben, wie ich diesen satz hasse. ich will nicht zum arzt, der mir sagt, alles ist organisch in ordnung, dass weiß ich, nichtsdestotrotz habe ich trotzdem meine symptome, ob eine untersuchung stattgefunden hat oder nicht. zum arzt fahren, wäre eine vermeidungsstrategie und die halte ich persönlich nicht für wertvoll. ich kenne meinen körper und die symptome, ich weiß, ich brauche keinen arzt, ich muss mich mit der angst auseinander setzen, weiß zur zeit nicht, wie ich die kraft aufbringen soll....... ja, es tötet mich körperlich nicht.......... lg

aber du schreibst doch, daß alle anzeichen bei dir dafür sprechen, daß etwa ein herzinfarkt oder embolie eintreten könnte. bringt dir denn - wenn auch nur akut - eine bestätigung nichts, wenn dir ein fachmann (arzt) sagt, daß du nicht jetzt gleich sterben wirst...? könnte das nicht schon mal etwas zur beruhigung beitragen?
ich wollte dir nicht unbedingt tips und ratschläge geben, wie DU dich verhalten sollst...hab`nur von meiner eigenen erfahrung berichten können.
hoffe, das ist nicht falsch rübergekommen.

lebst du alleine und kannst im moment mit niemandem reden?
hat mir auch schon mal geholfen...
ich weiß, wie besch...so eine ganz akute situation ist.
mal sollen sich 100 leute kümmern, mal will man sich nur verkriechen.

viel mehr fällt mir im moment nicht dazu ein.
bekommst von anderen mitgliedern oder gästen doch noch den richtigen ratschlag oder die jetzt gewünschte hilfe.

LG

ich habe seit 13 jahren panikattacken mit dem verdacht einen herzinfarkt, embolie oder ähnliches zu bekommen, ich war mehr als 100 mal beim arzt um eben eine solche krankheit auszuschließen, was ja auch bis dato so war. die symptome bleiben die gleichen, nie bekomme ich, was ich erwarte. ich konnte die symptome eine zeitlang als begleiter akeztieren, was sie schwächer werden läßt, irgendwann aber nicht mehr und so bekommen sie die oberhand. natürlich kann ich zum arzt, der mir sagt, was ich weiß und dann? fahre ich nach hause und denke im auto, jetzt wirste ohnmächtig, hat der arzt was übersehen und schwupps, wieder da hin? das habe ich lange hinter mir und das ist gut so. jetzt will ich wieder mit verstand an die sache rangehen, leider scheint der im urlaub zu sein.

Hallo.
Ich bin weiblich und nun 17 Jahre alt und leide seid meinem 11. Lebensjahr an Panikattacken.
Es fing damit an, dass mir in der Schule immer schlecht geworden ist und ich den Unterricht verlassen habe.
Irgendwann konnte ich mein Zuhause nicht mehr verlassen, da immer wenn irgendetwas besonderes war, mir schlecht geworden ist,ich bauchschmerzen bekam oder mir sogar schwindelig wurde.
Irgendwann erkannte ich, dass das keine körperliche Krankheit war, sondern dass ich ein psychisches Problem hatte.
Ich ging zum Therapeuten und war dort 5Jahre in Therapie.
Ich hätte nie gedacht, dass ich in meinem Leben noch einmal so glüklich bin, klar, es gibt situationen da ist es wieder da...
aber man muss damit lernen, umzugehen.
Es ist unglaublich schwer und es kostet unheimlich viel mut aber glaub an dich!
Nimm dir eine Situation, beispielweise der Hundespaziergang und sage dir: heute halte ich das durch, egal wie!
und das sagst du dir immer und du wirst sehen, irgendwann ist das einfach normal.
du wirst vll noch beim Zushlagen der Tür ein mulmiges Gefühl bekommen, aber irgendwann ist das weg.
und ganz wichtig: denk nicht an das schlimme was kommen könnte, sondern denke an das gute... auch wenn es nur das wetter ist!
Ich hoffe ich kann ein wenig helfen...
liebe grüße

Ja Hallo - habe diese Seite durchs googlen gefunden, und
hab keine Ahnung wie dass soo läuft.
Dafür habe ich von eurem Thema grosse Praktische Ahnung.
Gelebtes Wissen, wie mann- in meinem Fall FRAU so sagt.
Seit 2005 hat es mich erwischt.
Mit meiner Platzangst (Liftfahren unmöglich für mich)
lebe ich schon viele Jahre, seit ich denken kann.
Aber dieses Attacken aus heiterem Himmel, nicht alleine sein
können, von einer Stunde zur anderen angriffbar sein,
mit dem versuche ich seit 2 Jahren zurecht zu kommen.
Bin in guten Therapiehänden, 1 mal in der Woche-1 Stunde.
Kostet natürlich, und meine Finanzielle Mittel gehen jetzt-
zu Ende, dass ich mir dass nicht weiter leisten kann.....
Zahle alles aus meiner Tasche, Kasse oder so übernimmt
nix...
Mein Mann wird beruflich demnächst viel unterwegs sein-
und dass heisst - ich werde abends dann alleine sein,
dass ist schon ein sehr beängstigender Gedanke.
Postive Erlebnis dahingehend fehlen mir, weil es bis
Dato immer noch in ein emotionales Fiasko geschlittert ist.
Stationär war ich noch nie, Tabletten habe ich seit gut
6 Monaten völlig abgesetzt (ging Schrittweise sehr gut)
Teilweise kann ich es nicht akzeptieren warum ich daran
herumknabbere, aber mein Leben vor dieser Phase, möchte ich
eigentlich auch nicht mehr retour.
(Workoholic mit Drang zum Perfektionisten in allen
Sparten , Beruf-Kind-Haushalt.....)
Ich bin derzeit 38 Jahre und stelle mir meine kommenden
Jahre nicht so schwarz vor- aber ich wünschte mir jetzt
immer öfter dass ich mein Attacken einfach kontrolierter
erlebe. Nicht jedesmal so völlig sterbend.
Beispiel:
Letzte Attacke liegt jetzt 2 Wochen zurück:
Fahrt mit dem Auto - allein- abends umd 22.Uhr bei strömenden
Regen - Richtung Heimat.
Da ist Sie- Attacke, lässt mich schwindelig werden,
fahre an den Strassenrand, überlege umzukehren, zurück zu
der Gesellschaft von der ich aufgebrochen bin, fahre 5 Meter
zurück, wende mein Auto , fahre wieder in Richtung Heimat,
spüre dass diese Unsicherheit-wohin ich jetzt soll - mein
Herzrasen beschleunigt. Will das Fenster runterlassen, finde
nicht gleich den Schalter - Panik pur, reisse die Autotür
auf- in der Fahrt, finde den gesuchten Schalter, mein Kopf
scheint zu zerbersten vor lautem Herzklopfen,
Gedanken dass ich jetzt total hinüber bin, ich verrückt
werde/bin....zische dabei durch mich durch.
Versuche mit zittrigen Händen das Handy zu bekommen, fällt
mir natürlich aus der Hand, schrecke hoch, bin dabei fast
auf die andere Strassenseite gesteuert, gehupe des entgegen-
kommenden Autos, finde das Handy. Wahlversuche der vielen....
bekomme endlich irgendwie die Nummer von meinem Mann zu
Rande- er doch auch gleich am Fon (Thanks god), befindet
sich aber noch in seinem Männerabend, die Blamage dass ich
da anrufe und im schilder dass ich total bekloppt mit
dem Auto in der Gegend herumfahre und eigentlich eine
Gefahr für die Menschheit darstelle.....
Er verspricht eilends Richtung nach Hause zu fahren,
beschwört mich - auch langsam nach Hause zu fahren...
ich komme runter von meinem Speedigen Herzklopfen....
Klammere mich am Gedanken fest - ich fahre heimwärts,
ich fahre heimwärts.....
Finde endlich den Schalter fürs Fenster.....
fahre langsam heim, und die Strecke erscheint mir
extrem lange (15 Minuten ..)

Jetzt arbeite ich dieses gelebte Beispiel immer wieder durch,
und denke mir, auch dass habe ich überlebt...
aber ich will es nie wieder haben,
und dass wird es nicht sein.....


Möchte mich einfach nicht mehr so angreifbar machen,
so extrem verletzlich....

Wie oft muss ich noch sterben um wirklich keine
Horrorangst zu haben....?


Gast schrieb am So, 12 August 2007 17:08
Hallo.
Ich bin weiblich und nun 17 Jahre alt und leide seid meinem 11. Lebensjahr an Panikattacken.
Es fing damit an, dass mir in der Schule immer schlecht geworden ist und ich den Unterricht verlassen habe.
Irgendwann konnte ich mein Zuhause nicht mehr verlassen, da immer wenn irgendetwas besonderes war, mir schlecht geworden ist,ich bauchschmerzen bekam oder mir sogar schwindelig wurde.
Irgendwann erkannte ich, dass das keine körperliche Krankheit war, sondern dass ich ein psychisches Problem hatte.
Ich ging zum Therapeuten und war dort 5Jahre in Therapie.
Ich hätte nie gedacht, dass ich in meinem Leben noch einmal so glüklich bin, klar, es gibt situationen da ist es wieder da...
aber man muss damit lernen, umzugehen.
Es ist unglaublich schwer und es kostet unheimlich viel mut aber glaub an dich!
Nimm dir eine Situation, beispielweise der Hundespaziergang und sage dir: heute halte ich das durch, egal wie!
und das sagst du dir immer und du wirst sehen, irgendwann ist das einfach normal.
du wirst vll noch beim Zushlagen der Tür ein mulmiges Gefühl bekommen, aber irgendwann ist das weg.
und ganz wichtig: denk nicht an das schlimme was kommen könnte, sondern denke an das gute... auch wenn es nur das wetter ist!
Ich hoffe ich kann ein wenig helfen...
liebe grüße

Ich weiß es klingt gemein und doof, wenn man sagt man muss aufhören sich selber zu bemitleiden, aber das ist der einzige weg. ich selber schaffe es nicht immer, da ich auch an hypochontrie leide, aber das ist das einzige was hilft... Wenn dir zb schwindlig ist, dann stell dich hin und sag: Na los, dann fall doch um.. und du wirst sehen, du fällst nicht um! Und wenn ein herzinfarkt kommen wöllte, wär er schon lange da. Aber siehe du lebst!! Schau mal auf mein threat (Wir schaffen das) lies mal und dort wirst du meine geschichte kennenlernen! Ärzte machen fehler, aber es können nicht alle Ärzte den gleichen Fehler machen! Du bist gesund, zumindest körperlich, weil wenn du schwer krank wärst, würdest du nicht mehr leben oder es gänge dir nicht kurz mal wieder besser! Versuch dir das klar zu machen! Kleb dir meinetwegen überall zettl hin mit positiven Worten, versuch dich abzulenken (auch wenn es schwer ist) und vorallem über Dinge zu freuen. Z.B. wenn die Sonne scheint oder du einen kleinen Vogel siehst. Es gibt soviel schönes auf der Welt, verschließ nicht die Augen davor! Es liegt nur an unserem Kopf... und dem muss man nun mal einen kleinen Kampf ansagen
lg

ich glaube nicht, dass ich mich bemitleide, habe einfach versucht mit gleichgesinnten einen weg zu finden, mehr nicht. aber scheinbar haben paniker nur den sinn für sich selber. lg

ach mensch, ich meins ja auch nicht böse, ich weiß selber, dass man an sowas zu knabbern hat!! wie oft denke ich ich hab eh nicht mehr lange zu leben und das ich todkrank bin, glaub mir. Was ich meine ist, dass man sich wirklich mal aufraffen muss, wenn es sein muss mit psycholog. Hilfe, und lernen muss stück für stück, dass leben wieder zu geniesen, da muss man aber wirklich auch anfangen wieder die augen für kleine dinge aufzumachen versuch es doch mal

und mal ganz ehrlich, welcher von euch hat sich noch ni ab und zu gefragt, wieso gerade ich, andere angeschaut und gedacht, dass denen es gut geht und man selber hat kaum was verbrochen und ist trotzdem damit bestraft? das ist selbstmitleid javascript insertTag(document.post_form.msg_body, '', ' ');

hallo zusammen,
leider seit einigen Jahren unter Angst (mal mehr mal weniger). Habe seit einigen Monaten jedoch die Angst, ich könnte mir selber etwas antun. Hat jemand damit Erfahrung?
Vielen Dank für Eure Berichte bzw. Antworten.

also ich hatte vor paar jahren noch große angst zu sterben von wegen herzstillstand infarkt tumor usw....

doch ich habe festgestellt das man keine angst vor dem tod haben muss sondern eher vom leben

kurz gesagt ich freu mich schon drauf zu sterben... ich schei. auf alles auf die arbeit auf die politik auf die freundschaft auf mc donalds und giovannis pizza buda....

schei. leben )))))

spaß bei seite macht euch doch kein kopf wir werden alle sterben ob krank ob gesund ob autounfall ob krebs ob alterschwäche ..... alle werden draufgehen und wisst ihr was das schönste dabei ist? egal wer und was ihr auf dieser welt seid ob reich oder arm nichts von dieser welt werdet ihr ins jenseits mitnehmen....

schönes leben noch und achja giovannis pizzas schmecken ehrlich schei.!!


grüsse aus mannheim von andre

an die 17 jährige gästin
RESPEKT ! RESPEKT ! RESPEKT !

an andre hier unten
natürlich sterben wir alle ! aber es ist garantiert nicht der sinn des lebens ständig angst vorm tod zu haben !

und aus diesem grunde glaube ich ,dass man schon das recht hat sich ..... ärgerlich zu fühlen und die situation ändern zu wollen wenn es denn trotzdem so ist !
Sponsor-Mitgliedschaft

was ist denn deiner meinung nach der sinn des lebens?

ich habe jetzt den text der hier stand gelöscht und schreibe mal die absolute kurzversion!

das würde sonst nämlich ein postl ohne ende werden .

ich denke der sinn des lebens ist, sich selber zu gefallen und sich selber genüge zu tuhen !

was jeder einzelne dazu braucht ist etwas anderes.

es ist sicherlich schwer sich in der gesellschaft heute, selbst zu finden und zu sehen ,aber es funktioniert.
man muss dazu gewisse störsignale wie zum beispiel werbung ausschalten und auf die suche gehen ,nach dem was einen glücklich machen würde .

wenn man dann eine ahnung oder gar gewissheit hat was man möchte muss man sein leben damit verbringen sich genau das zu erarbeiten und es zu leben .

wenn man an etwas arbeitet was man selber für sich will ist arbeit ja ganz etwas anderes als die arbeit mit der man sein brot verdient.
diese selbstarbeit kann einen dann auch erfüllen denke ich .

man sollte sich auch die freiheit erlauben seinen weg und sein ziel zu ändern.
das hört sich jetzt alles recht egoistisch an (ist es ja auch ^^)

aber wenn man sich selber gefällt ,gefällt man auch anderen .
glaub ich mal.

so getz ist aber schluss mit schreiben !
das ist ne echt harte frage für ein forum .
um das komplett auseinanderzu pflücken bräuchte ich ne ganze menge webspace!

jetzt du Vic2105
was ist deiner meinung nach der sinn des lebens??

gespannt gespannt ZZ

leider muss ich dich enttäuschen, hierauf habe ich leider keine antwort. aber ich setze mich ständig damit auseinander und frage mich häufig, warum man soviel leid aushalten muss und immer auf der schattenseite steht, da finde ich leider aber keinen sinn hinter. ja, jeder ist seines glückes schmied, aber jeder mensch hat nicht die gleichen voraussetzungen und gelegenheiten, aus seinem leben das meistmögliche rauszuholen.. es spielen ja viele faktoren eine rolle, die ein schönes lebben begünstigen, für mich zumindestens.... natürlich kann man auch in einem wohncontainer, ohne fließend strom und wasser glücklich sein, nehme dir das mal vorweg...... wahre zufriedenheit ist für mich auch im inneren und da frage ich mich halt, wie man eine tiefe innerliche zufriedenheit erreichen kann, hätte ich die, hätte ich auch keine sinnfrage....... lg vic

A


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Dr. Hans Morschitzky
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