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Zitat von Safira:
ja ich weiß, aber ein Fingerschnipsen reicht dafür nicht. Man muss sich schon damit beschäftigen und sich der Angst stellen.ich hatte selber mal diese Unwirklichkeitsgefühle. Ich dachte ich drehe durch. Immer wieder. Bis ich wusste was das eigentlich war. Vorher dachte ich das gleiche wie Du. Psychose, den Verstand zu verlieren und schlimmstenfalls Klapse, weils jetzt soweit ist mit mir.Jetzt macht mir das keine Angst mehr


Schön wäre es mit dem Fingerschnipsen
Ich versuche mich dem ja zu stellen aber dann funktioniert es nicht ich weiß das ich mir auch sagen sollte Gestern is nichts passiert also warum jetzt

die Unwirklichkeit ist ja nur ein Symptom von starker Angst von etwas ganz anderem. Durch diese extreme Angst verändert sich kurzfristig die Körper / Hirnchemie. Das Hirn dreht ja wirklich durch. Aber nicht so wie man das durchdrehen umgangsprachlich bezeichnet. Die Angst ist so stark, das das Hirn Schwerstarbeit leistet.

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Tipps gegen dieses Unwirklichkeitsgefühl

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Hallo sage ich glaube es ist für dich besser in eine klink zugehen oder Tagesklinik, da bekomme mst du geholfen das es dir besser geht ,du kannst ja mal nachsehen im Internet und dein Neurologe oder Hausarzt dir eine Einweisung geben ich glaube es ist besser so alles liebe und gute besserung

Da ich bis eben nicht wusste was Hypochondrie ist, hab ich Mal gegoogelt und folgendes gefunden.

Quelle: Wikipedia
Nach dem Diagnosemanual ICD-10 ist das vorherrschendes Kennzeichen eine beharrliche Beschäftigung mit der Möglichkeit, an einer oder mehreren schweren und fortschreitenden körperlichen Krankheiten zu leiden. Normale oder allgemeine Körperwahrnehmungen und Symptome werden von dem betreffenden Patienten oft als abnorm und gefährlich interpretiert. Dabei stehen meist nur ein oder zwei Organe oder Organsysteme im Vordergrund. Depression und Angst finden sich häufig und können dann zusätzliche Diagnosen rechtfertigen.[9]

Patienten mit Hypochondrie haben im Gegensatz zu anderen psychosomatischen Patienten mehr Ängste und falsche Überzeugungen über Krankheiten, eine höhere Aufmerksamkeit auf Körperempfindungen, häufiger Ängste vor dem Tod und mehr Misstrauen gegenüber den Meinungen von Ärzten äußerten. Dies, obwohl sie mehr medizinische Behandlungen im Vergleich mit den anderen Patienten aufsuchten. Hypochondrie läßt sich auch in folgenden drei Dimensionen beschreiben:

Verhalten: Beschäftigung mit dem eigenen Körper
Emotion: Krankheitsangst
Kognition: Überzeugung vom Vorhandensein einer Krankheit, obwohl sich der eigenen Gesundheit medizinisch rückversichert wird
Subgruppen Bearbeiten
Spezifische monosymptomatische Formen der Hypochondrie sind:[10]

Bromosis (von lateinisch bromus Gestank): Vorstellung, man würde einen üblen Geruch verströmen;
Parasitosis: Vorstellung, man wäre von Parasiten (speziell Würmern oder Spinnen) befallen, die im Körper wachsen, speziell bei unter der Haut wachsenden Parasiten. (Diffenentialdiagnostisch vom Dermatozoenwahn zu unterscheiden).
Dysmorphophobie: Vorstellung, man sei missgebildet, entstellt oder allgemein abstoßend hässlich;
Nosophobie: Beim Nosophobiker steht die generalisierte Angst vor Krankheiten im Vordergrund, auch unabhängig von wahrgenommenen Symptomen[11]. Sie versuchen in der Regel möglichst gesund zu leben[12] oder halten sich von anderen Menschen mit Krankheiten fern, um eine Ansteckung zu verhindern.

Da du dir es sehr wahrscheinlich nur einbildest Verrückt zu werden etc. Empfehle ich dir dich abzulenken. Evtl. Was zu kochen, Musik zu hören, mit einer Freundin über Männer lästern oder das was dir sonst Spaß macht

Gruß
WK

Zitat von Sonnnenschein:
Hallo sage ich glaube es ist für dich besser in eine klink zugehen oder Tagesklinik, da bekomme mst du geholfen das es dir besser geht ,du kannst ja mal nachsehen im Internet und dein Neurologe oder Hausarzt dir eine Einweisung geben ich glaube es ist besser so alles liebe und gute besserung



Danke war aber gerade erst auf Therapie mir is das einfach alles noch zuviel
Lg

Zitat von WeiserKaiser:
Da ich bis eben nicht wusste was Hypochondrie ist, hab ich Mal gegoogelt und folgendes gefunden.Quelle: WikipediaNach dem Diagnosemanual ICD-10 ist das vorherrschendes Kennzeichen eine beharrliche Beschäftigung mit der Möglichkeit, an einer oder mehreren schweren und fortschreitenden körperlichen Krankheiten zu leiden. Normale oder allgemeine Körperwahrnehmungen und Symptome werden von dem betreffenden Patienten oft als abnorm und gefährlich interpretiert. Dabei stehen meist nur ein oder zwei Organe oder Organsysteme im Vordergrund. Depression und Angst finden sich häufig und können dann zusätzliche Diagnosen rechtfertigen.Patienten mit Hypochondrie haben im Gegensatz zu anderen ...



Danke für die ausführliche Information. Ja Ablenken is gut aber manchmal klappt es einfach nicht

Zitat von saga1978:
Ja Ablenken is gut aber manchmal klappt es einfach nicht


Ich weiß, das es manchmal schwer sein kann, sich von Dingen die einen beschäftigen abzulenken. Doch ein guter Freund/in oder Partner/in weiß wie sie dich ablenken kann.

Auf langer Sicht ist das natürlich keine Lösung. Daher solltest du, sobald du kannst, einen Experten aufsuchen der dir hilft.

Mag zwar nicht Jedermanns Sache sein, aber Meditieren hat mir bisher in vielen schwierigen Situationen geholfen.

Zitat von WeiserKaiser:
Ich weiß, das es manchmal schwer sein kann, sich von Dingen die einen beschäftigen abzulenken. Doch ein guter Freund/in oder Partner/in weiß wie sie dich ablenken kann. Auf langer Sicht ist das natürlich keine Lösung. Daher solltest du, sobald du kannst, einen Experten aufsuchen der dir hilft. Mag zwar nicht Jedermanns Sache sein, aber Meditieren hat mir bisher in vielen schwierigen Situationen geholfen.


Ich habe chi chong gemacht aber dazu fehlt mir die Motivation ich weiss das ich mir selber auch in den Hintern treten muss und gegen die Angst Kämpfen muss
Ich glaube auch das jetzt zu hause sein is schwierig

Ja, du hast schon Recht. Doch man sollte nicht zu hart zu sich sein. Weißt doch alles muss im Gleichgewicht sein. ;P

Wenn du es zu Hause nicht aushälst, geh eine Runde spazieren. Die frische Luft wird dir gut tun. Da bin ich mir sicher.

Zitat von WeiserKaiser:
Ja, du hast schon Recht. Doch man sollte nicht zu hart zu sich sein. Weißt doch alles muss im Gleichgewicht sein. ;P Wenn du es zu Hause nicht aushälst, geh eine Runde spazieren. Die frische Luft wird dir gut tun. Da bin ich mir sicher.



Ich bin viel draussen schon alleine wegen den Hunden. Hab so schiss wieder in die Klinik zu müssen. Ich habe mir fest vorgenommen stark zu sein nach der entlassung

Das du viel draußen bist ist schon mal gut. Und es gibt auch andere Wege, ohne Klinik, mit Hypochondrie fertig zu werden.


Tipps gegen die Hypochondrie

Eine ausgeprägte Krankheitsangst kann so quälen, dass manchmal nur eine Psychotherapie oder Psychoanalyse helfen kann. Doch auch kleinere Maßnahmen können schon entlasten:

1. Suchen Sie sich einen Hausarzt, dem Sie so sehr es geht vertrauen. Sprechen Sie mit ihm über Ihre Ängste. Lassen Sie sich in einer Zeit, in der es Ihnen gut geht, untersuchen. Wenn es hilfreich für Sie ist: Bitten Sie um eine Blutuntersuchung und lassen Sie abklären, ob Entzündungszeichen vorliegen, ob der Blutzucker in Ordnung ist und ob die Schilddrüsenhormone im Normbereich liegen. Lassen Sie ein Elektrokardiogramm (EKG) und ein Ultraschall der Bauchorgane machen. Fragen Sie ruhig nach einer Kopie Ihrer Befunde oftmals geben die Ärzte nicht von sich aus die Untersuchungsergebnisse heraus. Doch die guten Ergebnisse schwarz auf weiß vor sich liegen zu haben, kann beruhigen.

2. Als Hypochonder haben Sie vielleicht ein großes Wissen über Krankheiten. So können Sie kleine Krankheitszeichen z. B. Bauchschmerzen schon beunruhigen und an einen Tumor denken lassen. Wenn Sie sich aber weiter informieren, stellen Sie fest, dass Ihnen wahrscheinlich viele Symptome fehlen, die zu der befürchteten Erkrankung passen würden. Konzentrieren Sie sich dann auf die Beschwerden, die Sie NICHT haben (siehe Marco Rima: Nebenwirkungen von Pillen und Zäpfchen, Youtube).

3. Versuchen Sie, die Symbolik der Erkrankung zu erkunden, die Sie befürchten. Haben Sie Angst vor einem Herzinfarkt, könnten Sie sich fragen, ob Sie in Ihrer Partnerschaft vielleicht vor schwierigen Problemen stehen. Spielen Sie mit Ihren Gedanken. Haben Sie vielleicht das Gefühl, dass Ihnen Liebe fehlt oder dass Sie zu wenig lieben? Blutet Ihr Herz vielleicht, weil Sie Ihre große Liebe verloren haben? Versuchen Sie also eine Verbindung herzustellen zwischen Ihrer Befürchtung und seelischem Kummer, der dahinter stecken kann.

4. Schauen Sie auf Ihre Familiengeschichte. Nicht selten haben Hypochonder nahe Verwandte, die zu früh an einer schweren Krankheit verstorben sind. Dieses Erlebnis kann die Befürchtung hervorrufen, an derselben Erkrankung vielleicht auch im selben Alter zu versterben. Es können auch Schuldgefühle dahinterstecken. So etwas kommt beispielsweise bei Geschwistern relativ häufig vor: Verstirbt der eine, so hat der andere Schuldgefühle, weil er selbst überlebt hat oder gesund ist. Solche Zusammenhänge auf eigene Faust zu durchschauen kann schwierig sein, weil die Gefühle, die damit verbunden sind, stark sein können. Trauer, Schuld und Wut können sehr groß sein. Häufig ist es dann leichter, mit einem psychoanalytisch orientierten Psychotherapeuten zusammen den Spuren der Krankheits- und Todesangst zu folgen.

5. Fragen Sie sich, was die Vorteile Ihrer Angst vor Krankheiten sind. Womit müssen Sie sich nicht auseinandersetzen, während Sie mit Ihrer phantasierten Krankheit beschäftigt sind? Was wäre der Vorteil, wenn Sie vom Rettungshubschrauber abgeholt werden würden? Dann bekäme Ihre Freundin vielleicht endlich einmal einen großen Schrecken und würde zukünftig mehr Rücksicht auf Sie nehmen. Solch ein Wunsch kann beispielsweise unbewusst vorhanden sein. Überlegen Sie, was Sie sich in Ihrem Leben gerade ganz besonders wünschen. Vielleicht hegen Sie auch Trennungsgedanken und eine Krankheit wäre der einzig vorstellbare Weg hinaus aus der Beziehung.

6. Beschäftigen Sie sich mit schönen Dingen und tun Sie regelmäßig etwas, das Ihnen Spaß macht. Gehen Sie in ein Wellnessbad, joggen Sie, treffen Sie sich mit Freunden oder ziehen Sie sich alleine zurück vor den Fernseher. Was immer Ihnen gut tut: Schauen Sie, dass Sie sich regelmäßig genug davon gönnen.

7. Erlernen Sie einfache Methoden der Selbstuntersuchung. Kaufen Sie sich, wenn es Sie beruhigt, ein Blutdruckmessgerät für zu Hause. Besorgen Sie sich in der Apotheke Urinteststreifen. Hier können Sie leicht selbst testen, ob Sie Zucker im Urin haben oder ob eine Blasen- oder Nierenentzündung vorliegt. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt zeigen, wie Sie bei sich selbst eine kleine neurologische Grunduntersuchung durchführen können. Beispiel Schwindel: Wenn Sie unter Schwindel leiden, dann stellen Sie sich mit geschlossenen Beinen hin und schließen die Augen. Laufen Sie 60 Schritte auf der Stelle. Öffnen Sie die Augen dann wieder. Haben Sie sich um 90 Grad gedreht, ohne es zu merken? Dann könnte ein Innenohr-bedingter (peripherer) Schwindel vorliegen. Haben Sie sich nicht allezu sehr gedreht, dann ist der Schwindel möglicherweise eher kreislauf- oder psychosomatisch bedingt.

8. Bei Angst vor psychiatrischen Erkrankungen lesen Sie auch einmal psychoanalytische Beiträge Psychoanalytiker legen sich nicht so stark auf Diagnosen fest, sondern haben den Menschen mit seinen vielfältigen Ängsten und Nöten im Blick und versuchen, die Symptome zu verstehen. Viele fürchten sich nicht vor der psychiatrischen Erkrankung an sich, sondern vor der Psychiatrie, vor Zwangsmedikation und vor dem Eingesperrtwerden in einer geschlossenen Station. Doch heutzutage geht es auch anders: Es gibt psychiatrische Kliniken, die sich bemühen, ohne Medikamente auszukommen, sogenannte Soterias. Der Film Take these broken wings zeigt außerdem, wie Menschen ohne Medikamente von der Schizophrenie geheilt werden konnten. Die Psychoanalytikerin Dr. Ann-Louise Silver zeigt Ausschnitte des Films auf ihrer Website.

9. Beschäftigen Sie sich mit dem Thema Vertrauen. Das Vertrauen in den eigenen Körper, die eigene Psyche, das Vertrauen in die Eltern, den Partner oder auch den Arzt wo ist das Vertrauen gestört, seit wann und warum? Haben Sie das gestörte Vertrauen zu anderen in Ihren Körper verlegt? Vielleicht fehlt Ihnen das Grundgefühl, sich selbst zu trauen. Manchmal hat man Angst vor sich selbst, kann aber logischerweise nicht weglaufen. Da hilft manchmal Ablenkung, häufig aber auch die Auseinandersetzung mit dem zugrundeliegenden Thema (am besten mit einem Therapeuten). Die Angst vor Krebs, vor einem bösartigen Tumor, könnte zum Beispiel die Angst vor der eigenen Bösartigkeit symbolisieren, die immer wieder unterdrückt werden muss.

Vielleicht sind Sie zu gutgläubig wenn in einer Illustrierten steht: Gehen Sie mit diesen Beschwerden sofort zum Arzt, dann schreibt die Zeitschrift so etwas oft auch, um sich rechtlich abzusichern. Eng verwandt mit dem Thema Vertrauen sind auch die Themen Abhängigkeit und Ohnmacht. Denn Gefühle der Ohnmacht, Hilflosigkeit oder Leistungsschwäche können zu hypochondrischen Ängsten führen.

10. Drängen Sie Ihren Arzt nicht zu weiteren Untersuchungen. Das ist sehr schwierig. Vielleicht können Sie versuchen, das Drängenwollen zu verstehen. Was ist wirklich so dringend? Was soll der Arzt wirklich erkennen? Auch das lässt sich oft nur mithilfe eines Psychoanalytikers herausfinden.

Quelle: https://www.medizin-im-text.de/2017/593...ochondrie/

Wünsche dir alles Gute und viel Kraft

Zitat von WeiserKaiser:
Das du viel draußen bist ist schon mal gut. Und es gibt auch andere Wege, ohne Klinik, mit Hypochondrie fertig zu werden. Tipps gegen die HypochondrieEine ausgeprägte Krankheitsangst kann so quälen, dass manchmal nur eine Psychotherapie oder Psychoanalyse helfen kann. Doch auch kleinere Maßnahmen können schon entlasten:1. Suchen Sie sich einen Hausarzt, dem Sie so sehr es geht vertrauen. Sprechen Sie mit ihm über Ihre Ängste. Lassen Sie sich in einer Zeit, in der es Ihnen gut geht, untersuchen. Wenn es hilfreich für Sie ist: Bitten Sie um eine Blutuntersuchung und lassen Sie ...


Das is sehr nett von dir danke und auch danke für die Tipps

Vielleicht war auch die Klinik nicht die richtige für dich. Da gibt's auch echt Unterschiede. Und der Therapeut ist ja auch maßgeblich. Das ganze Umfeld dort. Wie man sich dort fühlt und aufgehoben fühlt

Zitat von Safira:
Vielleicht war auch die Klinik nicht die richtige für dich. Da gibt's auch echt Unterschiede. Und der Therapeut ist ja auch maßgeblich. Das ganze Umfeld dort. Wie man sich dort fühlt und aufgehoben fühlt



Also habe mich sehr wohl gefühlt da und die Therapeutin war super ich komm einfach mit den ganzen Diagnosen noch nicht zurecht. Es kann ja auch nicht alles aufeinmal behandelt werden oder

Nein, es kann nicht alles auf einmal behandelt werden. Sowas dauert seine Zeit. Aber wie es sich anhört bist Du in guten Händen gewesen. Hast Du denn eine Nachsorge? Was machst Du aktuell?

Zitat von Safira:
Nein, es kann nicht alles auf einmal behandelt werden. Sowas dauert seine Zeit. Aber wie es sich anhört bist Du in guten Händen gewesen. Hast Du denn eine Nachsorge? Was machst Du aktuell?


Ja die Klinik war super. Fange nächste Woche mit dem Psychotherapeuten an erst Termin hatte gedauert sonst bin ich bei meiner neurologin in Behandlung

@saga1978
Hallo
Gehts dir mittlerweile besser. Hast du etwas Ablenkung gefunden?
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Zitat von Angstvormleben:
@saga1978HalloGehts dir mittlerweile besser. Hast du etwas Ablenkung gefunden?



Ja mir geht's jetzt langsam besser danke der Nachfrage war viel spazieren und hab viel geräumt

Zitat von saga1978:
Ja mir geht's jetzt langsam besser danke der Nachfrage war viel spazieren und hab viel geräumt



Hoffe dir geht es gut

Lg

Zitat von saga1978:
Hoffe dir geht es gut Lg

@saga1978
Mir geht's soweit gut. Danke.
Was machen deine Hundis? Wollen die auch nicht raus bei dem Wetter? Bei uns ist es teilweise so ungemütlich mit Regen und Matsch.. Meiner will gar nicht raus manchmal

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