Hallo, ich bin neu hier und habe schon so einiges gelesen heute. Erstmal bin ich ein bisschen erleichtert, dass es noch mehr Leute gibt, die an PA leiden. Ich bin erst 24 und dachte, ich sei nicht ganz dicht, als ich mich mit dem Thema PAs auseinander setzen musste. Ich hatte es früher schon, dass ich damit begann, Situationen aus dem Weg zu gehen. Irgendwann ging ich zum Arzt und in Therapie um mich damit auseinanderzusetzen. Es hilf mir weiter, da ich nun verstand, was PAs eigentlich sind. Ich beendete die Therapie frühzeitig, weil ich der Meinung war, ich kann das alles allein schaffen. Irrtum, denn ins Flugzeug oder in den Fahrstuhl stieg ich nie, ich konnte lediglich ohne Angst den Alltag und meinen Hobbies nachgehen. Doch mitte 2007 kam die Rechnung, ich bekam ein starke PA, die mich wieder so weit in ein großes Loch schmiss, dass ich nichts mehr machen wollte. Ich konnte nicht mehr aus dem Haus gehen und auch zuhause war es schlimm. Nicht einmal die normalsten Dinge, wie TV gucken gingen ohne. Tag für Tag weinte ich und wusste mir nicht mehr zu helfen. Ich beschloss wieder in Therapie zu gehen. Es half mir über das Problem zu sprechen und meinem Freund und meiner Familie davon zu berichten. Die es zumindestens positiv aufgenommen haben und mir NICHT das Gefühl gaben, dass sie es nicht verstehen können. (Auch wenn sie es viell. nicht können.)
Nun bin ich seit 1 Jahr in Therapie, bin die Attacken aber noch nicht los geworden. Manchmal denke ich, ich schaffe es nicht.. Sobald ich denke, ich habe Vortschritte gemacht, kommen ein paar Tage später wieder diese negativen Gedanken. Es ist schlimm. Ich würde so gern ein Baby bekommen und leben, doch in so einem Zustand ist dies ja leider nicht öglich. Ich bin in der Tiefenpsychologie und langsam bin ich der Meining, dass ich viell. in eine Verhaltenstherapie gehen sollte? Ich habe angst davor, in einer Klinik zu landen, ich will das so schaffen.
Hat einer von euch eine ähnliche Situation oder schon mal durchgemacht? Es gibt ja ach Gruppentherapien, macht das jemand? Ich bin schon wieder fast am verzweifeln und weiß nicht weiter..
Ich würd
Nun bin ich seit 1 Jahr in Therapie, bin die Attacken aber noch nicht los geworden. Manchmal denke ich, ich schaffe es nicht.. Sobald ich denke, ich habe Vortschritte gemacht, kommen ein paar Tage später wieder diese negativen Gedanken. Es ist schlimm. Ich würde so gern ein Baby bekommen und leben, doch in so einem Zustand ist dies ja leider nicht öglich. Ich bin in der Tiefenpsychologie und langsam bin ich der Meining, dass ich viell. in eine Verhaltenstherapie gehen sollte? Ich habe angst davor, in einer Klinik zu landen, ich will das so schaffen.
Hat einer von euch eine ähnliche Situation oder schon mal durchgemacht? Es gibt ja ach Gruppentherapien, macht das jemand? Ich bin schon wieder fast am verzweifeln und weiß nicht weiter..
Ich würd
18.05.2008 14:21 • • 18.05.2008 #1
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