Taubes Gefühl im Körper/Beine, Unwirklichkeitsgefühl! Angst!

@schattenbinder

Da geb ich Dir vollkommen Recht. Vor allem das nicht anmerken lassen und die blödsinnige Maske es ginge einem blendend aufrecht zu erhalten kostet soviel Energie und Kraft, das man früher oder später nicht mehr kann. Da wäre es doch besser gewesen den Bekannten das Problem kurz mitzuteilen und es wäre gefragt worden und wie gehts Dir jetzt ? Dann hätte sie sagen können nicht so gut alles noch so neu und die Gastgeber wären bemüht gewesen hifreich zu sein. Ein Glas Wasser oder wollen wir an die frische Luft oder soll ich Dich nach Hause bringen. Alles kein Problem. Doch woher soll sie das kennenlernen wenn sie kein Vertrauen in sich und die Mitmmenschen hat . ?

Durch Übung. das nächste Mal erzählste ein wenig mehr von Dir . heute biste schon mal hingegangen Quaswaimaus

Mir kannstge auch jederzeit schreiben, weisste ja, ne?

@Qashqaimaus


Du solltest Dir abgewöhnen mit anderer Leute Köpfen zu denken.

Woher willst Du wissen das sie Dich nicht verstanden hätten ? Das sind Deine vorgefassten Vorurteile . An die glaubst Du aber nicht an deine Mitmenschen. Man braucht ja nicht das ganze Leben zu erzählen sondern nur einer person sagen hier hör mal also nicht wundern wenn ich mal plötzlich verschwunden bin, ist nicht böse gemeint aber ich leide seit einiger zeit an Panikattacken und wenn die mich überkommen muss ich halt raus. Nur damit ihr Euch nicht wundert wo ich vieleicht plötzlich mal bin . Das mit einem Lächeln erklärt und niemand wird Dir den Kopf abreißen

Deine Beschwerden kommen also nicht von Deinem Körper, sondern werden durch solche Situationen erzeugt in denen Du Dich zum Beispiel als zu schwach empfindest (zittrige Knie) den Leuten Deine Krankheit locker zu schildern. Daran ist nicht schlimmes !

Du möchtest so viel, traust Dich aber nicht . Wie gelähmt ? (Taubheitsgefühl im Körper )

Siehst Du den Zusammenhang jetzt besser ?

Alles was Du machst hat Auswirkungen auf Deine Psyche die sich durch körperliche Symptome zeigt.

Ergo änderst Du dein Handeln ändert sich auch die Psyche und somit Dein Wohlbefinden.

Das zu begreifen ist der erste Schritt zur Genesung und zur Therapie statt zum Hausarzt . Gilt für viele hier.

Ozonic, ist interessant. Woher weisst du soviel?

Danke Püppi, hab dir die Tage geschrieben;-) gesehen?

Meint Therapuet hat das auch schonmal gesagt - jedes Symptom hat so Symbolcharakter.

ZB: Schwindel: Irgendwas zieht dir den Boden unter den Füßen weg
Herz: Etwas bricht dir das Herz
Sehstörung: Du willst/kannst irgendwas nicht sehen....

ist wahrscheinlich ansichtssache, aber meine symptome lassen sich damit immer gut erklären, passt eigentlich immer....

Ich hatte ja nicht nur 10 Jahre lang Panikattacken sondern auch eine herzneurose und 3 Langzeitherapien in stationären Einrichtungen zu je 6 Monaten.

Da lernste mit Dir so umzugehen

Hier z.B.

Fotogalerie angucken . Unter Galerie im gelben Balken oben dann runterscrollen und gucken

http://www.kliniken-wied.de

Und wie erklären sich taubheitsgefühl in Beine u Unwirklichkeitsgefühle?

Nein! Hab ich nicht gekriegt hab grad nochmal alles durchgeguckt!

Du kommst doch nicht richtig vorwärts so scheints doch zumindest. Ergo bist Du müde und hast weil die Angst Dir so viel Kraft raubt keine Lust mehr immer weiter zu gehen. Sei es bei Deinen bekannten 8Das einfach zu erzählen ) oder die Therapie dauert zu lange und nix tut sich oder Du nimmst Dir etwas vor und erreichst es nicht weil Du Dich nicht traust. das ist als wären die beine gelähmt (taub) Du kommst einfach keinen Schritt vorwärts. ganz einfach. Und das zeigt Dir Deine Seele eben über das dazu gehörige Körperteil. Mit was kommt man voran ? Mit den Beinen indem man läuft

Die Unwirklichkeitsgefühle ? Ganz einfach. Du kennst Dich doch so eigentlich gar nicht oder ? Früher warst Du Angst und Beschwerdefrei und was konntest Du nicht alles machen. Heute trauste Dich nix mehr . Verstehst nicht warum und stehst vollkommen neben Dir .Das bist ja eigentlicvh nicht mehr Du wie Du mal warst. Na ja und wenn jemand neben sich steht dann ist er ja nicht in sich und fühlt sich eben auch nicht in der Realität

So einfach ist das

Sehr gut erklärt

Therapie vor 20 Jahren

Daran wie Symptome entstehen ändert die Zeit auch nix

Danke für die Erklärungen u die Worte!
Was genau würdest du sagen, hast du da gelernt damals, dass du seit 20Jahren Beschwerdefrei bist? Ich war auch mal 3Jahre ohne Symptome...dann fing alles wieder an....

Es ist schon wieder mehr als schlimm!!

Ich habe gelernt mich nicht zu ernst zu nehmen und mich zu lieben so wie ich bin

Auf mich aufzupassen und wenn ein Rückfall kommt. damit umgehen zu können.

und noch viels mehr was man gar nicht alles aufzählen kann. 1 1/2 Jahre Therapie würde den Rahmen hier sprengen. Das gäbe einen Roman

Selber mal eine machen wäre da sinnvoll

Denn jeder ist induviduell und bei jedem liegen die Gründe anders , das Seelenleben anders die Erfahrungen anders. Einiges kann man verallgemeinern vieles eben nicht

Wie gesagt, hatte ne Reha gemacht u mache auch jetzt noch eine Therapie....mir ging es zwischenzeitig 3Jahre gut. Und dann so was....

Mir ist seit Stunden schon wieder total komisch! Mein ganzer Körper fühlt sich unwirklich an und dazu ist mir auch noch schlecht:-( Donnerstag hab ich n Termin bei meinen Therapeut. Bin mal gespannt.....

Wenn der mir nicht annähernd helfen kann....dann weiss ich echt nicht mehr weiter!!

Hi Quashqai,

bist du hier im Forum noch online?

Habe fast genau das gleiche Problem!

Habe mittlerweile jeden Tag solche Zustände in denen ich
meine Arme und Beine und manchmal auch meine Zunge
nicht mehr spüre und das Gefühl habe sie würden nicht
mehr funktionieren. Auch oft das Gefühl jederzeit zusam-
men zu klappen.

Ich nehme seit fast 3 Jahren Lorazepam - 2 mg täglich am
Abend. Die nehmen mir die Beschwerden für eine kurze Zeit
was dafür sprechen könnte das es wirklich psychisch bedingt
ist. Jedoch mache ich mir große Sorgen darüber, das es
körperliche Ursachen haben könnte wie z. B. Durchblutungs-
störungen des Gehirns was ähnliche Symptome hervorrufen
kann!

Ich pilgere von Arzt zu Arzt, war erst gestern beim neuro-
logischen Notdienst einer Uni-Klinik die mir angeboten haben
stationär da zu bleiben was ich nicht wollte aufgrund meiner
anderen psychischen Leiden (Zwänge, Tics, etc.).

Heute waren die Symptome auch wieder sehr unerträglich und
ich bin in die Ambulanz der örtlichen Psychiatrie - leider wurde
ich abgewiesen, da mein Wohnort an dem ich gemeldet bin ein
anderer ist und die nicht zuständig waren - obwohl ich dort auch
schon stationär in Behandlung war, aber naja...nie fühlt sich
jemand zuständig.

Eine andere Vermutung ist die Halswirbelsäule - aber auch da
konnte mir bisher kein Arzt helfen.

Nun warte ich seit Monaten auf einen Termin bei einem nieder-
gelassenen Neurologen und hoffe auf die nötige Diagnose und
Behandlung, weil so kann es definitiv nicht weiter gehen!

Die guten Ratschläge hier von Ozonic.. finde ich nicht gut.
Es ist ein unglaublicher Leidensdruck - da ist es etwas daneben
zu sagen man steigere sich einfach nur hinein und soll doch
einfach positiv denken...blablabla.
Seit wann verschwinden denn Depressionen wenn man positiv
denkt?

Die Ärzte machen es sich leider ähnlich leicht. Diagnose findet
leider nur sehr oberflächlich statt. Manche Ärzte scheinen nach
2 Minuten genau zu wissen um was es geht und schicken einen
wieder Heim. Finde ich manchmal auch etwas respektlos.
Hypochondrie ist die eine Sache, aber wenn doch tatsächlich
Symptome und Leidensdruck da sind muss man dem Patienten
doch helfen!? Aber vl. habe ich auch ein falsches Bild von der
Medizin. Wir können nur hoffen das wir eine Lösung finden.

Naja, hoffe du bist hier noch aktiv und wir können uns darüber
austauschen?! Vielleicht geht es dir ja sogar besser!?

LG