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Hallo!

Ich bin neu hier im Forum und möchte gerne ein wenig von der Vorgeschichte schreiben und dann zum eigentlichen Punkt kommen.

Folgendes:Ich bin 29 Jahre alt,Mutter zweier Kinder und verheiratet.Leide seit ca.12 Jahren an unerklärlichen Unterleibschmerzen auf der rechten Seite.Im Nov 06 begannen diese Schmerzen auch links.Im Dez.06 hatte ich unheimlich viel Stress,bin morgens mit starken Kopfschmerzen aufgestanden,bekam die Unterleibschmerzen,nahm eine Schmerztablette und unmittelbar danach bemerkte ich,das ich nicht mehr kann und brach zusammen.Hyperventilierend kam ich mit Notarztwagen ins Krankenhaus.Kein Befund.Wäre Psychisch.Wieder nach Hause.Zwei Tage später das Gleiche.Wieder Krankenhaus,wieder nach Hause.

Seitdem plagen mich unheimliche Kopfschmerzen und Schwindel und zwar täglich.Also ab zum nächsten Arzt.Das zog sich zwei Monate so hin,eine Arztrennerei vom feinsten.Alles ohne Befund.

Aufgrund des Schwindels habe ich Angst rauszugehen.Das isolierte mich so,das ich ANGST habe,wobei ich aber nicht weiss,wovor überhaupt.Gehe nur noch in Begleitung zu Ärztterminen,aber selbst dort im Wartezimmer,fällt es mir schwer mich auf dem Stuhl zu halten.


Heute war es dann so:Körperlich ging es mir zunächst gut.Dann kamen diese Unterleibschmerzen und auf einmal,kribbelte meine Hand,mir wurde unheimlich schwindelig,mein Herz raste und ich dachte,ich kippe wieder um.Dann kam so eine innerliche Angespanntheit und Unruhe dazu.nach etwa 20 minuten auf der Couch liegen,verschwand alles,bis auf diese innerliche Unruhe.Die habe ich noch jetzt.


Nun zu meiner Frage,die mir hier vielleicht jemand beantworten kann bzw.vielleicht hat jemand ähnliches durchgemacht und kann mir ein wenig hilfreich dazu was schreiben?!?:Sind das Angst und Panikattacken? Und wird man,wenn es denn welche sind,diese auch wieder los?

Ich habe ehrlich panik davor,das ich immer so weiter leben muss und da nicht mehr rauskomme,und ist es normal,das man ANGST hat,man aber eigentlich gar nicht weiss WOVOR?


Ganz liebe Grüsse und sorry für den langen text.Eure Bibble

13.04.2007 14:25 • 29.04.2007 #1


28 Antworten ↓


Vielleicht bezieht sich meine Angst ja auch auf die Schmerzen?Ich habe ein AD verschrieben bekommen,habe es eine Zeitlang genommen aber nicht wirklich besserung verspürt,eigentlich eher das Gegenteil.Bei einem Vorgespräch bei einem Psychologen war ich auch schon und werde bestimmt auch weitere Termine bei Ihm wahrnehmen.
Bin dennoch dankbar für Antworten und Erfahrungsaustausch.
Gruss Eure bibble

A


Täglich Kopfschmerzen und Schwindel - daher zuhause isoliert

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Hallo Bibble,

Dein Text klingt so, als wenn ich ihn selber geschrieben hätte. Genauso gingen bei mir die Attacken wieder los. Bin jeden Tag mit Schwindel aufgestanden und habe gedacht ich hätte einen Gehirntumor als auch noch Kopfschmerzen dazukamen. Es wurde jeden Tag schlimmer, bis der Tag des Zusammenbruchs kam, war auch im Krankehaus, aber alles i.O. Bin danach zu meiner Hausärztin und die hat mir gleich wieder Sertralin verschrieben. Die nehme ich jetzt seit 14 Tagen wieder und seit ungefähr einer Woche ist endlich der Schwindel weg und auch die anderen körperlichen Beschwerden. Nun ist noch der Gang zum Psychologen und ich hoffe sie diesmal endgültig loswerden zu können. Du schreibst, bei Dir haben die AD nicht gewirkt, bedenke das es eine Zeit brauch, bis die Medikamente ihre Wirkung aufgebaut haben, das kann bis zu 3 Wochen dauern, in denen Du aber jeden Tag eine Besserung merkst. Man kann die Dosis dann auch noch erhöhen, da man zu Beginn ja mit der niedrigsten anfängt. Ich nehme zur Zeit 100mg, diese werden aber sicherlich noch erhöht werden, da dies nicht ausreicht. Aber habe den Mut und die Geduld, bis die Tabletten wirken und scheue Dich nicht davor, den Arzt um eine Dosiserhöhung zu bitten, denn Dir soll es ja gut gehen.

Liebe Grüße
Gina

Hallo!
Nein ich nehme das Medikament wirklich nicht mehr,weil ich mich dann noch schlechter fühle!(als hätte ich einen zuviel Getrunken,und das geht ja gar nicht.)Man muss bedenken,das ich auch noch zwei Kinder hier bei mir habe und um die muss ich mich kümmern.
Ich habe donnerstag abend einen Termin beim Psychologen.Und werde mal sehen,wie er die ganze sache einschätzt.

Kannst mir aber gerne weiter schreiben,gina.

LG Bibble

Hey,

kannst Du mir sagen, wie das Medikament heisst, welches Du hattest? Klar, wenns einem bei der Einnahme noch schlechter geht als vorher, würde ich es glaube auch nicht mehr nehmen, aber bei mir wirkt es gut, klar die erste Woche war auch ziemlich krass mit den Nebenwirkungen, habe gedacht ich stehe in einer anderen Welt, war total schwach und hatte ein Druckgefühl im Kopf, aber mittlerweile sind diese Sachen vollkommen verschwunden. Der Psychologe wird, denke ich, Dir dann auch genug Tipps geben können, wie Du Deinen Alltag auch ohne Medikament am besten meistern kannst. Wie alte sind Deine Kinder, wenn ich fragen darf?#

Liebe Grüße Gina

Mein Sohn ist 6 und meine Tochter 4 Jahre.

Ich hatte Opipramol 50 mg.Hatte keine Nebenwirkung,ausser das ich permanent dachte,ich wäre betrunken.

Ausserdem sollte ich zusätzlich auch noch citalopram nehmen,aber nach dem lesen der Packungsbeilage,flog das gleich in den Müll.

Gruss Bibble

Hallo Bibble,

also genau in dem Alter wo sie auch noch die ganze Aufmerksamkeit der Mutter brauchen. Kann mir sehr gut vorstellen, dass das an einigen Tagen besonders schwer ist. Das Medikament kenne ich nicht, bei uns in der Stadt verschreiben sie lieber die neuen SSRI, habe heute die Dosis von 50mg auf 100 erhöht, denn jeden Tag zur Hälfte positive Gedanken und der Rest negativ ist auf Dauer auch nicht auszuhalten. Denn die negativen schaffen es doch immer wieder Dich komplett runterzuziehen.Ja die Nebenwirkungen, in meiner Packung steht da auch soviel, aber die schlimmste Beilage ist die von Tavor und die flog auch gleich in den Müll.

Morgen ist es bei Dir ja soweit nicht? Wie gehst Du an diesen Termin ran? Hast Du für morgen schon Erwartungen?

Ganz liebe Grüße Gina

Hallo Gina!

Ja sie brauchen gerade jetzt sehr viel Aufmerksamkeit.Mein Sohn hat im September seine Einschulung und bis dahin will ich wieder fit sein,bzw.auch dabei sein können.

Das citalopram ist ein Stimungsaufheller.Als ich meinen Psychologen sagte,ich hätte Negativ gedanken,gab er es mir,als aber in dem Beipackzettel stand,das es sehr häufig (als Nebenwirkung) zu Suizid gedanken führen kann,hab ich mich erschrocken,denn genau diese Gedanken,wollte ich ja loswerden.Und das hat mich dann so unruhig gemacht,das ich es nicht nahm,sondern wegwarf.Ich möchte hier nochmals betonen,das ich NIE vorhatte,mir etwas anzutun,sondern einfach diese NEGATIV gedanken über mich kamen und die mir echt Panik gemacht haben.

Also ich muss morgen vormittag erstmal das Langzeit ekg anlegen lassen,und abends dann zum Psychologen.Ich erhoffe mir,das er mir vielleicht eine Einweisung gibt in eine Psychosomatische Klinik,oder er mir aber wirklich HOFFNUNG machen kann,das man es vielleicht auch Ambulant Therapieren kann.Also ich gehe da ganz offen hin und habe auch keine Angst oder so.
Im Gegenteil,ich werde morgen versuchen,mich mal wieder ans Steuer meines Autos zu setzen,welches ich zu Weihnachten bekam,aber noch nie gefahren bin.
Mein Mann wird mich begleiten.Meine Kinder sind bei der Oma und somit werde ich morgen Abend mal nur an mich denken.

LG Bibble

Hallo,

setz Dich aber bitte nicht unter Druck bis zur Einschulung wieder fit zu sein, denn das geht dann meistens nach hinten los. Ich sag mir mittlerweile: Es ist, wie es ist und versuche das Beste daraus zu holen.

Also wenn Du nochmal darüber nachdenken solltest, Tabletten zu nehmen, sprich mit Deinem Arzt mal über Sertralin oder Zoloft, ist derselbe Wirkstoff, aber bei diesem Medikament bekommt man keine Suizid-Gedanken. Die negativen Gedanken werden unterdrückt und die Angst verschwindet auch, klar, wenn man sich trotz Tabletten noch reinsteigern kann, ist es auch nicht schön, aber dann erhöht man die Dosis. Mir geht es heute, nachdem ich die Dosis erhöht habe, richtig gut. Was ich aber nicht verstehen kann ist, wie eine Psychologe einem Angstpatienten mit Depressionen so ein Medikament verschreiben kann. Er muss doch wissen, dass die Selbstmordgefahr sowieso schon erhöht ist. Kann ich echt nicht verstehen.

Meinst Du, dass es so schlimm ist, dass Du nur noch durch eine Einweisung geheilt werden kannst? Ich habe es zwar zeitweilig auch gedacht, aber da ist ja noch die Kleine und das wollte ich ihr dann auch nicht antun, weil wir keinen Vater dazu haben. Letztendlich muss das sowieso jeder für sich selbst entscheiden, was besser ist und was nicht, da kannst Du Dich glücklich schätzen, dass Du einen Mann hast, welcher Dich sicherlich auch viel unterstützt.

Finde ich richtig gut, dass Du Dich morgen wieder ans Steuer setzen willst. Das ist der 1.Schritt
Musste heute früh mit meinem Kater zum Tierarzt und das war der absolute Horror bevor ich aus der Tür bin, hab mich da wieder so reingesteigert gehabt, dass ich das Autofahren nicht überstehe und vielleicht gleich noch beim Tierarzt abklappe usw. Letztendlich hat die Vernunft gesiegt und ich habe den Weg dahin und auch beim Arzt supergut überstanden, ohne Attacken.

LG Gina

Hallo Gina!

Doch ich muss mir leider selber etwas Druck machen,weil ich sonst echt noch denke,ich komme da nie wieder raus.

Bei mir sind es wirklich die Körperlichen Symptome,die mich fertig machen.Schwindel verursacht unsicherheit und deshalb muss ich jetzt endlich eine passende Lösung für mich finden.

Oja,mein Mann ist wirklich das Beste,was mir jemals passieren konnte.
Hier im Forum sind soooooo viele Leute,die schreiben,das sie Aufgrund der Erkrankung vom Partner verlassen wuden und wenn mein Mann mir hier gelegentlich beim schreiben oder Lesen über die Schulter schaut,dann nimmt er mich in den Arm und sagt:Macht Dir keine Sorgen Baby,sowas wird Dir nicht wiederfahren.

Ja mal ist es so,das ich diese Ohnmachtsnähe habe und denke dann:Wenn ich jetzt in einer Klinik wäre,könnten sich die Therapeuten vielleicht ein besseres Bild von diesen Anfällen machen,als wenn ich immer nur DANACH mit dem Psychologen drüber spreche.
Wie bereits geschrieben ist es tatsächlich so,das ich innerhalb von 4 monaten gut (heute gewogen)6,5 kg abgenommen habe.
Das heisst,ich sehe aus wie eine Magersüchtige.Ehrlich.
Weiss nicht mal mehr wie ich sitzen soll geschweige denn liegen,denn es ist wirklich jeder Knochen deutlich zu spüren.Ich war noch nie wirklich schwer,hatte schon immer mit Untergewicht zu kämpfen,von daher habe ich leider auch nichts zum ZUSETZEN.
Ich habe bei einer grösse von 165cm knappe 44 kg.Das ist dutlich zu wenig und das macht einen dann auch wirklich schlapp.
Habe keine energie mehr.

Du hast es aber auch nicht leicht.Wie kommst Du mit deiner Situation zurecht und was unternimmst du alles dagegen?
Wie alt bist Du,wenn ich fragen darf?
Gruss bibble

Hallo Bibble,

diese Ohnmachtsnähe kenne ich, als ich aber im Krankenhaus war, war davon nichts mehr zu spüren, wahrscheinlich weil man in der Klinik ja in Sicherheit ist. Seit ich aber weiß, dass körperlich alles in Ordnung ist, habe ich diese nicht mehr. Ist schon komisch, was man sich so alles vorstellen kann. Habe schon sämtliche Krankheiten laut meinem Kopf gehabt

Du sagst, Du siehst aus wie eine Magersüchtige, da könne wir uns die Hand reichen, obwohl bei 1,69 m und 55 kg es noch geht, aber das sieht man bei mir nicht und jeder unsterstellt mir, ich hätte Essstörungen. So ein Quatsch. Man isst zwar normal, aber hat keinen Appetit mehr und ich habe immer gesagt, jede Angstattacke kostet mich 1 kg. Vor drei Jahren hatte ich innerhalb von 2 Monaten 7 kg abgenommen gehabt. Das soll diesmal nicht wieder so extrem werden. Und wie auch Du schreibst, ich war selber auch noch nie dicker, also auch schon immer so ein Klappergestell

Ich bin 27 und wie ich mit der Situation zurechtkomme? Naja, ich hatte es ja schonmal, aber da waren nur die Angstattacken, nun sind tiefe Depressionen dazukommen, mit denen ich überhaupt nicht klar kam, war auch kurz davor mich von dieser Welt zu verabschieden, aber meine Stärke, die im Unterbewusstein lauerte, hat mich davon abgehalten. Gott sei dank. Nachdem es nun wieder losging, bin ich zum Hausarzt, welcher mir gleich Tabletten mitgab,das war vor 2 Wochen, nächsten Dienstag hab ich erst den Termin beim Neurologen und der Psychologe hat eine noch längere Wartezeit. In den 2 Wochen habe ich angefangen ein Angstagebuch zu führen. Vorne schreibe ich immer auf, wenns mir grad mal nicht so gut geht und am Ende des Buches schreibe ich einen Stundenplan von 5-24Uhr auf, mit der Tätigkeit zu der jeweiligen Stunde, um herauszufinden in welchen Situationen die Angstattacken oder einfach nur die Unruhe kommen. Und es hilft. Bevor ich das Haus verlassen muss, geht es mir meistens ziemlich elendig zuvor, aber ich lass es einfach nicht zu, sondern gehe erst recht zur Tür hinaus und sage zu meiner Psyche: Du bekommst mich nicht in den Griff und es funktioniert. Nach einer 1/4 Stunde geht es mir dann wieder gut.
Es ist zwar immer ein extremer Kampf, welcher auch auf den Körper geht, grade das Gewicht, aber es nützt nix, denn man will ja nicht ständig zu Hause hocken müssen.

Viele Grüße Gina

Hallo Gina!

Ja also ich nehme gar nichts an medis und merke,das es auch ohne geht,wenn nicht das körperliche wäre.
Ich werde morgen abend wieder schreiben,wennich beim Psychologen war.
Ich wünsche Dir einen schönen abend.Gruss bibble

Geht klar. Ich wünsche Dir viel Erfolg für morgen.
Dir auch einen schönen Abend.
LG Gina

Hallo Gina!

Also nun ist es raus....ich leide an einer Generalisierten Angstörung,(den verdacht hatte fr.dr.Wolf auch schon aufgestellt).

Ich muss zu einer Reha.Zum Glück,keine depressionen,jedenfalls nicht durchgängig.

Mein Psychologe sagte,das es ganz normal sei,das wenn man Schmerzen hat,man eben irgendwann so verzweifelt ist und daher meine Negativ gedanken kamen.

Habe auch kein neues Medikament bekommen,ich muss erstmal etwas entspannen sagt er und ich solle (bis die Reha durch ist)es vielleicht auf Pflanzlicher Basis probieren,aber er sieht einen ganz klaren zusammenhang mit meinen Starken Unterleibschmerzen (vermutlich auch Psychisch),meinen Zwei zusammenbrüchen und meiner jetzigen Angst.
Und er sagte,das ich in einer Psychiatrie überhaupt nicht gut aufgehoben wäre,sondern es Psychosomatisch behandelt werden muss.Meine Güte,bin ich froh.
Bin froh,das mir emdlich geholfen wird und das ich mich nun endlich auf dem richtigen Weg befinde.

Also minimum der reha liegen bei 6 Wochen.

Wie geht es dir heute?Lg Bibble

Hallo Bibble,

man kann Deine Erleichterung förmlich lesen. Ich freu mich für Dich, aber mal eine Frage zur der Reha, ist diese stationär oder ambulant?
Und wie hat es mit dem Autofahren geklappt? Ich hoffe doch super oder?
Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg bei der REHA und das es Dir bald wieder besser geht

Mir gehts soweit gut, nur kann ich seit paar Tagen nachts nicht mehr richtig durchschlafen, bin dadurch tagsüber hundemüde und muss mich ganz schön zusammenreissen. Dann habe ich in letzter Zeit auch immer so schwere Beine, aber denke mal, hängt mit dem Schlafmangel zusammen. Was solls, wird irgendwann mal wieder besser werden. Von der Psyche her, gehts zur Zeit, ab und zu kommen mal noch kleine negative Gedanken durch, aber nicht mehr so extrem wie am Anfang.

LG Gina

Hallo Gina!

Ja ich bin auch wirklich erleichtert,denn eine Diagnose wurde auch wirklichmal allerhöchste Zeit!Wie bereits geschrieben habe ich es seit dez. und wenn man dann von einem Arzt zum anderen rennt und niemand etwasfeststellen kann,dann macht einem das wirklich zu schaffen.

Nein ambulant auf gar keinen Fall,stationär.Es ist tatsächlich so,das mir eigentlich wirklich nur das körperliche so unheimlich zu schaffen macht und kleinste Arbeiten wirklich sehr sehrschwer fallen.Permanent am zitter,dieser Druck auf dem Kopf und vorallem der Schwindel,haben ein körperliches Wrack aus mir gemacht.Und mein Psychologe sagte auch,das es für mich sehr wichtig ist,wieder Psychisch aufgebaut zu werden,damit ich den Alltäglichen Dingen auch wieder gewachsen bin.Schon alleine das mit meinem Gewicht,bereitet ihm sorgen,denn nur mal angenommen,ich werde jetzt krank,dann habe ich nichts mehr dem zuzusetzen.
Autofahren ging leider nicht,schnief.Mir war zu schwindelig.
Man,ich bin wirklich Happy,das ich diesen Psychologen habe,denn der ist wirklich TOP.War gestern das zweite mal bei Ihm und er hat gleich erkannt,was zu tun ist um mich wieder aufzubauen.Wirklich wahnsinn.

Sorry,das ich heute so viel schreibe,aber vielleicht hilft dieser Beitrag ja auch einigen,die immer wieder denken:ICH BRAUCHE KEINEN PSYCHOLOGEN.

Habe vor ein paar monaten auch noch ganz anders darüber gedacht und wenn mir jemand sagte:Ihre Leiden sich psychisch bedingt,hätte ich denen Vermutlich am liebsten nen Vogel gezeigt,aber jetzt sehe ich das alles ganz anders.

Mensch das ist ja doof mit dem schlafen,denn wenn man zu wenig schlaf hat,fühlt man sich generell sehr schwach.

Hast Du diese schlafstörung trotz Medikamente?
Ganz liebe grüsse:Bibble

Hallo Bibble,

ja stimmt, wenn man körperlich schon nicht mehr soviel an Gewicht hat, ist es stationär schon besser, da können sie Dich wieder richtig aufpäppeln und hast gleich alles an einem Ort.
Ich freu mich für Dich, dass Du wieder einen Lichtblick siehst Da bin ich auch gleich happy *grins*

Ja die Schlafstörungen, ich weiß nicht womit die zusammenhängen, könnte sein, dass es von Cola ist, denn ich dachte mir seit ewig langer Zeit trinkste mal wieder Cola und seitdem kann ich nicht mehr schlafen, hab sie schon weggelassen, geht aber dennoch nicht Könnte auch sein, dass es an der Dosiserhöhung liegt, oder an dem Neumond, da kann ich auch immer schlecht schlafen. Naja wird schon wieder.

Ganz liebe Grüsse zurück
Gina
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Hallo Gina!

Ja in Cola ist ja nun auch Koffein drin.Solltest Du vielleicht nur bis zur Mittagszeit trinken.

Das mit der MOND-FÜHLIGKEIT habe ich ,schon so lange ich nur denken kann.Vollmond........brauch ich erst gar nicht ins bett gehen.

Wünsche Dir eine schöne Nachtruhe und viel schlaf.

Im übrigen war es bei mir so:ich habe das AD abends genommen und habe die ersten Nächte unheimlich gut geschlafen und morgens war ich immer noch nicht fit,das legte sich dann,als ich MORGENS und ABENDS das AD einnehmen musste,da war an schlaf fast kaum noch zu denken,war eher so ein dahin-dösen.grausam.

also kann auch gut von der erhöhung der medis kommen,das Du momentan nicht so gut schläfst.

lg bibble

Hallo Bibble,

Danke für die schöne Nachtruhe, die wird sicherlich heute kommen, so müde bin ich

Bei meinen Tabletten gibts nur eine Einnahmezeit am Tag. Jetzt nehme ich sie 11 Uhr morgens. Na mal schauen, man sagt ja, dauert eine Woche bis der Körper sich dran gewöhnt hat. Ich hoffe es geht schneller, denn auf Dauer nervt es...

Also dann, Dir auch eine wunderschöne Nachtruhe

Viele Grüße Gina

Hallo Gina!

Na,wie geht es Dir heute?
Besser geschlafen?


Gruss Bibble

A


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Dr. Hans Morschitzky
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