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ja und die Anstrengungen gehen weiter und ich weiss nicht so recht warum. Heute morgen, so 30 Minuten nach dem Aufstehen schnürte mir die Angst die Kehle zu. Das tut sie immer noch und ich versuche mit den Symptomen richtig umzugehen. Was schnürt mir bloß die Luft ab? Was will die ANgst mir sagen? Ich komme einfach nicht weiter und habe jetzt gerade eine Attacke mit ca 50%-70% , je nach dem, und weiss aus Erfahrung, dass ich diese Spannung stundenlang aufrecht erhalten kann. Der Hals ist trocken, Schlucken fällt schwer. Hab schon nen Tic Tac unter der Zunge. Hab Gedanken, den Gedankenaustausch schon im Tagebuch verewigt. ich weiss es einfach nicht und ich bin den Tränen nahe.Umgehen mit den Symptomen, langfristig eine Verbesserung erreichen, das wäre mein Wunsch.
Ich geb doch schon immer mein Bestes.
Ach menno...
Vielleicht wegen Gestern? *grübel

guten morgen du arme,

hey es kommen auch wieder die besseren tage!!und ja, ich glaube du schleppst da einiges von egstern mit dir rum, weil e sdich wurmt bist du eh angespannt und auf halbachtstellung,eben weil du die ganze zeit nach lösungen und antworten auf das warum suchst....das stresst dich inenrlich und du bist viel empfänglicher für alles andere..ich glaube im prinzip strafst du dich für das was in deinen augen gestrn nicht nach deiner vorstellung lief!lass los und akzeptiere es dass nicht jeder tag gleich ist,ist wei beim pfersd mit reiten,die biester laufen 2 tage gut, am dritten tag könnte man sie aufn mond jagen, auch da macht es wenig sinn nach einer antwort aufd as warum zu suchen,e s sind lebenwesen und genauso ist es mit uns auch, keine roboter, e sgibt gute und schelchte tage...


lies dir IMMER wieder deine pos.tage im tagebuch durch und versuch diese gefühl/tag nachzufühlen..

sorry ich weiß, klingt alles altklug...ich kann es ja auch nicht immer umsetzen:((

A


Symptome erkennen und aufschreiben

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Ne, stimmt schon, mach ich ja auch
Ist halt nur ermüdend, aber auch das ist nichts Schlimmes, dann geh ich halt mal ne Runde ins Bett, es liegt nichts wichtiges an,
Danke für deine lieben Worte

Zitat von Powerladyiris:
Ne, stimmt schon, mach ich ja auch
Ist halt nur ermüdend, aber auch das ist nichts Schlimmes, dann geh ich halt mal ne Runde ins Bett, es liegt nichts wichtiges an,
Danke für deine lieben Worte


ja ermüdend kenne cih..bin derzeit auch einfach nur platt..genau geh schlafen*würd ich nun auch gerne *...streichhölzer in die augen papp vorm rechner..*gähn*

schlaf schön!!

Ich bin jetzt auch müde. War heute vormittag mit meinen kids in der Baumschule und wir haben unsere Winterblumen gekauft. Bin gerade draussen fertig mit einpflanzen und fegen und schon kommt das Gewitter. Man hab ich Glück gehabt. Jetzt giesst es wie aus Eimern. LG

knüpfelt udn häkelt der iris ein schönes antiangstschmusekissen

ich hof dir gehts inzwischen bissel besser



ja hier regent es auch udn das wo cih doch ienkaufen will hab hunger und nix mehr im haus


knuddel euch und knuddelt iris extra nochmal feste

das engelchen

Danke
Ich glaube, mein Körper schreit nach Ruhe, denn die Depries sind im anmarsch...
*Kissen grabscht und los schlendert

dann gönns ie dir süße


knuddelt was das ezug hält


das engelchen

Du hast doch gar keine Zeit für Depris!

Ruh dich aus - hast ja auch viel geleistet in den letzten Tagen!

Keine Zeit für Depries?
Kennt ihr das nicht? Man macht und tut, hat mal gute Tage, mal schlechte und manchmal Grottenschlechte und dann kommt da diese eisklate Verzweiflung daher. Greift nach dem Herzen und dem Bauch und plötzlich weint man um Dinge, die verlohren sind, die einem geschehen und unabänderlich sind und kann sich nicht zurück in die Gegenwart holen, sondern weint und trauert um die Vergangenheit?
Ich bin gestern erst gegen 18:30h zurück gekommen.*umguck* Aber immerhin, ich war wieder da

Vielleicht ist das ja so eine Art Selbstreinigungsprogramm für Seelen?

Guten Morgen Iris,
sag einmal bist du in Therapie? Das hört sich ja wirklich nach Depressionen an. Sowas habe ich in 8 Jahren PA-Erfahrung nie erlebt. LG

Du meinst Verhaltenstherapie? Nein.
Ich bin beim Neurologen / Psychater und da ich alles aus der Verhaltenstherapie kenne, setze ich das für mich auch um.Ich war über 20 Jahre in Therapien , einmal Klinik und gelte als austherapiert.
Vom Neurologen bekomme ich auch ein AD, mehr geht nicht, denke ich.

Kennt ihr das nicht? Man macht und tut, hat mal gute Tage, mal schlechte und manchmal Grottenschlechte und dann kommt da diese eisklate Verzweiflung daher. Greift nach dem Herzen und dem Bauch und plötzlich weint man um Dinge

JA und WIE ich das kenne ...bist nicht alleine..bin grad wieder slebst kurz vor so ner phase:((
*drück dich* ..bist nicht allein damit

@Iris,
aber Verhaltenstherapie hat ja nichts mit Depressionen zu tun. Und ich kenn eine ganz liebe Frau die ist 75 Jahre alt und hat seit ihrem 30sten Lebensjahr Angst und Depressionen und die wird heute noch behandelt, hat auch schon mehrere Klinkikaufenthalte hinter sich. Austherapiert gibt es nicht. Du müßtest vielleicht mal den Arzt wechseln. Die können dich doch nicht einfach nur auf AD setzen, die helfen doch nicht dauerhaft, ist doch nur ne Überbrückung. Das würde ich mir nicht gefallen lassen. LG

Iris, auch wenn die Statistik sagt das in 80 % der Panikkrankung eine Therapie Heilung verspricht, und du eventuell unter den 20% bist, die nicht in die Heilungsstatistik sind, dürfen die Ärzte dich trotzdem nicht aufgeben, und was ganz wichtig ist, du darfst dich nicht aufgeben, ABER aus einer Depression kommst du nicht alleine raus, LG

Oh doch, es kann sogar sein, dass ich die AD`s lebenslang nehmen muss, was ich auch nicht als schlimm bewerte. Wenn das Seratonin fehlt, fehlt es eben. Oder macht ihr einen Diabetiker Vorwürfe oder Alternativvorschläge, weil er Insulin nimmt?
Ich weiss was bei Depressionen zu tun ist. Erstens durch die vielen Therapien, außerdem sind Depries gerne auch an Ängsten gekoppelt, und zum 2`ten auch durch Fachliteratur.
Bei den letzten Theras die ich sah, war mir nach wenigen Minuten klar, dass ich fast mehr weiß, als sie. Das soll nicht überheblich klingen, es ist nur einfach so. Und ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr ( nach X Versuchen ) meine Geschichte, immer und immer wieder zu erzählen. Das dauert Mewig, bis die Theras ein bissi was von mir wissen und dann kommt IMMER: 1. Gesprächstherapie 2. Medis 3.Der Vorschlag , wieder in eine Klinik zu gehen, aber mehr, weil sie selber nicht weiter wissen. Ach nööööööööö, da hab ich echt keine Lust mehr zu.
Da es bei mir in der Zerstörung des Urvertrauens angesiedelt ist, ist es eben sehr schwierig und dazu bin ich ja noch soooooooooooo kreativ, um mir immer wieder etwas Neues für die Depries und / oder die Panik einfallen zu lassen
Ich mache schon meinen Weg, egal wie holprig es wird, denn ich habe es schon einmal geschafft. Es sind eben die letzten 3 Jahre, die mich gekillt haben. Die hätten auch jeden anderen gekillt. ehrlich.Und nun bracuht es Zeit, Geduld und Disziplin.
Nicht böse sein

mäuselpups meine psychiaterin aht mcih auch als untherapierbar hingestellt udn cih therapiere mcih nun alleine...............


iris depris das kenn cih zu gut gehören ja bei mir ins krankehitsbild.......ein tipp lass sie zu und leb sie aus die gehen wie sie kommen plötzlich WICHTIG steigere dich nciht rein und find sie schön sie sind ein begleiter wie die angst auch ein muss dienes körpers die angst warnt vor gefahr die depri schützt vor überlastung udn wennd u meinst du bist nciht überlastet dann sprich mit ihr und sag ihr das das funktioniert wie mit der angst auch ansonsten schlafen trinken udn dinge tun die schön sind und du gerade magst udn viiiiiiiiiiel weinen


neine hrlich mit ien bisshcen strategie und wille hat man die biester auch shcnell im griff wenn sie kommen dann dürfen sie da sien aber sie dürfen sich nciht ausbreiten oder mich fertig machen sie sollen zur erholung beitragen so hab ich das geschafft das sie nur noch stunden oder tageweise da sind wo sie vorher jahrelang wüteten...............


knuddel dich udn ich weiß das packst du
unsere angstflüsterin

knuddel das engelchen
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Stimmt, ich setzte mir auch immer einen Zeitrahmen, ich nenne es dann i n meine Selbstmitleidskiste springen.
Dann hab ich meine Trauer genüge getan und kann an anderer Stelle weiter machen.

@Iris,
ich habe in meiner Angstlaufbahn einige Leute kennengelernt, die Depressionen hatten, eine hatte letztes Jahr einen Selbstmordversuch hinter sich. Sie wurde gerettet und auf Tabletten eingestellt mit denen sie jetzt zur Zeit super zurechtkommt. Nur halten Ad´s nicht ewig an, und wenn die Maximale Dosis nicht mehr wirkt, dann müssen Versuche gestartet werden, ob evtl. ein anderes anschlägt. Aber bei Depressionen und Angst helfen Ad´s nicht ein Leben lang. Das ist erwiesen. Mir persönlich graut es davor, zu denken, das ich die AD´s ein Leben lang nehmen müsste. Das Serotonin fehlt ja eigentlich nur im Gehirn, weil man durch die Angst falsche Wege freischaltet. Und das kann man lernen durch umdenken. Die Mutter meiner Bekannten hatte Depressionen wo sie tagelang nichts im Haushalt tat und nur rumlag. Solche Leute kann man nicht als untherapierbar abstempeln. LG

Das sehe ich aus Erfahrung ein bißchen anders Mäusel, aber das ist ja nichts Schlimmes.
Wenn man eine Stoffwechselstörung hat zB.
Suizid ist mir auch nicht unbekannt und ich nehme nur eine geringe Dosis AD, DAS sollte ich vielleicht mal in Frage stellen. Ansonsten habe ich schon X Mittel durch. Ich weiss, dass es extrem klingt, aber ich bin auch extrem.Meine Thera sagte auch; Bei ihrem Power müssten Sie schon längst durch damit sein und sie hätte noch nie einen solchen ( traurigen ) Fall gehabt.
Aber das ICH dieser Fall bin, muss auch ICH daran was tun, oder?
Umdenken, das tu ich Tag und fast schon Nachts.Ich raff mich trotz größter Probleme immer wieder auf und das schon seit 3 Jahrzehnten, wenn nicht gar seit ca. 42 Jahren.

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Dr. Hans Morschitzky
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