derzeit wache ich morgens auf, und spüre eine gewisse Übelkeit, dazu kommt dann Unruhe, welches sich dann manchmal auch in Panik umleiten lässt. Wenn dies der Fall ist, kommt dann Herzrasen, das Gefühl kaum Luft zu bekommen noch dazu. Durch die Übelkeit kommt nämlich die Angst. Sobald diese negativen Gefühle auf kommen, habe ich den Drang Flüchten zu müssen aus meinem zuhause, und zwar in Richtung meines alten Wohnorts, da für mein Kopf nach Monaten dies immer noch mein (Safe Place) ist.
Ich versuche mir dann immer zu sagen, das es nur (10 km sind) also nix gravierendes, das es mir gut geht, schaue dann aus dem Fenster, atme entspannt, trinke ein Glas kaltes Wasser, und wasche mir das Gesicht, sowie die Unterarme mit kaltem Wasser. Oft geht es dann wieder. Ebenso denke ich mir, was wäre würde ich im Urlaub sein, 1000 + Kilometer weiter weg, da könnte ich es etwas verstehen.
Wie ist das bei euch, habt ihr bei Angst und Panik auch das Bedürfnis weg zu müssen? Also klar, aus der Situation wollen wir fast alle, weil allein das Adrenalin für Bewegung sorgen will/tut.
Einen angenehmen Wochenstart euch.
17.04.2023 05:26 • • 07.05.2023 x 6 #1