@spukloss
Zitat:hatte gute erfahrung gemacht indem ich mich einfach meiner angst gestellt habe und durchgehalten hab. dann wurd sie immer weniger.
Das hatte ich jahrelang gemacht. Augen zu und durch. Ich hatte es damit schlimmer gemacht(konnte damals auch nicht gegensteuern). Der Ursprung meiner Ängste beim Arzt ist nicht eine Angterkrankung(unbegründete Angst), sondern kommt von einer Traumatisierung die Jahrelang durch Ärzte und meine Erkrankung kam. Hatte nur vor was Angst, wo schon was schlimmes passiert ist, ich da Traumatisiert wurde. Angst das es wieder so kommt. Daher hatte ich damit ehr das gegenteil erreicht.
Meine schlimmste Zeit. War Arzt Termin wirklcih Horror für mich. 2 Wochen Horror vorher, Arzt Termin selber völlig Gefühlskalt, hatte bei dem Termin oft eine dissoziation, nach dem Termin noch Tagelang Kopf Horror(PTBS kam wieder richtig in fahrt)tlw. danach eine akute Belastungsreaktion, besonders wenn der Termin noch sehr schlecht lief. Wieder keiner mir meine Beschwerde Geglaubt hat und auch keiner Behandeln wollte. Wich wieder Hilflos war.
Ich habe mich also. mit der Metode. Augen zu und durch, würde ich heute sagen. Weiter traumatisiert. Selber auch, wie ich Gedanklich mich reingesteigert habe, immer schlimmer gemacht.
Daher rede ich heute noch von kleinkram, wo ich noch Probleme habe. Ich habe aber auch 1 Jahr sehr Internsiv an mir gearbeitet(was ich weiter auch noch mache,) und was in dem allen auch wichtig ist, ein super Arzt.
Es wird immer versucht gegen meine Erkrankung was zu machen.Habe auch selber viel Verantwortung dabei. Entscheide selber bei vielen Medikamenten(Prednisolon, AB, bald auch Immunglobuline). Das hilft mir. Das ich selber bei einer Verschlechterung was machen kann. Auf kein angewiesen bin. Da ist grade wegen mein PTBS wichtig. Eine Erkrankung kann ein völlig Hilflos machen, wenn man nichts machen kann. So eine Verzweiflung wünsche ich keinen.
@Icefalki
Zitat:Bei mir bricht keiner bewusstlos zusammen, wegen psychischer Probleme
Es war ja nicht alleine die Psyche.
Vasovagale Synkope ausgelöst durch die Extreme Stressituation und davor auch Fieber gehabt und habe auch nur ein BMI von 16,5. Ich neige leider dazu, meine ersten Vasovagale Synkopen hatte ich als Kind. Da war es extremer Plötzlicher Schmerz(Steißbein, andere mal Nacken).
Aber zum letzten mal, wo es passiert ist. Mir ist vor wirklich nichts anzumerken. War passiert als die MFA grade mein AU fertig machen wollte. Konnte noch grade sagen, dass mit Schwingelig wird.So konnte man mich grade noch festhalten. Die waren aber alle lieb zu mir gewesen, mein auch danach.
Mein anderen mal, wo es in einer Praxis passiert ist(andere Praxis). Da hatte ich nichts vorher gesagt und bin so auf den Boden gefallen. Aber auch da, waren die nett danach zu mir.
Aber mir ist auch meine Angst die ich bei den Terminen haben, wirklich nichts anzumerken. Selbst in Neurologe(der auch Psychiater war), hat nichts gemerkt. Und ich hatte lange mit dem gesprochen. War aber wegen Hirnentzündung da.
Ich musste lernen es zu verstecken. Man hat mir ja lange mein Körperlichen Beschwerden nicht geglaubt. Daher war es ein Nachteil, wenn ich dann noch zeigen, das Psychisch was nicht stimmt(was aber durch die Belastung der Körperlichen Erkrankung kam). Aber sowas wurde dann noch für ein zumNachteil gedreht. Ich durfte nicht zeigen das mir das alles was aus macht. Auch wenn es mit durch die Erkrankung so schlecht ging, das ich fast Bettlägerich war. Und so alles was zum normalen Leben gehört, damals sehr schnell verloren habe.
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich ca. 5 Monate Krank war. Wo schon ich kurz davor war, dass ich mein Studium abbrechen musste. Mir jeden Tag schlechter ging. Da kam von einer Ärztin, die mir meine Beschwerden nicht glaubte und auch nichts untersuchen sollte man sieht Ihnen ja an, das sie unglücklich sind, dass zeigt das es Psychisch ist, jede Untersuchung wäre Geldverschwendung. Klar war ich in der Situation unglücklich, ich war dabei alles zu verlieren und keiner wollte was gegen machen.
Aber das wurde mi zum Nachteil gedreht, dass ich angeblich nichts habe, erst recht zeigt. Die Ärztin hat mich späte noch als faul und Sozialmarotzer beschimpft, als ich mein Studium abgebrochen habe. Es ging aber auch wirklich nicht mehr. Aber sowas tut weh. Mir war das Studium sehr wichtig und konnte nichts dafür das ich Krank war.
Aber so bemerkungen prägen und den Nachteil will man sich selber nicht wieder machen, das man sich anmerkung lässt das ein was gelastet. Und es war oft auch nicht verkehrt. Ich musste es lernen es nicht zu zeigen, dass hat sich vll. zu sehr eingprägt
Einzige der später was gemerkt hat, dass mir die Termine was ausmachen. War mein Onkologe, da bin ich aber auch schon seit 4 Jahren und da hatte ich mit der Erkrankung auch schon viele Tiefs und vll. auch ein wenig vertrauen, dass ich schwäche zeigen darf. Auch weiß das der es nicht falsch bewertet. Aber wirklich viel, wieso es so ist und auch wie schlimm die Termine für mich sind. Denke ich, weiß er nicht. Denke der meint es kommt von meiner Erkrankung, wo oft vieles nicht so läuft wie es soll-Therpien nicht anschlagen und so. Und mir auch nicht gut geht.
Es kam aber mal die bemerkung Sie sind doch schon so lange bei mir, Sie müssten doch mal wissen das ich nicht beiße.
Aber bei ei anderen Arzt hatte ich es auch mal gut. War so es noch sehr schlimm bei mir war, die Angst. Bein hatte gezittert. Der Arzt meint das es kommt, weil Er gesagt hätte das eine Biopsie gemacht werden soll. Nein das war es nicht, dass zittern war schon vorher da und Angst das er mir nicht glaubt und, wieso ich komme ins lächerliche zieht usw.
Aber mir lieber das der meinte wegen der Biopsie(davor hatte ich keine Angst) kommt es, als der wirkliche Grund.
Aber zur Onkologie. Mit den MTAs habe ich keine Probleme, verstehe mich auch gut mit den. Da fühle ich mich auch wohl(Labor und Therapieraum).
Mit den MFA bei der Anmeldung, ja da es schwer für mich. Da gab es aber auch schon oft Probleme und Diskussionen. Machen oft Fehler z.b Arzt sagt in 2 Wochen soll ich wieder kommen und die sagen, ich bekomme erst in 3 Monaten wieder ein Termin.
Einmal war es richtig schlimm. Mir ging e sehr schlecht, braucht früher ein Termin und die meinten, es würde nicht gehen. Da fühlte ich mich wieder völlig Hilflos. Es war eben dringend. Hatte jeden Tag Hoch Fieber, da ist 6 Wochen später zu lang.
Zitat:Glaub mir, meine Patienten werden erstklassig betreut.
Das habe ich auch nicht angezweifelt, ich habe ja auch so welche schon erlebt. Aber du weiß, dass auch welche gibt die ihren Beruf verfehlt haben.
Aber ich bin jetzt schon Happy das ich gestern, die Anmeldung so gut gemeistert habe. Obwohl wieder Problem gab, die Mist gemacht haben. Da ist aber auch immer ein Charos.
Gestern. Arzt meine im Therapieraum noch zu mir, ich soll mir in einer Woche ein Termin für BE geben lassen(IgG Siegel bestimmen, damit man weiß welche menge ich für die Pumpe brauche). Dann wollte ich es bei der Anmeldung klären. Meinten dann, in einer Woche hätte ich schon den Termin für die Schulung und würde einer von OMTmed kommen. Meinten dann noch, BE wäre nicht nötig, mir würde wohl ständig Blut angenommen. Nein ist es nicht, man brauche für die Dosierung den aktuellen Wert nach der Infusion von Gestern. Das sind Erklärungen und Diskussionen die mich echt ankotzen. Die verstehen doch sowieso nicht um was es geht und es ist doch eigentlich nicht meine Aufgabe den das alles zu erklären. Na Ja konnte dieses mal schnell geklärt werden. Arzt hatte grade kein Patienten und wurde gefragt, soll Montag vor BE. Auch gut Den Termin für die Pumpenschulung konnte nicht verschoben werden, weil der schon mit den von den OMTmed gemacht wurde.