@Anonym100604
Ich kann dich da verstehen, ging mir bei Beginn meines Studiums nicht anders. Es ist nun mal ein großer Einschnitt im Leben, welcher natürlich mit allerlei Ängsten und Sorgen verbunden ist. Meine größte war, es einfach nicht zu schaffen. Ich erinnere mich daran, ich habe mich unendlich schwer getan mit der ganzen Geschichte. Unterstützung war da auch wenig, leider.
Was mir gleich aber in den Sinn kam beim Lesen: Gibt es sowas wie eine Vertrauenperson an deiner Uni? Oder einfach jemand, der ein offenes Ohr für deine Ängste/Sorgen hätte? Das wäre eine gute, erste Anlaufstelle.
Befindest du dich in psychotherapeutischer Behandlung oder nimmst du irgendwelche Medis ein? Wenn nicht, wäre es auh eine Überlegung wert, es zu versuchen.
Und zuletzt: Ich würde da auch zu den Kommilitonen einen Draht aufbauen. Ängste und Sorgen sind heutzutage viel weniger verpönnt, als noch zu meiner Zeit.
Wünsche dir alles Gute, du packst das!
Ich kann dich da verstehen, ging mir bei Beginn meines Studiums nicht anders. Es ist nun mal ein großer Einschnitt im Leben, welcher natürlich mit allerlei Ängsten und Sorgen verbunden ist. Meine größte war, es einfach nicht zu schaffen. Ich erinnere mich daran, ich habe mich unendlich schwer getan mit der ganzen Geschichte. Unterstützung war da auch wenig, leider.
Was mir gleich aber in den Sinn kam beim Lesen: Gibt es sowas wie eine Vertrauenperson an deiner Uni? Oder einfach jemand, der ein offenes Ohr für deine Ängste/Sorgen hätte? Das wäre eine gute, erste Anlaufstelle.
Befindest du dich in psychotherapeutischer Behandlung oder nimmst du irgendwelche Medis ein? Wenn nicht, wäre es auh eine Überlegung wert, es zu versuchen.
Und zuletzt: Ich würde da auch zu den Kommilitonen einen Draht aufbauen. Ängste und Sorgen sind heutzutage viel weniger verpönnt, als noch zu meiner Zeit.
Wünsche dir alles Gute, du packst das!
09.09.2024 13:35 • x 1 #2