Hallo,
lange nichts mehr hören lassen, aber doch mal einen Status abgeben. Meine Angst scheint sich einem Wandel zu unterziehen. Noch vor 2 Jahren traute ich mich alleine kaum raus bzw. hatte immer Angst vor der Angst. Nun ist es genau anders herum: Ich bekomme totale Unruhe und das klassische Angstgefühl, wenn ich zu viel Ruhe um mich habe. Wenn ich den ganzen Tag unterwegs bin, einkaufen, unter Leuten - bin ich die Ruhe in Person. Kann weite Strecken mit dem Auto fahren, auch Autobahn (vor 1 Jahr noch undenkbar). Aber wehe dem, ich komme nach Hause, dusche mich und mache es mir auf der Couch gemütlich (wobei gemütlich habe ich lange nicht mehr empfunden): Ich fange das grübeln an, wirre Gedanken machen sich breit und mitunter fliegen mich skurrile Panikattacken an. So als schreit alles in mir nach RAUS, RAUS, RAUS! Aber ich kann doch nicht nur und 24 Stunden am Tag durch die Gegend gondeln und ständig Abwechslung suchen. Ich verstehe es wirklich nicht. Und meist fängt es an, wenn ich am PC sitze bzw. da ist es noch schlimmer als vor dem TV. Ich sacke auch sehr schnell weg wenn ich zur Ruhe komme, mein Körper wird irgendwie steif, die Gelenke und Muskeln schmerzen seltsam - das hatte ich als Jugendlicher schon. Wie ein alter Motor der voll mit Rost sitzt und keine Probleme macht wenn er läuft - aber wehe, er wird einmal ausgemacht: Dann setzt sich alles fest und es braucht ewigkeiten bis das Ding wieder rund läuft und startet.
Wer kennt das bzw. wie kann sich das erklären? Diese Umkehr der Angst?
lange nichts mehr hören lassen, aber doch mal einen Status abgeben. Meine Angst scheint sich einem Wandel zu unterziehen. Noch vor 2 Jahren traute ich mich alleine kaum raus bzw. hatte immer Angst vor der Angst. Nun ist es genau anders herum: Ich bekomme totale Unruhe und das klassische Angstgefühl, wenn ich zu viel Ruhe um mich habe. Wenn ich den ganzen Tag unterwegs bin, einkaufen, unter Leuten - bin ich die Ruhe in Person. Kann weite Strecken mit dem Auto fahren, auch Autobahn (vor 1 Jahr noch undenkbar). Aber wehe dem, ich komme nach Hause, dusche mich und mache es mir auf der Couch gemütlich (wobei gemütlich habe ich lange nicht mehr empfunden): Ich fange das grübeln an, wirre Gedanken machen sich breit und mitunter fliegen mich skurrile Panikattacken an. So als schreit alles in mir nach RAUS, RAUS, RAUS! Aber ich kann doch nicht nur und 24 Stunden am Tag durch die Gegend gondeln und ständig Abwechslung suchen. Ich verstehe es wirklich nicht. Und meist fängt es an, wenn ich am PC sitze bzw. da ist es noch schlimmer als vor dem TV. Ich sacke auch sehr schnell weg wenn ich zur Ruhe komme, mein Körper wird irgendwie steif, die Gelenke und Muskeln schmerzen seltsam - das hatte ich als Jugendlicher schon. Wie ein alter Motor der voll mit Rost sitzt und keine Probleme macht wenn er läuft - aber wehe, er wird einmal ausgemacht: Dann setzt sich alles fest und es braucht ewigkeiten bis das Ding wieder rund läuft und startet.
Wer kennt das bzw. wie kann sich das erklären? Diese Umkehr der Angst?
04.01.2014 07:58 • • 05.01.2014 #1
4 Antworten ↓