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Das ist doch ein Erfolg. Taxi o.k. Ist am Anfang immer so. Das nächste mal sind es 5 Stationen. Ich habe später mein Fahrad mit in die Bahn genommen (Taxi gespart


Das mit dem Anstarren kenn ich auch noch. Das bildet man sich aber nur ein, weil man denkt die schauen einen an weil sie alle merken wie es einem selber gerade geht. ist aber nicht so. Reines kopfkino.

Noch ein Tipp von mir. Ich habe wenn ich spürte die Angst kommt langsam hoch mich m,it Leuten unterhalten. Übers Wetter oder wo sie hinfaheren . Egal was. Hauptsache war ins Gespräch zu kommen. Alle waren freundlich und nett in der Zeit. Und was am WICHTIGSTEN war--- ich hatte wenn ich mich unterhalten habe plötzlich keinerlei Angst mehr !

Man glaubt es nicht -ist aber so. Plötzlich konnte ich auch alleine fahren. Es war der Schlüssel zum Glück sozusagen

Hab dann am Bahnsteig gestanden bis die S-Bahn kam und schon von draussen geguckt zu wem ich mich setzen könnte der symphatisch ist

Probier das mal. Wirkt absolut super. Konnte es selber nicht glauben. Man muss es aber 2-3 mal machen

Kannst Du nicht mal etwas mit der Arbeit zurückfahren ? Hat ja keinen Sinn wenn Du Dich kaputtackerst und dann so wie ich als Frührentner rumsitzt

GLG Oldie

Oldie danke für deinen aufmunternden Worte...gibt wirklich Kraft...

jemanden Fremden ansprechen wenn ich in der Panik bin geht überhaupt gar nicht, ich könnte wirklich keine vernünftige Konversation anfangen mit Fremden...Manmal greife ich allerdings zum Telefon und rufe jemanden an und quatsche einfach so-manchmal hilft es-manchmal nicht...

das Bike mit in die Bahn nehmen klappt auch nicht weil ich genau zu den Zeiten fahren muß, wo die bahn rappelvoll ist (auch ein Prob. für mich) und das Mitnehmen von Bikes untersagt ist und auch gar nicht gehen würd leider...

in der Arbeit kann ichnicht runterfahren-klar Arbeit kann ich abgeben, aber die Schicksale der Menschen dort bleiben im Kopf und ziehen mich runter auch...aber ich will dort weiter arbeiten ich liebe mein team und kann mir für mich keine bessere Stelle vorstellen...aber manchmal überlege ich schon, ob nicht die Arbeit an den Krebspatienten mich so sehr runterzieht und das ich es nicht schaffe abzuschalten...müßte ich wirklich mal mit einem Therapeuten besprechen

A


Strategie: Vermeidung von "bösen" Orten?

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Was nutzt es letztendlich wenn Du dabei auf der Strecke bleibst und Deinen Job gar nicht mehr ausüben kannst. Ergo doch mal zum Therapeuten.

Meine frühere Freundin hat krebskranke Kids bestrahlt am Kobaltron. Ergebniss ? Brustkrebs. Ist daran gestorben und hat 2 Kids Töchter hinterlassen.

Heute hat die Uni einen Teilchenbeschleuniger der nur dann strahlt wenn er eingeschaltet ist und kein Kobaltron mehr welches ständig abgeschirmt sein muss und über die Jahre hinweg wohl nicht mehr richtig isoliert war. Laut Stabdosimeter aber es musste gespart werden wie sie sagte.

So ist ihr ihre Leidenschaft zum beruf auch zum Verhängnis geworden und der jetzige Teilchenbeschleuniger nutzt ihr nichts mehr.

Ich hatte damals (Weil ich auch in der vAltenpflege tätig war) viel Einblick. Auch in die Uni sprich Aids und Krebskranke Leute und Stationen in die sie mich führte.

Jemand der da nicht ziemlich hart gesotten ist und abschalten kann nach feierabend ist dort wohl am falschen Platz. denn mit solchen Bildern geht niemand gern ins Bett .

Vieleicht kannst Du dort ja etwas anderes machen anstatt mit schwerstkranken menschen zu arbeiten ?

Ich glaube Dir ja das Du in dem Job aufgrund der Verantwortung die Du trägst und dem nicht allzu schlechten Verdienst un der Unkündbarkeit in Deinem Job bleiben möchtest. Jedoch hat niemand etwas davon wenn Du irgendwann daran zerbrichst . Auch nicht deine so liebgewonnenen Patienten.

Bespreche dies auch mal mit dem Therapeuten und lass Dir seine Einschätzung der Situation ehrlich mitteilen den sie ist sehr wichtig. Für dich und die Patienten

Bevor es noch schlimmer wird

LG Oldie

habe schon sehr oft darüber nachgedacht lieber in einem Job zu arbeiten, in dem ich nur gesunde Menschen zu Gesicht bekomme...

es ist so ein zweischneidiges Pferd... einerseits merke ich wie mich die Schicksaler so mancher Menschen wirklich ausschöpfen, andrerseits merke ich, wie wichtig Personen wie ich für diese armen Menschen sind, die zuhören können und einfühlsam sind...es fühlt sich richtig an, dort zu arbeiten... aber Hospitz oder so das ist auch für mich ein NO-GO

und ich meine, meine panikattacken haben ja erst mit diesem Job hier in Berlin angefangen-neue Stadt, neuer Job, mit dem Freund zusammengezogen....so viel Neues und eines davon scheint wohl nicht gut für mich zu sein...

hast du auch solche Errfahrungen gemacht: das es einen Grund gab/gibt, warum die Angst so Überhand nahm/nimmt?


Oldie lieben Dank für dein offenes Ohr, siehst du wie wichtig es ist für die Leute, wenn jemand ZUHÖRT


Hallo Stefanie,
hatte mehrere Beiträge von dir gelesen und festgestellt, das wir sehr ähnliche Probleme haben.
Bei mir ging die ganze Geschichte vor ca. einem Jahr richtig los. Ich war eigentlich noch nie ein Draufgänger oder sehr gesellig, aber so wie ich mich jetzt zurückgezogen hab war es noch nie. Die U-Bahn, nur bei dem Gedanken wird mir schlecht. Als ich das erste mal in der Bahn umgekippt bin, habe ich es darauf geschoben das ich nichts gefrühstückt hatte usw. nach dem zweiten mal bin ich zum Arzt, von Herz-Kreislauferkrankungen bis Diabetes wurde alles untersucht keiner hat an Panikattacken gedacht, ich ja selber nicht, warum auch Angst in der Bahn haben, wäre doch lächerlich?!
Ich war dann nach noch mehrmaligen umkippen bei einer anderen Ärztin die als Erste das Wort hyperventilieren gesagt hat. Mittlerweile würde ich sagen ist es so eine Art Agoraphobie.

Hab versucht wenn ich in der Bahn saß und mich die Angst überkam mit Atemtechniken dieses schnelle atmen zu verhindern, allerdings eher erfolglos. Versuche mich mittlerweile mit Lesen abzulenken, klappt auch nicht immer. Dieses Gefühl man wird angestarrt und die Leute warten nur darauf das man umkippt kenne ich auch. Es war mir so peinlich , das ich ständig die Zeiten zum losfahren geändert habe. Ich fahre mittlerweile so früh los , das ich fast ganz alleine bin, in eine volle Bahn brauche ich mich erst gar nicht zu begeben. Leider muss ich auch mit der Bahn fahren um zur Arbeit zu kommen. Solche Panikattacken überkommen mich auch teilweise in der Warteschlange an der Kasse,oder im Kino. Auch Sachen die ich früher gern gemacht habe vermeide ich jetzt wie z.B Musicals. Alles wo ich nicht schnell RAUS kann ohne das es für andere Leute unnormal oder aufsehenerregend ist.

Ich wollte mich jetzt nochmal zum Arzt begeben da ich Angst habe das die Angst noch mehr Überhand nimmt, toll jetzt auch noch Angst vor der Angst. Hast du schon inzwischen Erfahrungen mit einer Therapie gemacht? hab nicht alle deine Beiträge gelesen.
Es belastet ja nicht nur mich sondern auch meine Familie und meinen Freund da ich dieses und jenes nicht mehr machen möchte.
Ich habe aber gemerkt das die Vermeidung von diesen bösen Orten, bei mir wenigstens, nur noch dazu führt das meine Angst noch stärker wird. Und ich muss ja genau wie du irgendwie zur Arbeit kommen.

Jule- du sprichst mir aus der Seele... du hast genau die selben probleme wie ich...

Therapie: hab ich vor einem Jar beschlossen zu machen, aber mir gings irgendwie schlagartig besser und dann hab ich mich wieder abgemeldet von der Warteschlange (ja Warteschlange...denn termine für verhaltenstherapie----da müssen wir hin, sind wirklich rar)


mir geht es auch umso schlechter, je VOLLER irgendwas ist...ich bin wirkich entspannt, wenn ich in die Bahn komme und genügend Platz um mich habe-dann kann ich meine Übungen machen (die manchmal mit Sicherheit komsich aussehen) usw. leider habe ich nicht die Möglichkeit andere zeiten zu fahren und die Ringbahn ist wirklich IMMER voll, da hast du schon eine gute Möglichkeit

mit andreren Dingen wie zB Kino Musicals lange Warteschlanegn usw verhält es sich bei mir auch ähnlich...meine erste PA hatte ich inner warteschlange anner Kasse (war seitdem nie wieder in diesem Laden
für uns ist ein GUTER TAG: keine *bösen Orte* und wir sind herrlich entspannt und glücklich....
der Kreis der *bösen Orte* erweitert sich aber ständig und ich merke, das ich an einem Punkt angekommen bin, wo mich die UMWELT (Freund, Arbeit, Familie) zwingt, etwas zu ändern...

ich bin nicht sehr glücklich mit diesem Gedanken, weil ich weiß, dieser Weg durch die Angst wird schwer...aber wir müssen stark sein und uns immer vor Augen halten, das wir früher Bahnfahren genossen haben (zB in Ruhe Buch lesen, Musik hören usw)

in der Verhaltenstherapie werden wir lernen unsre Angst zu erkennen und anders zu deuten, im Moment bewerten wir unsre Angst als etwas negatives+gefährliches+nicht gewolltes....

die Therapeuten werden mit uns üben: zuerst in Gedanken entspannt Bahn zu fahren und später Stück für Stück immer größere Vorhaben zu meistern....

soviel ich weiß gibt es zwei Arten in dieser Konfrontationstherapie

1. die schnelle Variante: wir gehen sofort in die Angst und die Situation, die wir am meisten fürchten und halten mit dem Therapeuten zusammen die Angst solange aus, bis sie verschwindet

2. die schonenede (aber lange dauernde) Variante: wir lernen mit der Angst umzugehen, sie anzunehmen, anders zu bewerten und gehen dann Stück für Stück in die Sitiationen

natürlich find ich Variante 2 besser, weil sie besser in meinen Alttag passt

allerdings könnt ich mir für Urlaub oder so die 1. auch vorstellen

Hallo Stefanie,

das mit dem mir geht es plötzlich wieder gut, jetzt brauch ich nicht mehr zum Arzt, kenne ich auch. Ich habe auch schon vermutet das es ein bischen von der Jahreszeit abhängt, wie du sagtest wenn diese dunklen Tage kommen und es zum Winter geht wird es schlimmer.
Letztes Jahr fing das bei mir auch so im Oktober an. Dann bin ich von Arzt zu Arzt gerannt und hatte dann irgendwann im April diesen Jahres ein Termin beim Neurologen. Es ging mir aber von Woche zu Woche besser also habe ich mich nicht weiter drum gekümmert.

Wenn ich jetzt darüber nachdenke hatte ich im Sommer viel weniger Ärger damit. Und jetzt wird es wieder schlimmer, wenn man wieder eine Panikattacke hatte die richtig schlimm war, die U-Bahn hatte im Tunnel angehalten, das war wirklich furchtbar, denkt man wieder mehr darüber nach und die Angst wächst und wächst. Es ist jetzt so schlimm das ich den Urlaub mit meinem Freund absagen musste, da mir nur der Gedanke an das Einsteigen im Flugzeug den Schweiß auf die Stirn getrieben hat. Er hat ja bis jetzt noch vollstes Verständnis dafür, aber wer weiß wie lange.
Wenn man solche Angst selber noch nie hatte denkt man ja, die sind doch bekloppt.
Wie kommt dein Freund damit zurecht?

Viel Unternehmungen machen wir nicht, da ich es nicht kann. Am liebsten sitze ich zu Hause lese oder bastel etwas. Aber wie meine Mama immer sagt, für so ein altes Ehepaar Leben wären wir noch viel zu jung.
Tja, ich würde ja auch gern mehr unternehmen, aber es ist nicht möglich.
Ich würde mir wünschen irgendwann aufzuwachen und es ist einfach weg. aber so einfach ist die Sache wohl nicht.

Ich habe gelesen das dein Job dir durch die vielen Schicksale zu schaffen macht, aber du es trotzdem als richtig empfindest?!
Ich habe einen relativ stressigen Job, mit Terminarbeit und jede Menge Überstunden, ich bin Zahntechnikerin, hört sich nicht so wild an ich weiß.
Aber ich liebe diesen Job, auch wenn er stressig ist. Ein gewissen Stress brauche ich auch. In diesen stressigen Situationen, habe ich auch keine Probleme mit Angstzuständen oder Panikattacken, erst wenn ich dann zur Ruhe komme komischerweise.
Wahrscheinlich wenn du zur Ruhe kommst hast du Zeit zum Nachdenken... ich kann das gut nachvollziehen ich würde solche Geschichten auch mit nach Hause nehmen.
Aber glaubst du das es wirklich der Grund oder Auslöser für deine Panikattacken sind? Du sagtest außerdem das du mit deinem Freund zusammengezogen bist, in eine neue Stadt.

Ich bin auch vor etwas mehr als einem Jahr mit meinem Freund zusammengezogen und gleichzeitig von zu Hause aus. Ich hatte immer schon Probleme mit großen Veränderungen. Egal ob gut oder schlecht. Ich fühle mich immermoch nicht wohl in der neuen Wohnung, aber es liegt nicht am Zusammenleben das funktioniert gut.

Also es muss was passieren, ob auf die harte Tour, deine Methode 1, oder langsam, aber so kann es nicht weitergehen.
Aber es ist gut sich mit jemanden auszutauschen der die gleichen Probleme hat. Mein Freund und meine Familie hören mir zwar auch zu und haben Vertsändnis, aber wirklich nachvollziehen können sie das nicht.

Lieben Gruß aus dem Ruhrpott nach Berlin

ja im Sommer lief es ganz gut, ich glaube es liegt daran, das man viel draußen ist an der frischen Luft und die Wärme und das Lich, das stimmt von sich aus alles schon fröhlicher....auch haben wir viel unternommen und irgendwie tats gut (trotz jedes mal der Angst davor)

ich hatte jetzt seit 5Monaten keine Panik mehr nur manchmal ein wenig Angst (unberechtigte Angst)

und ich glaube auch, das es jetzt wieder schlimmer wird, weil man viel zu Hause ist und weniger unternimmt (Übung) und es insgesamt alles depressiver ist draußen + die leute usw

mit meinem Schatzy hier in Berlin bin ich wirklich glücklich, ich hatte mich auch schon lange auf das Zusammenleben gefreut...die PA´s kamen ja auch erst letztes Jahr, also zwei Jahre nach dem Umzug... hast du eigendlich schon mal drüber nachgedacht, das ein burn out (oder wie das heißt) auch zu solchen Ängsten führen kann? ich meine ist doch ganz klar: ob wir unseren Job nun lieben oder nicht-er ist streßig (bei dir die vielen Termine + bei mir die emotionalen Schicksale) und der Körper und die Seele laufen auf Hochtouren..

kann das gutgehen? sind wir vielleicht einfach solch einem Streß weniger gewachsen als andere? oder haben wir einfach verlernt abzuschalten? oder sind wir auf dem falschen Weg durch unser Leben? über solche Sachen denke ich seit ein paar Wochen vermehrt nach und bin deshalb auch wieder zurück ins Forum...

ein Freund meiner Arbeitskollegin (der Psychologe ist und bei dem ich mein Thema kurz mal angeschnitten habe) meint, das viele Menschen in der heutigen streßigen Zeit SICH einfach aus den Augen verlieren und bei Veränderungen die Seele dann ganz einfach nicht mehr hinterherkommen kann...irgendwie passt das zu mir, das hat er schon gut erkannt ~ aber leider hat er mir nicht verraten, wie ich das ändern kann...nur ein Satz sagte er noch
Finde deine Wurzeln

kann man auch drüber nachdenken...


aber was immer nun der Auslöser ist für unsere übertriebene Angst und Angst vor der Angst, es macht wirklich weniger Sinn nach der Ursache zu forschen sondern lieber nach vorne blicken...

achso du fragtest nach meinem Freund: als vor einem Jahr ich nach der ersten PA heulend nach Hause kam, habe ich ihm alles erzählt und da ich ja auch noch nicht wußte was los war haben wir es auf meine Tage geschoben... und so ging es dann eine zeitlang weiter.... auch als ich schon längst heraus gefunden hab, das ich Agoraphobie hab, hat er immer nach einem rationalen Grund gesucht... ich denke das ist ganz normal so...

dann bekam eine Freundin ungefähr das gleiche Problem wie ich und wir hatten uns bei einem gemeinsamen Abend zu dritt mal stundenlang unterhalten (sehr wichtige Themen gehabt) und erst da hat mein Schatz sich einigermaßen in mich hineinversetzen können, das unsere Angst absolut gar nix mit Rationalität zu tun hat....denn im Grunde wissen wir ja, das keine wirkliche Gefahr besteht..

und er nimmt eine sehr wichige Rolle in meienr Konfrontation ein: er überredet mich! dafür liebe ich ihn, denn wenn mich so oft der Mut vor bestimmten Unternehmungen verlässt stellt er sich ewig lang hin und überredet mich...ich soll dann sagen warum ich Angst habe und er versucht zu relativieren und mir die Kraft zu geben... aber er behandelt mich auch nicht wie ein rohes Ei und übt genau den Druck aus, den ich braucht und aber auch noch verkraften kann....wenns manchmal zuviel Druck ist, kann ich es jederzeit sagen und alles ist ok und wir oder ich bleiben auch mal zu Hause...ich bin so froh meinen schatzi zu haben und mache mir natürlich auch Sorgen, wielange er noch stark sein kann und will für mich


deswegen muß jetzt ne Lösung her!

Hallo ihr Lieben .Ich hake mal hier ein. Richtig und gut wäre natürlich eine Therapie.

Wie so was eigentlich ausschaut, was gemacht wird und wie eine solche Klinik ausschaut konnt ihr euch gerne mal in meinem Thread hier anschauen Angst vor Langzeitherapie

Und gleich oben drüber Adressen psychosomatischer Kliniken ? Bitte Sehr!


Dort könnt Ihtr Euch ja mal kostenlos Broschüren bestellen oder die Links in den Threads mal aufmerksam anklicken. Empfehlenswert sind die Galerien und das Konzept zu betrachten.

Wäre eine Mittelharte Tour . Selbstverständlich dürft Ihr da auch eure Freunde zu besuch haben . Auch übers Wochenende

Nur mal als Tipp.




GLG Oldie

danke Oldi du bist wirklich ein Engel...allerdings glaube ich nicht das eine stat. Therpie für mich das richtige wäre, ich denke eher so an eine amubalnte Betreuung, die mich unterstützt...denn ich traue mich ja und habe Mut...

heute z.B. bin ich an den Ort, wo ich meine allererste panik erlebt hatte und habe die Situation ausgehalten bis ich ganz ruhig und gelassen war...ich bin so überstolz

Ich gehöre zu den bösen, die in der S-Bahn, U-Bahn oder Auto telefonieren - weil ich auch so ein Schißhase bin.
Habe auch Panik. Mein Mann bringt mich zum Teil also 3 Stat. mit dem Bus und die restlichen 5 Stationen muss ich alleine fahren.
Gut ist auch, sich jemanden zum Unterhalten auszusuchen.
Oder ich spiele Nintendo - Ablenkung ist die halbe Miete

Schnuffel, gut, das du es jeden tag machst und dich jeden tag traust...bitte lass niemals zu, das die angst gewinnt und du nach anderen Möglichkeiten suchst, das wird nämlich nicht funktionieren

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Dr. Hans Morschitzky
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