Hallo Nat29,
bin noch ne Antwiort schuldig.
Was will ich mit meine angstmachenden Argumenten erreichen ? Es soll zum Nachdenken etwas Anregen.
Ich persönlich habe auch die Erfahrung gesammelt, das PAs nicht zum Tode führen.
Warum das so ist würde ich mir aus dem Verhalten versuchen zu erklären. Ob mich da Hormone schützen oder sonstwas, da hab ich nichst gespürt davon und glauben will ich das auch nicht so recht. Da könnte es doch auch bei vielen anderen Erkrankungen auch solche Hormondinge geben. Und ich wüßte auch nicht, wie ich solche Hormone beeinflussen könnte. Auch das das Herz da in Höchstbelastung einen Selbstschutz haben soll klingt für mich auch nicht glaubwürdig. Jedes Organ kann bei Überlastung kaputt gehen oder Schaden nehmen, denke ich.
Also immer wieder finde ich Argumente die so eine Behauptung:
Man kann bei einer PA nie sterben - vielleicht nicht standhalten.
Aber ich will das auch nicht weiter bestreiten. Es wird schon auch in so gut wie allen Fällen so sein, das man an einer PA nicht gleich sterben kann.
Was ich jedoch denke ist, das man bei einer PA zum Tier wird und instinktiv sich richtig bzw. besser verhält. (Dazu brauch man dann auch keinen Verstand). Das Fluchverhalten ist für mich daher auch erste Wahl. Ich verdamme das nicht. Und wenn ich Todesangst habe, dann ist das für mich eine einfache Tasache, die ich mir auch nie ausreden kann oder will. Ich möchte sagen, das man diese Angst auch uneingeschränkt akzeptieren sollte und das die Todesangst unmißverständlich auf das baldige Ende hinweist. Und unter Todesangst erlaube ich mir auch alles. Da halte ich mich nicht an anerzogenen Verhaltens-Vorschriften, da gehe ich sicher auch über Leichen. Und halte das nicht für falsch. Wenn es mir in einer PA gelingen könnte mir selbst zu sagen: Du kannst jetzt nicht sterben wäre das zwar schön und gut und könnte vielleicht auch beruhigen.
Aber das gelingt mir einfach nicht, weil mein verstand da im Eimer ist bei Todesangst. Und das ist auch wieder nur eine Tatsache ansich dann auch.
Und daher ist und bleibt für mich eine PA immer ein kritischer Gesundheitszustand und die Todesangst ist daher immer berechtigt.
Wenn man das nicht akzeptiert (als objektive Gegebenheit) sondern diese Todesangst in einer PA (oder überhaupt jegliche Angst) oder generell die PA als unberechtigt erklärt, nur weil man keine Begründung dafür bisher gefunden hat, kann das ein grundlegender (Denk-)Fehler vielleicht sein und man verläßt die objektiven Betrachtungsweise. Mit Verstand läßt sich eine PA vielleicht (noch) nicht erklären - aber mit dem objektiven Verhalten. So scheint das jedenfalls bei mir zu sein. Und daher muss ich auch einige langfristige Verhaltensänderungen in meinem Leben machen, ob ich will oder nicht - ich muss. Und das ist eigentlich eher weniger das, was andere von mir wollen oder erwarten würden. und darüber könnte man nun auch noch nachdenken ! Aber das sollte man sich dann doch lieber für etwas später aufheben.
VG
bin noch ne Antwiort schuldig.
Was will ich mit meine angstmachenden Argumenten erreichen ? Es soll zum Nachdenken etwas Anregen.
Ich persönlich habe auch die Erfahrung gesammelt, das PAs nicht zum Tode führen.
Warum das so ist würde ich mir aus dem Verhalten versuchen zu erklären. Ob mich da Hormone schützen oder sonstwas, da hab ich nichst gespürt davon und glauben will ich das auch nicht so recht. Da könnte es doch auch bei vielen anderen Erkrankungen auch solche Hormondinge geben. Und ich wüßte auch nicht, wie ich solche Hormone beeinflussen könnte. Auch das das Herz da in Höchstbelastung einen Selbstschutz haben soll klingt für mich auch nicht glaubwürdig. Jedes Organ kann bei Überlastung kaputt gehen oder Schaden nehmen, denke ich.
Also immer wieder finde ich Argumente die so eine Behauptung:
Man kann bei einer PA nie sterben - vielleicht nicht standhalten.
Aber ich will das auch nicht weiter bestreiten. Es wird schon auch in so gut wie allen Fällen so sein, das man an einer PA nicht gleich sterben kann.
Was ich jedoch denke ist, das man bei einer PA zum Tier wird und instinktiv sich richtig bzw. besser verhält. (Dazu brauch man dann auch keinen Verstand). Das Fluchverhalten ist für mich daher auch erste Wahl. Ich verdamme das nicht. Und wenn ich Todesangst habe, dann ist das für mich eine einfache Tasache, die ich mir auch nie ausreden kann oder will. Ich möchte sagen, das man diese Angst auch uneingeschränkt akzeptieren sollte und das die Todesangst unmißverständlich auf das baldige Ende hinweist. Und unter Todesangst erlaube ich mir auch alles. Da halte ich mich nicht an anerzogenen Verhaltens-Vorschriften, da gehe ich sicher auch über Leichen. Und halte das nicht für falsch. Wenn es mir in einer PA gelingen könnte mir selbst zu sagen: Du kannst jetzt nicht sterben wäre das zwar schön und gut und könnte vielleicht auch beruhigen.
Aber das gelingt mir einfach nicht, weil mein verstand da im Eimer ist bei Todesangst. Und das ist auch wieder nur eine Tatsache ansich dann auch.
Und daher ist und bleibt für mich eine PA immer ein kritischer Gesundheitszustand und die Todesangst ist daher immer berechtigt.
Wenn man das nicht akzeptiert (als objektive Gegebenheit) sondern diese Todesangst in einer PA (oder überhaupt jegliche Angst) oder generell die PA als unberechtigt erklärt, nur weil man keine Begründung dafür bisher gefunden hat, kann das ein grundlegender (Denk-)Fehler vielleicht sein und man verläßt die objektiven Betrachtungsweise. Mit Verstand läßt sich eine PA vielleicht (noch) nicht erklären - aber mit dem objektiven Verhalten. So scheint das jedenfalls bei mir zu sein. Und daher muss ich auch einige langfristige Verhaltensänderungen in meinem Leben machen, ob ich will oder nicht - ich muss. Und das ist eigentlich eher weniger das, was andere von mir wollen oder erwarten würden. und darüber könnte man nun auch noch nachdenken ! Aber das sollte man sich dann doch lieber für etwas später aufheben.
VG
07.07.2010 17:05 • #61