Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu im Forum und habe seit einigen Monaten diese Panikattacken...
Seit 5 Wochen bin ich nun krankgeschrieben und es ändert sich nichts an der Situation, sie verschlechtert sich immer mehr, das ich den ganzen Tag sehr unruhig bin und gar nicht mehr abschalten kann.
Ich gehe auch kaum mehr raus, weil ich viel zu große Angst hab das es wieder anfängt... bei mir ist es so ich verbinde alles mit einer Toilette, weil ich immer das Gefühl habe dann zu müssen und dann nicht zu können, weil keine Toilette da ist...
Die erste Woche war ich wie gerädert und hab gar nichts auf die Reihe bekommen... danach habe ich versucht einen Therapie zu beginnen, jedoch sind die Wartezeiten hier sehr lange...
Mir wurde dann nahe gelegt auf eine stationäre Therapie zu gehen, das habe ich dann mit einer Tagesklinik probiert - jedoch hatte ich nach drei Tagen eine Panikattacke und die meinten dann ich muss komplett auf station... da war ich dann einen Tag, aber da war es wie in einer Pflegestation und ich habe mich mehr als unwohl gefühlt und habe das abgebrochen.
Ich habe jetzt immer vereinzelt ein paar Termine, aber ich bin mir auch nicht sicher was den das richtige ist... Ich will eigentlich nicht von zu Hause weg bzw. möchte daheim schlafen und mich wohl fühlen und eine ambulante Therapie, aber die Hoffnung das es irgendwann klappt und besser wird... wird immer weniger
Habt ihr den Erfahrungen mit station/amulant?
Wie schafft ihr es, die Hoffnung nicht aufzugeben und die Kraft zu haben trotzdem rauszugehen...? Und diesen Anfall zu überstehen?
Liebe Grüße
ich bin neu im Forum und habe seit einigen Monaten diese Panikattacken...
Seit 5 Wochen bin ich nun krankgeschrieben und es ändert sich nichts an der Situation, sie verschlechtert sich immer mehr, das ich den ganzen Tag sehr unruhig bin und gar nicht mehr abschalten kann.
Ich gehe auch kaum mehr raus, weil ich viel zu große Angst hab das es wieder anfängt... bei mir ist es so ich verbinde alles mit einer Toilette, weil ich immer das Gefühl habe dann zu müssen und dann nicht zu können, weil keine Toilette da ist...
Die erste Woche war ich wie gerädert und hab gar nichts auf die Reihe bekommen... danach habe ich versucht einen Therapie zu beginnen, jedoch sind die Wartezeiten hier sehr lange...
Mir wurde dann nahe gelegt auf eine stationäre Therapie zu gehen, das habe ich dann mit einer Tagesklinik probiert - jedoch hatte ich nach drei Tagen eine Panikattacke und die meinten dann ich muss komplett auf station... da war ich dann einen Tag, aber da war es wie in einer Pflegestation und ich habe mich mehr als unwohl gefühlt und habe das abgebrochen.
Ich habe jetzt immer vereinzelt ein paar Termine, aber ich bin mir auch nicht sicher was den das richtige ist... Ich will eigentlich nicht von zu Hause weg bzw. möchte daheim schlafen und mich wohl fühlen und eine ambulante Therapie, aber die Hoffnung das es irgendwann klappt und besser wird... wird immer weniger
Habt ihr den Erfahrungen mit station/amulant?
Wie schafft ihr es, die Hoffnung nicht aufzugeben und die Kraft zu haben trotzdem rauszugehen...? Und diesen Anfall zu überstehen?
Liebe Grüße
21.03.2016 17:38 • • 21.03.2016 #1
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