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Ich fühl mich jetzt echt total durch den Wind. Manchmal geht's mir ganz gut und ich schaffs halbwegs positiv zu denken um im nächsten Moment überrumpelt mich die Angst wieder und ich fühl mich hundselend. Ich weiß nicht wie ich das schonmal überstanden habe.. Meint ihr ich sollte die Dosis auf 10 mg erhöhen? Mein Psychiater, nimmt sich keine Zeit leider...komischer Kauz. Meine Therapeutin kann ich erst Freitag treffen.

Ich würde die Dosis ruhig schon in Eigenregie langsam erhöhen,sonst verlierst Du noch mehr Zeit.
Du kannst das Medikament ja schon.
Ein Psychiater,der sich keine Zeit nimmt,kann man nicht brauchen.

Dann würd ich mal die anderen Psychiater in Deiner Stadt durchtelefonieren und dort hingehen,wo Du am zeitnahsten einen Termin bekommst.
Die anderen Termine erstmal stehen lassen und dann schauen,wie es bei dem nächsten ist.
Ärzte muss man solange wechseln bis man sich gut aufgehoben fühlt,das kann manchmal dauern.

Bei meinem Psychiater kann ich jederzeit kommen,wenn was ist und er ruft einen sogar zuhause zurück,wenn man es nicht in die Praxis schafft.

Dass die Angst quälend ist,ist logisch aber das wirst Du auch dieses Mal überstehen.
Erinnere Dich immer wieder daran,dass es Dir bereits wieder richtig gut ging.
Was man einmal schafft,schafft man auch ein zweites Mal.
Davon abgesehen: es kann auch genauso schnell wieder besser werden wie es sich verschlechtert hat.

Geniesse in jedem Fall die angstfreien Momente und Phasen ganz bewusst und nutze diese Zeiten um Dir bewusst was Gutes zu tun (z.B. essen gehen oder was schönes unternehmen).

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Starker Rückfall Angst und Panik - was kann ich tun?

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Vielen Dank Flame, du hilfst mir mit deinen Worten wirklich weiter. Bin froh, dass es Leute gibt die sich ohne Gegenleistung um das Wohlergehen Anderer kümmern. Das ist nicht selbstverständlich!
Meine Therapeutin, welche ich ja morgen sehe, hat mir gestern noch per E-Mail versichert, dass sie mir auch Medikamente verschreiben kann, das ist mir sogar lieber, da ich mich bei ihr gut augehoben fühle. Mit Psychiatern und Neurologen habe ich bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht. Der erste hatte mir damals während meiner aller ersten Angst- und Panikphase nach einem fünf minütigem Gespräch Schizophrenie nachgesagt und wollte mich mit Neuroleptika vollpumpen. Das hat alles massiv verschlimmert. Seitdem habe ich sehr großen Respekt davor.
Mit langsam erhöhen meinst du die Erhöhung auf 10mg? Das wäre nämlich das was ich aus meiner ersten Einnahmezeit kenne und vermutlich gemacht hätte.

Zitat von Icefalki:
Die Angst, verrückt zu werden, ist nichts anderes, als der erlebte Angstzustand. Verrückt bedeutet, ohne Kontrolle, sich hilflos ausgeliefert zu fühlen, das dem jetzigen Gemütszustand voll entspricht.

Da man eben nicht verrückt ist, findet der Verstand eben eine Gefahrenquelle. Es braucht eine Logik in der Unlogik.

Angst ist Empfindung. Je weniger die logisch ist, desto mehr Angst vor dem Durchdrehen. Und das ist logisch.

Meistens steckt dann auch eine Depression dahinter. Angsterkrankte haben auch sehr grosse Schwierigkeiten mit Veränderungen. Ich würde nach Absprache mit dem Psychiater das AD wieder hochsetzen um Stabilität zu bekommen. Den Master dann beenden, eine Stelle antreten und wenn du dort gut angekommen bist, kannst du evtl. Wieder ausschleichen.

Hinter Ängsten steht immer die eigene innere Unsicherheit, das Leben nicht bewältigen zu können. Je intelligenter, empatischer, desto schlimmer. Muss man auch erstmals begreifen.


Mir gehts ähnlich...leide seit 11 Jahren an einer panikstörung mit depressiven Episoden....war mit Venlafaxin ne zeitlang gut eingestellt bis ich letztes Jahr im Februar einen ersten Rückfall trotz Medi hatte!heuer im März hatte ich dann den zweiten Rückfall und von dem hab ich mich immer noch nicht erholt!aktuell hab ich neben Todesangstpanikattacken das Gefühl dass alles zu viel wird und mir die Luft zum Atmen nimmt! Ausserdem fühöe ich mich getrieben und komme nicht zur ruhe...habe Angst unter den Umständen zusammen zu brechen, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden!
Meinst du das ist ein Symptom der panikstörung oder bereits eine art erschöpfungsdepression infolge der panikstörung? Wie würdest du vorgehen?
Nehme aktuell 62,5 mg venlafaxin und bin bei einer psychologin in der Ambulanz!?

Zitat von hoffender:
Meinst du das ist ein Symptom der panikstörung oder bereits eine art erschöpfungsdepression infolge der panikstörung? Wie würdest du vorgehen?


Ich denke, das eine beinhaltet das andere. Mein jetziger Rückfall hat sich auch irgendwie angekündigt. Allerdings hab ich es gar nicht realisiert. Und wenn zuviel zu schnell kommt, hat man den Salat.

Ich denke, dass du gegen deine Depression angehen musst, dann werden die Gedanken wieder klarer. Panikattacken habe ich schon lange nicht mehr, aber dieses, alles wird zuviel, und extreme Unruhe und diese Auswegslosigkeit verbunden mit dem Leichentuch auf der Seele, das war vorhanden. Mit Venlafaxin kenne ich mich nicht aus. Ich nehme Citalopram und bin gleich auf 20 mg. War nochmals heftig, aber den Mist kenn ich in- und auswendig.

Jetzt zur Todespanik. Die kenne ich von früher, auch , die Angst Kontrolle zu verlieren und verrückt zu werden. Wirst du nicht, stirbst auch nicht, wenn du wieder mal klar denken kannst, evtl. Mit einer Erhöhung des AD, dann geh deine Ängste rational an. Das geht.

Man kann Strategien entwickeln, dass es immer Möglichkeiten gibt, sich nicht ausgeliefert zu fühlen, nur solange man im Angstmodus ist, kann man nimmer klar denken. Drum sollte da mal Ruhe einkehren.

Ich hätte auch nicht gedacht, dass sich eine Depression so aufwühlend anfühlt. Da mein AD jetzt aber wirkt, mir es deutlichst besser geht, muss das eine gewesen sein.

Wie gesagt, ich kenne dein AD nicht und wie hoch man es dosieren kann, oder ob du wechseln musst. Spreche das mal mit dem Arzt durch und mache die Therapie bei deiner Psychologin weiter.

Sinn des Ganzen ist, dass du dich selber kennenlernst. Nur das führt zu der Akzeptanz, dass man psychische Probleme hat. Und dass das, so schlimm es sich auch anfühlt, bewältigt werden kann.

Zitat von Icefalki:
Ich denke, dass du gegen deine Depression angehen musst, dann werden die Gedanken wieder klarer. Panikattacken habe ich schon lange nicht mehr, aber dieses, alles wird zuviel, und extreme Unruhe und diese Auswegslosigkeit verbunden mit dem Leichentuch auf der Seele, das war vorhanden. Mit Venlafaxin kenne ich mich nicht aus. Ich nehme Citalopram und bin gleich auf 20 mg. War nochmals heftig, aber den Mist kenn ich in- und auswendig

Ok wie lange hattest du dann Panikattacken und wie hast du sie in den Griff bekommen?
Ja das citalopram hatte ich auch schon mal überlegt zu nehmen...mir hatte das venlafaxin eigentlich immer gut geholfen bis eben letztes Jahr! Ja glaube auch dass Panikstörung und Depression immer gemeinsam auftritt!
Genau die Gedanken alles wird mir zu viel ist jetzt eben eine recht neue Komponente mit der ich noch nicht so recht umzugehen weiß, was mir wiederum Angst macht!


Zitat von jessy2106:
Hallo ihr Lieben,tja, wenn man keinen Ausweg mehr weiß, versucht man auf allen Wegen Hilfe zu finden. Daher schreibe ich ins Forum.Kurz zu meiner Geschichte:2007 hatte ich eine Herzmuskelentzüdung, lange nicht von den Ärzten nicht erkannt. Ich habe verschiedene Fehldiagnosen erhalten (auch Herzinsuffizienz) bis ich dann endlich meinen Hausarzt gewechselt habe und mit Kreislaufbeschwerden zu meiner neuen Hausärztin bin. Damals war ich 19. Sie hat ein EKG geschrieben und mich sofort in die Klinik einweisen lassen. Dort wurde ein Herzecho gemacht und der Arzt meinte nur so sie müssen sich jetzt viel Zeit nehmen, ...


Nun was soll ich sagen, kenn ich, tatsächlich sehr gut.
Bis vor 3 Monaten war mein Leben auch vollkommen in Ordnung, war im Leistungssport aktiv, habe mein Abitur in einem Jahr nachgeholt etc etc.
Herzstolpern hatte ich schon immer, hat mich nie verunsichert.
Bis zu dem Tag im Training wo mit einmal mein Herz durch die Decke ging, ich wurde in die NA gefahren.
Dort stellte man abnorme EKG - Kurven bei mir fest.
Es folgte eine Latte an Diagnostik, alles ohne Befund.
Mein EKG ist sch., meinem Körper auch, meinem Kopf auch.
Ich komme die Treppe nicht hoch, habe ständig Luftnot, Druck auf dem Brustkorb, Herzstolpern aller Art.

Ich mein, ich hatte das alles schon vorher, aber so massiv wie seit 3 Monaten - unmöglich.
Ich verbringe die meiste Zeit daheim, Training ist vorbei.
Meine Familie reagiert - gemischt.
Ich wohne mit meiner Freundin in einer anderen Stadt, sind wir mal am Wochenende da wirkt es auf mich so, als wenn ich dort alle belaste.
Sie wollen diverse Dinge unternehmen, ich schaffe es aber einfach nicht, mein Körper macht schlichtweg nicht mit, meine Psyche mittlerweile auch nicht mehr.

Klärt sich das nicht demnächst verliere ich ziemlich sicher meine Freundin und co.
Glaub mir, ich verstehe dich.
Dieses Gefühl man hat etwas - es wurde einfach nur übersehen ist vollkommen quälend.
Wenn dich bereits ein EKG - beruhigt - tu es, das klingt wie blanker Luxus für mich.
Ein EKG bei mir - zum Vergleich - zaubert bei jedem Arzt nur Runzeln auf die Stirn, für ein Pat. mit mittlerweile Angststörungen, der blanke Albtraum.

Es ist wirklich unfassbar, was die Angst mit einem macht.... hast du denn Strategien, wie du deinen Alltag bewältigst? Kannst du arbeiten gehen? Ich schaffe es ja noch nichtmal alleine zu sein. Habe halt im Moment Glück im beschäftigungsverbot zu sein...

Bin Student und hocke viel daheim da ich wie gesagt sofort Luftnot bekomme, ich setze mir dann immer Aufgaben am Tag.
Bsp. Spaziere 5 km, gehe im Feierabendverkehr an der Hauptsraße entlang etc etc.
Manchmal gehts nach hinten los und ich hab im Wald ne Panikattacke mit ner 200 Herzfrequenz, da bleibe ich natürlich nicht ruhig - im gegenteil.
Hab genau wie alle anderen hier Todesängste.

Am Abend geh ich zeitnah ins Bett, chille noch ein bisschen am Telefon, schau mir witziges Zeug an.

Lasea - pflanzliches Mittel, kann ich dir empfehlen.

Das ist bewundernswert, dass du so viel sparzieren gehst! Ich wünschte das könnte ich. Kann schon nach 10 Metern nicht mehr.

Wie hälst du so eine Panikattacke alleine aus? Leider halten meine Panikattacken sehr lange an. Diese hohe Herzfrequenz bei mir auch um die 170 rum oder auch mehr, ist dann nicht mehr zählbar, hält über ne Stunde.... ich denke da echt ich bekomme ein Kammerflimmern und sterbe. Wo ich dabei einmal alleine war habe ich den Notarzt gerufen, da stand ich mit meinem Auto alleine an der Autobahn. Wie bekommst du deinen Puls dann runter? Und wie lange dauert es bei dir? Ach ich stelle tausend Fragen, sorry

Zitat von jessy2106:
Das ist bewundernswert, dass du so viel sparzieren gehst! Ich wünschte das könnte ich. Kann schon nach 10 Metern nicht mehr. Wie hälst du so eine Panikattacke alleine aus? Leider halten meine Panikattacken sehr lange an. Diese hohe Herzfrequenz bei mir auch um die 170 rum oder auch mehr, ist dann nicht mehr zählbar, hält über ne Stunde.... ich denke da echt ich bekomme ein Kammerflimmern und sterbe. Wo ich dabei einmal alleine war habe ich den Notarzt gerufen, da stand ich mit meinem Auto alleine an der Autobahn. Wie bekommst du deinen Puls dann runter? Und wie lange dauert es bei dir? Ach ich stelle tausend Fragen, sorry


Frag ruhig kein Problem.
Ich hatte mal eine wichtige Blutentnahme weil sie bei mir eine angeborene Herzrythmusstörung vermutet haben.
Dafür musste ich 2h Auto fahren, die Familie hatte wie immer keine Zeit.
Auto ist für mich, warum auch immer, besonders schlimm.
Jedenfalls habe ich die ganze Zeit versucht alles zu unterdrücken, hatte meine Hand ständig am Hals zum Puls fühlen.
Dann kam entweder ne Bodenwelle oder ne Extrasystole, weiß es nicht mehr genau, jedenfalls ballerte mein Herz los mitten im nirgendwo.
Hab dann wieder an die Atmung gedacht, locker einatmen und mit Lippenbremse ausatmen.
Das ganze ging bestimmt ne halbe Stunde lang.
War dann zu der Blutentnahme, joar dann musste ich die 2h wieder zurück.
Das war die Hölle...keine Ahnung irgendwie hab ichs geschafft.

Meine Attacken kommen manchmal einfach so, ohne Vorwarnung, manchmal mit Übelkeit, oder vorher eine Extrasystole - dann gehts hoch bis auf 180 - Herzschlag so stark das ich meine Hände nicht ruhig halten kann.
Wie fühlen sich deine an? Hast du zusätzlich mit ES zu tun`?

Ich kann nicht nur die Hände nicht ruhig halten, ich muss dann durch die Gegend gehen. Kann dann gar nicht sitzen. Und ich hyperventiliere dabei ganz schlimm. Ich denke dann nur noch, hoffentlich musst du nicht wiederbelebt werden. Der hohe Puls ist dann echt lange da. Und es ist das schlimmste was ich kenne. Ich habe auch ES, die kommen meist noch dazu. Also der enorm hohe Puls und dann noch Aussetzer. Da bekomme ich dann keine Luft mehr etc etc....
und du bist nicht geneigt bei so einer Attacke den Notarzt zu rufen? Oder irgendwen anders? Bei jeder Attacke denke ich, die hört bestimmt nicht mehr auf...

Zitat von jessy2106:
Hallo ihr Lieben,tja, wenn man keinen Ausweg mehr weiß, versucht man auf allen Wegen Hilfe zu finden. Daher schreibe ich ins Forum.Kurz zu meiner Geschichte:2007 hatte ich eine Herzmuskelentzüdung, lange nicht von den Ärzten nicht erkannt. Ich habe verschiedene Fehldiagnosen erhalten (auch Herzinsuffizienz) bis ich dann endlich meinen Hausarzt gewechselt habe und mit Kreislaufbeschwerden zu meiner neuen Hausärztin bin. Damals war ich 19. Sie hat ein EKG geschrieben und mich sofort in die Klinik einweisen lassen. Dort wurde ein Herzecho gemacht und der Arzt meinte nur so sie müssen sich jetzt viel Zeit nehmen, ...


Also ich kann dich vielleicht etwas beruhigen, eine leichte Mitralklappenisuffizienz ist normal, das hat fast jeder Mensch. Die menschlichen Herzklappen funktionieren wie Ventile aber die Natur ist nicht perfekt so das geringe Mengen an Blut zürückbleiben. Alles aber normal und das hat nichts mit deiner Herzmuskelenzündung zu tun.

Woher weißt du das? Ich habe noch nie davon gehört, dass es normal ist. Kennst du dich im Bereich der Kardiologie aus?

Zitat von jessy2106:
Woher weißt du das? Ich habe noch nie davon gehört, dass es normal ist. Kennst du dich im Bereich der Kardiologie aus?



Ja ist normal und ja ich kenne mich gut aus. Absolut normal alle Herzklappen ausser der Aorta haben einen leichten Rückfluss. Das ist normal und hat jeder Mensch. Wird auch fast bei jedem Herzultraschall gesehen.

Bei Panikattacke hilft Betablocker, Magnesium 500mg am tag, Kalium, Kurkuma, Lavendeltee und Nux Vomica D12 Globuli 3 mal 15 stück.

Bei hohen Puls ab 100 schläge hilft 3 Esslöffel Olivenöl und euer Puls ist um 10 bis 15 schläge gesenkt. Zimt Ceylon Zimt 1 Teelöffel im Mund danach 200ml Wasser herzrasen geht weg. Gegen das linke Daumen Pusten 30 Sekunden lang das herz wird langsamer. Pfefferminzöl hilft gegen PA. Omega 3 Tablette 4 bis 6 tabletten am tag. L-Tryphtophan hilft auch bei PA. bei fragen bitte melden per PM. tut mir leid für meine rechtschreibung.
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Das ist ja mal ne lange Liste.
Da werde ich mal schauen was ich ausprobiere.

Zu dem Thema der mitralinsuffizienu. Ich habe halt Angst das sich so ein grad verschlechtern kann? War das letzte mal in 2015 beim Echo. Das ekg in diesem jahr war aber unauffällig.

Zitat von jessy2106:
Das ist ja mal ne lange Liste. Da werde ich mal schauen was ich ausprobiere. Zu dem Thema der mitralinsuffizienu. Ich habe halt Angst das sich so ein grad verschlechtern kann? War das letzte mal in 2015 beim Echo. Das ekg in diesem jahr war aber unauffällig.


Das verschlimmert sich sicher nicht, da bei dir eine leichte (also Normalzustand ist). Man würde eine Verschlechterung beim Herz abhören und im Ultraschall sofort sehen. Daneben würde die Pumpleistung abnehmen. Glaub mir das von dir ist normal. Frag den Kardiologen.Er wird dir das gleiche sagen

Hätte man im Mai 2019 eine Verschlechterung im Normalem EKG gesehen? Denn das war beim Hausarzt

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Dr. Reinhard Pichler
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