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Hi an alle ängstlichen Menschen da draußen, die ein ähnliches Schicksal erleiden, ich bin euch nun zugehörig u. teile das Leid mit euch. Kämpfe schon seit ungefähr 4-6 Jahren mit ängstlichen Zwangsgedanken und einigen kleinen wenn auch sehr nervigen Zwangshandlungen. Nun hat sich durch dieses ständige Sorgen und ängstigen wohl eine Panikstörung entwickelt, ich schätze mal das mein Organismus mir dadurch mitteilen möchte: Hör auf dich ständig zu ängstigen, sonst benutze ich das Ventil der Panik um die aufgestaute Angst zu neutralisieren. Gut ist, das ich mich dadurch wirklich weniger ängstige, ich befinde mich häufig auf einem wunderschönen Sandstrand, mit sehr schönen Inseln in weiter ferne, wo mir mein negatives Gedankenkarusel nichts anhaben kann. Heute, den dritten Tag an dem ich nun wohl an einer Panikstörung leide, musste ich nicht ins Krankenhaus, ich hab mir innerlich gesagt, es geht vorbei u. voila, dadurch das ich viel Zeit auf meinem geliebten Strand verbringe ohne mich zu Sorgen, war erstens die Attacke nicht so intensiv u. zweitens durch das Wissen das sie wieder vorbei geht, hat sie auch nicht lange angehalten.

Ich fühle zuerst Nervosität in meiner Brust, die immer intensiver wird bis sich diese Emfindung dann in Panik steigert. Mir wurden wieder einmal Neuroleptika verschrieben, die ich aber nicht einnehmen möchte/werde. Beruhigen tue ich mich indem ich mich ablenke oder es einfach irgentwie ertrage. Was ich jedem empfehlen kann sind die von mir so geliebten Meeresfische, die es in jeder guten Tierhandlung zu bestaunen gibt, sie wirken sehr beruhigend und strahlen eine Leichtigkeit aus, es tut gut sie zu beobachten. Sie schmecken auch sehr lecker, aber das sind dann wohl andere Meereslebewesen

Hat von euch jemand einen Tipp wie ich noch etwas besser mit der Nervosität umgehen kann die sich letztendlich in Panik steigert, ich würde es gerne schaffen die Nervosität abzubauen noch bevor die Panik entsteht. Ich übe mich seit geraumer Zeit in Achtsamkeit u. im annehmen der Situation so wie sie ist. Auch versuche ich die Gefühle zuzulassen, also das jeweilige stark ausgeprägte Gefühle einfach zu fühlen u. zwar solange zu fühlen bis es abnimmt. Ich würde sagen das mir diese Techniken heute sehr gut geholfen haben die Panik so gering als möglich zu halten.

Ich bin für jeden Vorschlag dankbar u. wenn es jemanden gibt, der ebenso erst die starke Nervosität fühlt bevor es zur Panik kommt, der kann auch sehr gerne von seinen Erfahrungen berichten. Da ich mich sehr wohl viel mit Ängsten beschäftigt habe, jedoch nur sehr wenig mit Panik weiß ich nicht ob es allen so ergeht, das zuerst starke Nervosität fühlbar ist uns dann Panik auftritt.

Ich musste mir das von der Seele schreiben, danke fürs lesen, wer immer es auch ließt.

Glg
Johnny

14.01.2016 01:32 • 14.09.2024 #1


12 Antworten ↓


Guten Morgen Johnny, bei mir ist es so, dass ich durch Unruhe und Nervosität immer verstärkt auf meinen Körper achte. Dauert entsteht meistens Angst die nicht selten in einer Panikattacke endet. Manchmal schaffe ich es vorher schon raus durch Ablenkung oder gar nicht. Es ist eine Art Muster, welches ich mir antrainiert hab... Unruhe Angst Panik. Ein Kreislauf den man unbedingt durchbrechen sollte. Aber das ist leichter gesagt als getan.

A


Starke Nervosität dann Panik?

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Hi Libelle,

Danke für deinen Erfahrungsbericht. Bei mir ist es nahezu identisch, früher war Unruhe - Nervosität - Angst, nun ist wie oben bereits geschrieben seit den letzten drei Tagen auch noch die Panik hinzu gekommen. Ablenkung ist tatsächlich ein gutes Hilfsmittel, hat gestern auch ganz gut geholfen. Ich werde noch versuchen mich mittels scharfen Essen aus der Unruhe zu befreien, ich denke da an Chilli, mal schauen obs klappt.
lg

Ich habe mir in meinen schlimmsten Tagen immer ein Haargummi um das Handgelenk gemacht und immer wenn ich bemerkte, das ich bald eine Attacke bekomme, hab ich dran gezogen und durch den Impuls konnte ich mich etwas beruhigen.
Gehst du in eine Therapie? Nimmst du Medikamente?

Ja, das mit dem Gummiring kenne ich, da meine Hauptdiagnose Borderline ist u. ich schon diverse Skills in bestimmten Therapien/Büchern gelernt habe und diese auch vereinzelt anwende. Momentan gehe ich in keine Therapie u. auch Tabletten verweigere ich. Ich möchte das irgentwie selber schaffen, wobei ich dann auch wieder bei dem Punkt bin, das eben emotinal instabile Menschen sich sehr schwer tun mit Hilfe annehmen, das kann ich halt nur im Notfall, der Grund liegt hierbei im vertrauen, das ist bei mir sehr gering, sei es im Selbstvertrauen oder bei anderen Menschen.
lg

Hallo Jonny87,
Zitat:
Ich fühle zuerst Nervosität in meiner Brust, die immer intensiver wird bis sich diese Empfindung dann in Panik steigert.


Du hast wunderbar beschrieben wie das in Dir abläuft. Und Panik ist vermutlich
keine separate Störung sondern nur die Spitze einer Angststörung.

Habe hier mal etwas beschrieben. Vielleicht schaust Du mal, ob Du damit etwas anfangen kannst.
Angst ist etwas völlig normales. Versuche zu verstehen, wie wir uns mit der Angst steuern und
lerne besser damit umzugehen

agoraphobie-panikattacken-f4/schlimme-zwangsgedanken-befuerchtungen-t68592-20.html#p867924

Viele Grüße

Hotin

Hi Hotin,

Danke für deinen Link, es hat mir auf jeden Fall geholfen nochmals besser zu verstehen das Angst genau so eine Berechtigung hat wie jedes andere Gefühl,
dieses Wissen zu verinnerlichen hilft mir noch ein großes Stück um mehr Gelassenheit zu erlangen.
Ich weiß jedoch nicht so genau was du mit der Steuerung der Gefühle meinst bzw. wie du dir die Umsetzung vorstellst.
Meine Erfahrung geht eher in die Richtung das intensive Angst oder auch Wut schneller abnimmt wenn ich diese akzeptiere.
Was es natürlich bei Menschen mit einer instabilen Persönlichkeitsstörung zu berücksichtigen gilt, ist das wir einen kleineren Hippocampus und einen
kleineren Mandelkern(Amygdala) haben, diese sind u.a für die Verarbeitung der Gefühle zuständig. Dadurch das diese Bereiche überregt und kleiner sind,
werden Gefühle nicht gut verarbeitet u. intensiver wahrgenommen. Noch dazu ist die Steuerung nur bedingt bis kaum möglich, da keine
oder nur eine sehr geringe Impulssteuerung durch diese Beeinträchtigung vorhanden ist.

Lg Johnny

Hallo Johnny,

danke für eine hilfreiche Antwort.

Erst mal, finde ich Deine Beschreibung mit Hippocampus und einen
kleineren Mandelkern(Amygdala) viel zu theoretisch.
So etwas macht mich immer schwindelig.

Zitat:
Ich weiß jedoch nicht so genau was du mit der Steuerung der Gefühle meinst bzw. wie du dir
die Umsetzung vorstellst.

Du hast Recht. Gefühle kannst Du kaum steuern. Auch meine Beschreibungen beinhalten Ungenauigkeiten
und Fehler. Daher finde ich gut, dass Du da einhakst.

Was ich mit Steuerung bezeichne ist folgendes.
Wir Menschen werden Durch unsere Gefühle gesteuert. Dies ist leider wenig romantisch sondern sehr technisch.
Angst ist eines unserer wichtigsten Gefühle.

Du hast einen Bereich im Gehirn, mit dem Du frei entscheiden kannst, welche
Bedeutung Du jedem einzelnen Gefühl zukommen lässt.


Zum Beispiel:
Gefühl sagt – Hier ist es aber warm Du sagst egal, ist noch in Ordnung.
Gefühl sagt – Eigentlich bin ich sehr einsam Du sagst, nicht schlimm,
ich werde mal in einen Verein gehen. Dort werde ich neue Freunde finden.
Gefühl sagt – Meine Nase sieht irgendwie schief aus. Andere werden über
mich lachen. Wenn Dir dazu wenig einfällt und Du damit dieses Gefühl als sehr wichtig einschätzt,
bekommst Du ein Problem.
Du bewertest dieses Gefühl als viel zu wichtig.

Dies kann dann ein Start in eine neue Angstkarriere sein. Viele vergessen irgendwann selbst zu entscheiden,
weil die Medien in unserer Gesellschaft uns versuchen fast alle Entscheidungen abzunehmen.
Das war es dann. Wenn du Pech hast, kommst Du bald aus dem Kreislauf nicht mehr raus.

Wir leben nicht mehr. Fast überall werden wir gelebt. Und in die meisten Schablonen passe ich
nicht hinein. Somit war und bin ich Besserwisser und Außenseiter. Leider oft zu zufrieden für
unsere Gesellschaft.


An welcher Stelle Du mit Deiner Angststörung stehst, weiß ich nicht.
Deshalb kann eigentlich immer nur jeder selbst seine Ängste in den
Griff bekommen.

Ist das verständlich, was ich schreibe?

Viele Grüße

Hotin

Hallo!

Ich bin neu hier, weil ich mir auch einen Austausch mit anderen Betroffenen wünsche. Ich leide seit ca. 2-3 Monaten unter Panikattacken und verstärkter Angst vor bestimmten Krankheiten. Angefangen hat das ganze mit eher leichten Attacken, in denen ich mich seltsam benommen fühlte. Es hat sich dann immer weiter gesteigert, sodass ich irgendwann gar nicht mehr wirklich zu einem normalen Leben fähig war. Ich studiere Medizin, daher wusste ich ziemlich schnell, dass es sich um Panik handelt und wie mein Körper reagiert, aber mit solchen rationalen Gedanken kommt man nunmal leider nicht gegen diese Gefühle an.
Ich war dann mehrmals beim Arzt, was mich jedes Mal etwas beruhigt hat. Seit kurz vor Weihnachten nehme ich Neurexan, ein pflanzliches Mittel, was ich wirklich sehr empfehlen kann. Am Anfang habe ich sehr viele davon genommen, aber mittlerweile komme ich mit 2-3 Stück am Tag aus. Leider merke ich sofort, wenn ich die nicht nehme, dann geht es direkt wieder los. Aber wie gesagt, sie wirken erstaunlich gut, und sie sind relativ nebenwirkungsfrei, ich scheue mich nämlich auch sehr vor jeglichen richtigen Psychopharmaka.
Trotzdem möchte ich mich dringend behandeln lassen, aber einen Termin beim Psychologen zu bekommen, ist ja ein Ding der Unmöglichkeit.
Falls jemand eine Selbsthilfegruppe in Frankfurt und Umgebung kennt, gerne antworten.

Liebe Grüße

Hallo Hotin,

Danke dir für die Beschreibung, nun verstehe ich besser was du meinst. Bei mir geht es häufig um die Angst vor der Angst, d.h. ich hab das Problem sobald ich unruhig bin, dann
bekomme ich Panik u. habe die Befürchtung nun dauerhaft so nervös zu sein u. steigere mich immer mehr hinein. Musste deswegen gestern zu meinem Notfallmedikament greifen,
da ich absolut nicht mehr runtergekommen bin. In der früh gings dann schon wieder mit der Nervosität los, jedoch bekam ich die Angst dann in den Griff, ich fühlte die Angst
u. ließ negative Gedanken einfach weiterziehen, das hat mich so sehr beruhigt das ein zweiter Griff in die Notfallkiste nicht nötig war. So gesehen hab ich mich auch an das
erinnert was du geschrieben hast, Gefühle sind wie wilde Tiere, man muss sie zähmen u. da geb ich dir absolut recht, wenn man nicht acht gibt u. sich hineinsteigert, dann fahren
die Achterbahn mit dir. Danke nochmals Hotin, deine Tipps sind durchaus hilfreich.

Hi Pegasus,

Was mir sehr hilft ist in dem Moment wo die Angst od. Unruhe auftaucht, das ich sie bewusst fühle. Meistens spürt man die Angst in der Brust u. Wut im Bauch, nun kannst du versuchen
dich auf das Gefühl zu konzentrieren u. bewusst zu fühlen. Gleichzeitig solltest du versuchen ängstliche Gedanken weiterziehen zu lassen. Ich laß mal in einem sehr guten Buch, in der Regel
gilt: Gefühle fühlen, Gedanken erkennen und loslassen. Diese Methode wende ich auch an wenn die Zwangsgedanken mal wieder zu stark werden, dann konzentriere ich mich bewusst dadrauf
negative Gedanken weiterziehen zu lassen. Ich weiß das diese Technik auch sehr viel Mut erfordert, da man während akuter Nervosität keinen klaren Kopf hat u. nur am rumzappeln ist, zumindest
geht es mir immer so, ich kann nie still sitzen u. stresse mich ununterbrochen. Aber es hilft nichts, man muss versuchen sich hinzusetzen u. sich dieser Angst stellen.
Danke für den Tipp mit dem Medikament, ich hab so einen Tee der identische Inhalststoffe hat, außer Hafer u. der hilft mir auch ganz gut, wollte schon immer mal ein pflanzliches Mittel in
Tablettenform, jedoch kenne ich nur die Baldriandraggees, die bei mir aber kaum eine Wirkung haben.

LG

Die Angst vor der Angst kenne ich zu gut. Unruhe löst aufgrund meines Erfahrungsmuster fast immer Angst aus. Dieses Bewertungsmuster muss ich unbedingt bearbeiten, dass mache ich schon Monate, aber es fällt mir wirklich schwer. Sport, Therapie und Muskelentspannung haben bis jetzt nur bedingt zum Erfolg geführt. Lasse mich gerade auf ein AD einstellen und als Nebenwirkung habe ich Dauerunruhe und darauf folgen Angst und Panik. Hoffe, das legt sich bald alles wieder.

Hallo Zusammen,

die gleiche Problematik betrifft mich auch. Ich fühle mich schon früh's ziemlich unruhig und nervös und schaffe es kaum bis nicht mich abzulenken. Da ich ein Mensch bin, der vieles zerdenkt, fällt es mir schwer mich zu beruhigen.
Alleine der Gedanke, über die Straße zum Supermarkt gehen zu müssen löst eine ziemliche innere Unruhe aus, weil ich denke ich bekomm in dem Laden eine Panikattacke. Will mich aber auch nicht isolieren und boxe mich dann sozusagen durch den Einkauf.
Ich wäre wirklich dankbar über Ideen und Hilfsmittel (gern pflanzlicher Natur), die meinen Alltag wieder erträglich machen.

Aktuell nehme ich Opipramol 50 (1x morgens und 1x abends) - aber erst seit einer Woche. Hab schon oft gelesen das die Wirkung erst nach 2-3 Wochen einsetzt. Bis dahin hoffe ich auf Tipps und Tricks.

Hallo Ospreay

dass Du mal in eine Angststörung hineingerutscht bist, finde ich nicht sehr außergewöhnlich.
Dies kann uns Menschen schon mal passieren. Da hinein kann man schnell geraten. Heraus geht
es meist etwas schwieriger.
Wenn Du zur Unterstützung Opipramol nimmst, scheint mir das ein gut geeignetet Mittel zu sein.
Es wird immer wieder beschrieben, dass die Wirkung dieses Medikamentes erst nach einigen Wochen
richtig einsetzt.
Nach meinen Erfahrungen jedoch, kann kein Mensch eine Angststörung mit Medikamenten wirklich beseitigen.
Deswegen solltest Du Dir von Medikamenten nicht zuviel versprechen.
Eine Angststörung ensteht nach meinem Wissen dadurch, das das Zusammenspiel von unserem
Denken etwas ins Ungleichgewicht gerät.
Ein Medikament kann Dir helfen, bestimmte Gefühle abzuschwächen. Nur das Verhältnis der Gedanken
kann ein Medikament nicht verändern. Das kannst Du nur selbst.
Damit Du dies kannst, ist es notwendig, dass Du Dich informierst, was da in unserem Kopf so abläuft.

Ein besonders wichtiger Teil der Lösung ist. Damit es Dir wieder besser geht, solltest Du trainieren,
ein klein wenig mehr wieder die Steuerung Deiner Gedanken zu übernehmen. Denn hättet Du diese
Gedankensteuerung früher nicht beherrscht, wärst Du gedanklich nie dorthin gekommen, wo Du
heute stehst.

Zitat von Ospreay:
Ich fühle mich schon früh's ziemlich unruhig und nervös und schaffe es kaum bis nicht mich abzulenken. Da ich ein Mensch bin, der vieles zerdenkt, fällt es mir schwer mich zu beruhigen.


Mit etwas zerdenken beschreibst Du schon die erste Schwierigkeit. Wir Menschen fühlen uns erst dann gut, wenn wir das Gefühl haben.
Wir wissen, wo wir gedanklich hin wollen und wir können und wir dürfen uns für etwas entscheiden.
Etwas zerdenken bedeutet fast immer. Ich will mich nicht entscheiden. Das kann unsere Ängste
explodieren lassen.
Ein Medikament wird Dir nicht dabei helfen können, Dich wieder besser für oder gegen etwas
entscheiden zu können. Es kann Dich nur beruhigen, damit Du Deine Linie nach und nach wieder findest.

Zitat von Ospreay:
Alleine der Gedanke, über die Straße zum Supermarkt gehen zu müssen löst eine ziemliche innere Unruhe aus, weil ich denke ich bekomm in dem Laden eine Panikattacke. Will mich aber auch nicht isolieren und boxe mich dann sozusagen durch den Einkauf.


Deine Gefühle sagen Dir also oft. Wir sind uns nicht sicher, ob Du das schaffst und ob Du das richtig
machen wirst. Deswegen haben wir Angst.

Dagegen kannst Du Deine bewussten Gedanken und Überzeugungen stellen. Du kannst Deinen Gefühlen sagen.
Ihr braucht keine Angst zu haben. Ich weiß und bin sicher, das ich es schaffe.
Ich werde mich vermutlich immer richtig entscheiden. Deshalb wird mir nichts ernstes passieren.

Dies ist leicht von mir gesagt. Du kannst es immer wieder üben. Jeden Tag. Immer wieder neu.
Bis Du das Gefühl hast. Jetzt kann ich wieder erfolgreich für mich entscheiden, was ich machen möchte
und mit diesen Gedanken mein Ziele anstreben.

Viele Grüße
Bernhard

A


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Dr. Christina Wiesemann
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