Hallo,
ich leide schon seit ca. 4 Jahren an einer Panikstörung bzw. unter Panikattacken. Zum damaligen Zeitpunkt habe ich das Medikament Cipralex genommen, welches ich im September letzten Jahres abgesetzt habe. Auch eine Verhaltenstherapie habe ich gemacht. Ich konnte mit der Panik sehr gut umgehen und konnte wieder leben. Der Entzug von den Medikamenten war wirklich sehr schwer, ich hatte richtige Entzugserscheinungen. Naja, aber ich hatte es geschafft.
Jetzt zu meinem Problem: Seit letzter Woche sind die Panikattacken wieder da und ich hab das Gefühl, als wären sie stärker als sonst. Eigentlich habe ich doch gelernt, wie man mit solchen Panikattacken umgehen soll, aber es ist so, als wäre das Gelernte weg. Aber das schlimme an der Situation ist, dass ich solche Unwirklichkeitsgefühle habe. Ich nehme meine Unwelt so unreal wahr. Auch wenn ich mich sprechen höre, fühlt sich das so unreal an. Deshalb ziehe ich mich total zurück. Selbst wenn ich gerade mal keine Angst verspüre, sind diese Unwirklichkeitsgefühle da. Und dies macht mir dann wieder total Angst und ich hab das Gefühl „verrückt zu werden“ und die „Kontrolle zu verlieren“. Ich hab im Internet geschaut und bin auf das Wort Derealisation gestoßen. Dieses Gefühl hat doch tatsächlich einen Namen Es heißt, dass dieses Gefühl in Zusammenhang mit Panik auftaucht. Aber dieses Unwirklichkeitsgefühl hab ich ständig, auch wenn ich keine Angst hab. Ich weiß nicht, wie ich da raus kommen soll. Hab schon versucht, meine Psychiaterin zu kontaktieren, aber die ist in Urlaub Im Internet steht auch nur, was diese Derealisation ist, aber nicht, wie man da wieder raus kommt. Habt ihr vielleicht ein paar Methoden oder Tipps?
Für Eure Hilfe wäre ich echt dankbar!
ich leide schon seit ca. 4 Jahren an einer Panikstörung bzw. unter Panikattacken. Zum damaligen Zeitpunkt habe ich das Medikament Cipralex genommen, welches ich im September letzten Jahres abgesetzt habe. Auch eine Verhaltenstherapie habe ich gemacht. Ich konnte mit der Panik sehr gut umgehen und konnte wieder leben. Der Entzug von den Medikamenten war wirklich sehr schwer, ich hatte richtige Entzugserscheinungen. Naja, aber ich hatte es geschafft.
Jetzt zu meinem Problem: Seit letzter Woche sind die Panikattacken wieder da und ich hab das Gefühl, als wären sie stärker als sonst. Eigentlich habe ich doch gelernt, wie man mit solchen Panikattacken umgehen soll, aber es ist so, als wäre das Gelernte weg. Aber das schlimme an der Situation ist, dass ich solche Unwirklichkeitsgefühle habe. Ich nehme meine Unwelt so unreal wahr. Auch wenn ich mich sprechen höre, fühlt sich das so unreal an. Deshalb ziehe ich mich total zurück. Selbst wenn ich gerade mal keine Angst verspüre, sind diese Unwirklichkeitsgefühle da. Und dies macht mir dann wieder total Angst und ich hab das Gefühl „verrückt zu werden“ und die „Kontrolle zu verlieren“. Ich hab im Internet geschaut und bin auf das Wort Derealisation gestoßen. Dieses Gefühl hat doch tatsächlich einen Namen Es heißt, dass dieses Gefühl in Zusammenhang mit Panik auftaucht. Aber dieses Unwirklichkeitsgefühl hab ich ständig, auch wenn ich keine Angst hab. Ich weiß nicht, wie ich da raus kommen soll. Hab schon versucht, meine Psychiaterin zu kontaktieren, aber die ist in Urlaub Im Internet steht auch nur, was diese Derealisation ist, aber nicht, wie man da wieder raus kommt. Habt ihr vielleicht ein paar Methoden oder Tipps?
Für Eure Hilfe wäre ich echt dankbar!
14.06.2009 13:02 • • 14.06.2009 #1
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