Hallo in die Runde.
Ich ( männlich, 37, 88 kg, 1,88 m) schleppe mich seit 2 Monaten schwer mit folgenden Dingen umher. Ich gehe seit über 10 Jahren zum Kraftsport, habe aber das Ausdauerprogramm immer sträflich vernachlässigt. Nun passierte esmir 3 Mal , dass ich vor einigen Monaten nach einer Übung und beim Aufrichten das Gefühl hatte, gleich in Ohnmacht zu fallen. Diese Blutsäule kam nicht bis oben an. Ich habe schreckliche Angst bekommen und traute mich fast 1 h nicht aufzustehen. Dazu kam ständiges Luftaufstoßen und Benommenheit. Der Blutdruck war recht hoch( wohl der Angst geschuldet ). Das mit dem Luftaufstoßen habe ich neuerdings machmal quasi am laufenden Band. Meist beim Aufrichten.
Nun kommt aber noch folgendes hinzu: Seit dem werde ich nicht mehr fit, bin immer bleiernd müde, Benommen, völlige Konzentrationsschwäche, schwitze und habe ein beschleunigte Atmung bei kleinen Anstrengungen. Fühle mich extrem verunsichert, mein Bewegungsradius wird immer kleiner, habe keinerlei Antrieb und starken Interessesverlust. Ich wache nachts panisch auf - ich weiss nicht ob ich da aufhöre zu atmen. Wenn ich mich strecke bekomme ich Puls und mir wird ein bisschen hell vor den Augen. Ich verbringe die meiste Zeit auf der Couch liegend und komme nicht mehr in die Gänge. ( Meinen Job habe ich erstmal pausiert).
Wenn ich aufstehe merke ich streckenweise ein pulsierender Kopfschmerz, leichter Unsicherheitsschwindel aber das gibt sich.
Ich habe seit 14 Jahren eine extreme psychische anspannende Situation, nehme Trevilor 75 was mir aber auch nicht viel hilft. Durch diese Situation ist es nun so, dass ich in den vergangenen Jahren ( und das gehört zu der Wahrheit dazu) häufiger Alk. trinke. 1-3 Flaschen Wein pro Woche. Das glaube ich im Blick zu haben, auch wenn es mir selber nicht gefällt. Ich war beim Kardiologen ( 24 Stunden EKG - Blutdruckmessung) Blutbild und CT. Alles ist okay.
Ich habe ganz offensichtlich Probleme mit der orthostatischen Regulierung was mir echt Angst macht und dazu kommt dann , schätze ich mal, die Angststörung / Depression dazu die ich schon habe.
Hat jemand von Euch Ähnliches? Wie kann ich mich verhalten bzw. was kann es sein?
Ich habe eben in den letzten Jahren immer auf Reserve meiner körperlichen Kräfte gelebt.
Ich versuche 2-3 Mal in der Woche meine 45- 50 Minuten auf den Laufband zu laufen. Aber ich habe mehr das Gefühl das mir das Energie abzieht als das ich wacher und fitter bin.
PS: Beim Osteopath war ich auch, bin halt extrem verspannt. Ich habe leichte Kompressionsstümpfe gekauft um einem Blutdruckabfall entgegenzuwirken.
Was kann es sein?
Vielen Dank für das Lesen und viele Grüße
Ich ( männlich, 37, 88 kg, 1,88 m) schleppe mich seit 2 Monaten schwer mit folgenden Dingen umher. Ich gehe seit über 10 Jahren zum Kraftsport, habe aber das Ausdauerprogramm immer sträflich vernachlässigt. Nun passierte esmir 3 Mal , dass ich vor einigen Monaten nach einer Übung und beim Aufrichten das Gefühl hatte, gleich in Ohnmacht zu fallen. Diese Blutsäule kam nicht bis oben an. Ich habe schreckliche Angst bekommen und traute mich fast 1 h nicht aufzustehen. Dazu kam ständiges Luftaufstoßen und Benommenheit. Der Blutdruck war recht hoch( wohl der Angst geschuldet ). Das mit dem Luftaufstoßen habe ich neuerdings machmal quasi am laufenden Band. Meist beim Aufrichten.
Nun kommt aber noch folgendes hinzu: Seit dem werde ich nicht mehr fit, bin immer bleiernd müde, Benommen, völlige Konzentrationsschwäche, schwitze und habe ein beschleunigte Atmung bei kleinen Anstrengungen. Fühle mich extrem verunsichert, mein Bewegungsradius wird immer kleiner, habe keinerlei Antrieb und starken Interessesverlust. Ich wache nachts panisch auf - ich weiss nicht ob ich da aufhöre zu atmen. Wenn ich mich strecke bekomme ich Puls und mir wird ein bisschen hell vor den Augen. Ich verbringe die meiste Zeit auf der Couch liegend und komme nicht mehr in die Gänge. ( Meinen Job habe ich erstmal pausiert).
Wenn ich aufstehe merke ich streckenweise ein pulsierender Kopfschmerz, leichter Unsicherheitsschwindel aber das gibt sich.
Ich habe seit 14 Jahren eine extreme psychische anspannende Situation, nehme Trevilor 75 was mir aber auch nicht viel hilft. Durch diese Situation ist es nun so, dass ich in den vergangenen Jahren ( und das gehört zu der Wahrheit dazu) häufiger Alk. trinke. 1-3 Flaschen Wein pro Woche. Das glaube ich im Blick zu haben, auch wenn es mir selber nicht gefällt. Ich war beim Kardiologen ( 24 Stunden EKG - Blutdruckmessung) Blutbild und CT. Alles ist okay.
Ich habe ganz offensichtlich Probleme mit der orthostatischen Regulierung was mir echt Angst macht und dazu kommt dann , schätze ich mal, die Angststörung / Depression dazu die ich schon habe.
Hat jemand von Euch Ähnliches? Wie kann ich mich verhalten bzw. was kann es sein?
Ich habe eben in den letzten Jahren immer auf Reserve meiner körperlichen Kräfte gelebt.
Ich versuche 2-3 Mal in der Woche meine 45- 50 Minuten auf den Laufband zu laufen. Aber ich habe mehr das Gefühl das mir das Energie abzieht als das ich wacher und fitter bin.
PS: Beim Osteopath war ich auch, bin halt extrem verspannt. Ich habe leichte Kompressionsstümpfe gekauft um einem Blutdruckabfall entgegenzuwirken.
Was kann es sein?
Vielen Dank für das Lesen und viele Grüße
31.12.2018 12:17 • • 01.01.2019 #1
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