Hallo liebe Leute,
bin neu hier und etwas verzweifelt, weil ich einerseits noch nichts vergleichbares hier gefunden hab und andererseits zurzeit keine Psychologen erreiche wegen der hinsichtlich des Coronavirus angeordneten Schließung der Praxen.
Zu meinem Leiden:
Nachdem ich unitechnisch mehr Stress hatte, weil die Klausuren kamen und ich mich noch hochschulpolitisch engagierte, hatte ich vermehrt Migräne-Anfälle: Das führte wieder in den Eintritt der mir bekannten Befürchtungen à laGeht das wieder weg? und verstärktes Beobachten des eigenen Körpers - die Folge, die ich mittlerweile merke ist ein verstärkter Tinnitus, also Piepen auf den Ohren, das habe ich sonst auch, aber nicht so stark, und ich höre Geräusche viel intensiver, bin lichtempfindlicher als sonst.
Vielleicht kennt ihr das, wenn ihr müde seid und es ist still, nehmt ihr solche knack und kruschpel-Geräusche wesentlich intensiver wahr, oder?
Bei mir ist das zz dauerhaft, also wenn ich morgens aufwache und meine Freundin öffnet das Fenster und das knarzt - dann fährt wie ein Schreck durch meinen Körper. Oder abends, wenn das Holz knackt, alles eben so Geräusche, die die Stille durchbrechen, jagen mir einen richtigen Schreck ein - ständig und unzählige Male am Tag. Das ist sehr belastend und unangenehm und jagt mir die Angst ein, dass das nicht mehr weggeht. Habt ihr mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Dieses ständige Panik und die höhere Empfindlichkeit gegenüber Reizen sowie dieses dauerhafte Erschrecken nimmt einfach kein Ende.
Das Erschrecken ist wie wenn das Herz stehen bleibt und dieses Geräusch tief in den Körper hineinfährt einmal komplett durch - so Panikwellen und nervlich Entladungen.
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe! Ich wäre Euch sehr dankbar:)
bin neu hier und etwas verzweifelt, weil ich einerseits noch nichts vergleichbares hier gefunden hab und andererseits zurzeit keine Psychologen erreiche wegen der hinsichtlich des Coronavirus angeordneten Schließung der Praxen.
Zu meinem Leiden:
Nachdem ich unitechnisch mehr Stress hatte, weil die Klausuren kamen und ich mich noch hochschulpolitisch engagierte, hatte ich vermehrt Migräne-Anfälle: Das führte wieder in den Eintritt der mir bekannten Befürchtungen à laGeht das wieder weg? und verstärktes Beobachten des eigenen Körpers - die Folge, die ich mittlerweile merke ist ein verstärkter Tinnitus, also Piepen auf den Ohren, das habe ich sonst auch, aber nicht so stark, und ich höre Geräusche viel intensiver, bin lichtempfindlicher als sonst.
Vielleicht kennt ihr das, wenn ihr müde seid und es ist still, nehmt ihr solche knack und kruschpel-Geräusche wesentlich intensiver wahr, oder?
Bei mir ist das zz dauerhaft, also wenn ich morgens aufwache und meine Freundin öffnet das Fenster und das knarzt - dann fährt wie ein Schreck durch meinen Körper. Oder abends, wenn das Holz knackt, alles eben so Geräusche, die die Stille durchbrechen, jagen mir einen richtigen Schreck ein - ständig und unzählige Male am Tag. Das ist sehr belastend und unangenehm und jagt mir die Angst ein, dass das nicht mehr weggeht. Habt ihr mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Dieses ständige Panik und die höhere Empfindlichkeit gegenüber Reizen sowie dieses dauerhafte Erschrecken nimmt einfach kein Ende.
Das Erschrecken ist wie wenn das Herz stehen bleibt und dieses Geräusch tief in den Körper hineinfährt einmal komplett durch - so Panikwellen und nervlich Entladungen.
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe! Ich wäre Euch sehr dankbar:)
18.03.2020 12:36 • • 18.03.2020 #1
7 Antworten ↓