Hallo zusammen,
mir gehts seit Tagen wieder schlechter, so dass ich folgende Symptome habe: Anspannung, Unruhe, Nervösität, Schwitzen, teils Hitzewallung, schnellere Puls etc. also alles was typische Stress und Angstsymptome sind. Ich habe seit kurzem eine neue Therapie angefangen und der Therapeut ist mit mir diese Woche durchgegangen, was das ganze auslöst. Und zwar indem negative Gedanken hochkommen, man ein Angstgefühl empfindet und körperliche Symptome hinzukommen, die als bedrohlich wahrgenommen werden, diese negativ bewertet und das die Angst verschlimmert. So weit macht das schon Sinn.
Mein Problem bzw. meine Frage ist: Wenn ich morgens aufwache, merk ich nichtmal, dass ich direkt negativ denke, ich wache unruhig auf. aber wie kann das sein, wenn noch gar kein negativer Gedanke entsteht? Kann das sein, dass meine Ängste, da sie über Jahre gehen, mittlerweile so unterbewusst tief eingesunken sind, dass ich die körperlichen Symptome spüre, aber gar nicht mehr merke, dass ich negativ Denke?
Desweiteren muss ich aber auch zugeben, dass ich ständig auf meine Symptome fokussiere. ich checke immer wie schwitzig meine Hände sind, wie schnell mein Puls ist oder höre generell in meinen Körper rein. das scheine ich durchgehend zu machen und halte damit den Stresspegel vermutlich aufrecht?
Ich fühl mich so verzweifelt, weil ich das Gefühl habe mit mir stimmt was nicht, dass ich ein Sonderfall bin und mir niemand helfen kann.
Außerdem muss ich noch sagen, dass ich z.B. gestern starke Angst empfunden habe den ganzen Abend und dann ab einem gewissen Punkt die Angst plötzlich verschwunden ist und ich zur Ruhe gekommen bin. das Muster, dass es spät abends besser wird habe ich schon häufig bei mir beobachtet was kann das sein?
mir gehts seit Tagen wieder schlechter, so dass ich folgende Symptome habe: Anspannung, Unruhe, Nervösität, Schwitzen, teils Hitzewallung, schnellere Puls etc. also alles was typische Stress und Angstsymptome sind. Ich habe seit kurzem eine neue Therapie angefangen und der Therapeut ist mit mir diese Woche durchgegangen, was das ganze auslöst. Und zwar indem negative Gedanken hochkommen, man ein Angstgefühl empfindet und körperliche Symptome hinzukommen, die als bedrohlich wahrgenommen werden, diese negativ bewertet und das die Angst verschlimmert. So weit macht das schon Sinn.
Mein Problem bzw. meine Frage ist: Wenn ich morgens aufwache, merk ich nichtmal, dass ich direkt negativ denke, ich wache unruhig auf. aber wie kann das sein, wenn noch gar kein negativer Gedanke entsteht? Kann das sein, dass meine Ängste, da sie über Jahre gehen, mittlerweile so unterbewusst tief eingesunken sind, dass ich die körperlichen Symptome spüre, aber gar nicht mehr merke, dass ich negativ Denke?
Desweiteren muss ich aber auch zugeben, dass ich ständig auf meine Symptome fokussiere. ich checke immer wie schwitzig meine Hände sind, wie schnell mein Puls ist oder höre generell in meinen Körper rein. das scheine ich durchgehend zu machen und halte damit den Stresspegel vermutlich aufrecht?
Ich fühl mich so verzweifelt, weil ich das Gefühl habe mit mir stimmt was nicht, dass ich ein Sonderfall bin und mir niemand helfen kann.
Außerdem muss ich noch sagen, dass ich z.B. gestern starke Angst empfunden habe den ganzen Abend und dann ab einem gewissen Punkt die Angst plötzlich verschwunden ist und ich zur Ruhe gekommen bin. das Muster, dass es spät abends besser wird habe ich schon häufig bei mir beobachtet was kann das sein?
21.05.2020 12:14 • • 27.06.2020 #1
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