Hallo,
ich würde gerne in Erfahrung bringen was ich für ein Problem haben könnte und hoffe, hier auf Antworten zu stoßen
Ich habe eine generalisierte Angststörung mit der ich seit längerer Zeit gut umgehen kann (meine Psychotherapie ist seit August 2023 beendet). Perfekt ist es nicht, aber was ist das schon Kann damit aber ganz gut leben.
Seit einigen Monaten stellt sich bei mir aber immer mehr raus, dass sobald ich in ein Gespräch komme (jegliche Kommunikation mit anderen Menschen, die länger wie ca. 3 Minuten geht), sich mein Nacken -und Kiefermuskel so stark verspannen, dass mir schwindelig wird und ich nur noch versuche diese Gespräche dann irgendwie auszuhalten. Ich bekomme Kopfschmerzen und ein starkes Engegefühl im Kopf. Sobald ich wieder alleine bin und das Gespräch beendet ist, geht's mir schnell wieder besser. Am Telefon dasselbe Spiel.
Das ganze tritt bei Kommunikation mit meiner Partnerin oder Eltern z.b. nicht auf.
Ich hatte vor ein paar Jahren eine schwierige Beziehung, aus der ich nur schleppend raus kam, ich immer wieder zu Gesprächen bereit war obwohl alles in mir drin quasi geschrien hat und ich keine Sekunde mehr da bleiben wollte. Verknüpft da eventuell mein Gehirn etwas miteinander? Kennt soetwas einer von euch? Kann ich da ohne eine Therapie etwas gegen tun? Fragen über Fragen
Vielen Dank schonmal und liebe Grüße
Mara
ich würde gerne in Erfahrung bringen was ich für ein Problem haben könnte und hoffe, hier auf Antworten zu stoßen
Ich habe eine generalisierte Angststörung mit der ich seit längerer Zeit gut umgehen kann (meine Psychotherapie ist seit August 2023 beendet). Perfekt ist es nicht, aber was ist das schon Kann damit aber ganz gut leben.
Seit einigen Monaten stellt sich bei mir aber immer mehr raus, dass sobald ich in ein Gespräch komme (jegliche Kommunikation mit anderen Menschen, die länger wie ca. 3 Minuten geht), sich mein Nacken -und Kiefermuskel so stark verspannen, dass mir schwindelig wird und ich nur noch versuche diese Gespräche dann irgendwie auszuhalten. Ich bekomme Kopfschmerzen und ein starkes Engegefühl im Kopf. Sobald ich wieder alleine bin und das Gespräch beendet ist, geht's mir schnell wieder besser. Am Telefon dasselbe Spiel.
Das ganze tritt bei Kommunikation mit meiner Partnerin oder Eltern z.b. nicht auf.
Ich hatte vor ein paar Jahren eine schwierige Beziehung, aus der ich nur schleppend raus kam, ich immer wieder zu Gesprächen bereit war obwohl alles in mir drin quasi geschrien hat und ich keine Sekunde mehr da bleiben wollte. Verknüpft da eventuell mein Gehirn etwas miteinander? Kennt soetwas einer von euch? Kann ich da ohne eine Therapie etwas gegen tun? Fragen über Fragen
Vielen Dank schonmal und liebe Grüße
Mara
10.04.2024 15:13 • • 11.04.2024 #1
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