Auch im Winter gibt es Moeglichkeiten. Regionale Pflanzen sind natuerlich besser. Im Moment gibt es noch Ackersalat. Gras waechst den ganzen Winter, ja, stinknormales Gras, sorgfaeltig gesaeubert natuerlich, nicht unbedingt von der Kuhweide aber aus einer unbelasteten Waldlichtung, abseits von Verkehrswegegen und haeufigen Jagdaktivitaeten (Schrot verseucht unsere Waelder mit Blei). Brombeerblaetter, Wildkraeuter und Baumblaetter sind auch essbar (immer erst einen Bestimmungskurs machen da manche Pflanzen giftig sind). Biosalaten von Demeter, Naturland und Bioland traue ich auch etwas, am besten aus Deutschland oder Oesterreich, selbst aus Gewaechshaeusern.
Nur Salat essen hilft natuerlich nicht immer. Es ist aber eine der staerksten antientzuendlichen Massnahmen, die sich nicht nur koerperlich sondern auch genauso psychisch auswirken kann. Ein grosser Garten mit viel Gartenarbeit ist ideal ( wenn der Boden nicht von Altlasten verseucht ist, etwa alte Handwerksbetriebe oder ein Weinberg bzw. pestizidbelasteter Acker direkt daneben). Auch die anderen Sachen wie Vit D, Entgiftung/Giftvermeidung, Mikronaehrstoffmaengel, Bewegung/Sport etc muessen einigermassen stimmen. Amalgam/Quecksilber, Kadmium, Blei muss man aktiv entgiften, sonst dauert es Jahrzehnte, der GOT Leberwert muss bei Frauen unter 16 liegen (bei Maximalwert 35 des Labors). Es darf keine HPU vorliegen, wie auch keine versteckten Nahrungsmittelallergien, tote Zaehne, uebermaessige Bakterien- oder Pilzinfektionen, etwa Borreliose oder Candida/Aspergillus niger Solche Dinge muessen beseitigt werden bzw Allergene zeitweise vermieden werden. Dazu braucht es eine gute Diagnostik von einem erfahrenen Arzt und ein schrittweiser Aufbau der natuerlichen Gesundheitsmassnahmen. Aber manchmal reicht eine Massnahme aus, wenn man gerade an der Schwelle war, an der das Krankheitsfass ueberlief bzw. wieder seine Krankheiten fuer sich behaelt.
29.11.2013 19:39 •
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